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RE: Know your place - Eleanor Ward - 19.06.2022

Der verzückte Laut, welcher Eleanors Kehle entdrang, war ein Mittelding zwischen einem Seufzen und einem Lachen, während sie Alex weiter peinigte, ihn brav zählen hörte und seinen tropfenden Schwanz betrachtete.

Während sie ihn dazu zwang sie anzusehen, schlug sie erneut zu, sah seinen Tränen, aber auch den Genuss und die Lust, welche er empfand.
"Haha! Weil du verdorbener, Perversling bist, der zu SM-Pornos wichst." meinte sie lachend und zwinkerte ihm zu.
Die in Leder gekleidete Hand, welche sie an seinem Kinn gehabt hatte, führte sie nun knapp oberhalb des Halsbands an seine Kehle und drückte leicht zu. Nicht so, dass es ihn großartig am atmen hinderte, aber so, dass es schon ein wenig beengt anfühlte und der Blutdruck in seinem Kopf stiegen würde, zumal es eine sehr dominante Geste war.
"Du bist mein Sklave." teilte sie ihm mit, strich mit der Gerte unterhalb seines Bauchnabels über seine Haut und beugte sich mit ihrem Mund bis zu seinem Ohr vor, in welches sie ihre Zungenspitze hineinsteckte und darin drehte, ehe sie in flüsterndem Ton fortfuhr: "Mein Lust-Sklave und es gab nie etwas in deinem leben, was du lieber sein wolltest, gib es zu!"
Es war so unglaublich stimulierend ihn in ihrer Macht zu haben und in Eleanors Kopf schwirrte die Idee herum seinen Schwanz heute noch bis zur absoluten Erschöpfung zu reiten.
"Willst du nicht, dass ich dir erlaube zu kommen? Du tropfst doch schon vor Lust. Wer weiss, wenn du nur lange genug flehst, bin ich vielleicht gnädig... vielleicht aber auch nicht." Kurz war sie einen Blick auf die Uhr. "Es ist noch nicht mal Mittag. Kannst du dir vorstellen noch bis heute Abend so kurz vor dem Höhepunkt in der Schwebe zu hängen?" fragte sie breit grinsend, zog sich wieder zurück und hing die Reitgerte an der Wand auf, um sich die daneben hängende, neunschwänzige Katze zu nehmen.
Da sie sich hinter Alex befand, konnte dieser nicht sehen, was auf ihn zu kam, allerdings ließ sie die spitzen ihres neuen Züchtigungswerkzeugs über den Boden schleifen, sodass er hören musste, dass irgendetwas neues vor sich ging.


RE: Know your place - Alexander Grant - 19.06.2022

Auf der Liste der besten erklärenden, motivierenden und richtungsweisenden klugen Ratschläge, die eine erwachsene Frau einem heranwachsenden Teenager geben sollte, steht „Haha! Weil du ein verdorbener Perversling bist, der zu SM-Pornos wichst." ziemlich sicher nicht in der Top 10. "Du bist mein Sklave." wird aber sicher nicht sehr viel weiter vorne stehen. In ein Buch für ‚die moderne Erziehung eines Teenagers im Jah 2020‘ würden es aber beide Sätze nicht schaffen. Auch wenn das, was Eleanor Ward mit Alexander Grant anstellte ganz eindeutig etwas mit Erziehung zu tun hatte. Alex war den speziellen Trainingsmethoden seiner Herrin aber auch sehr zugänglich. Als sie ihm sagte „Du bist mein Lust-Sklave und es gab nie etwas in deinem Leben, was du lieber sein wolltest, gib es zu!" zögerte der 16-jährige keine Sekunde mit der Antwort: „Ja, Mrs. Ward, das bin ich, Mrs. Ward. Herrin. Göttin. Aber … aber … es tut wirklich weh … und ich weiß nicht, ob ich das noch lange aushalte.“ Um aber auch sofort zu versprechen: „Aber ich werde es versuchen.“ Was Alex noch mehr verstärkte, als Eleanor ihm andeutete, dass er vielleicht würde kommen dürfen.
Alexander Grant hatte nicht genau verstanden, was die 41-jährige von ihm wollte. Was es war, dass sie ihm in Aussicht stellte. Wie wenig es eigentlich war, was sie ihm angedeutet hatte. Aber der Wunsch war Vater des Gedankens und Alex war so unendlich geil, dass er sich ihre Sätze selbst zusammenbastelte und daraus eine Geschichte machte, die Eleanor so gar nicht gesagt hatte: „Ja, ja, bitte bitte bitte, Herrin. Ich möchte kommen. Ich möchte für sie kommen. Mit ihnen. Ich möchte so so gerne Sex haben. Ficken. Richtig ficken. Darf ich das? Werden wir das? Wen ich … wenn ich durchhalte … wenn ich bis heute Abend so bleibe.“ Wenn er als Belohnung entjungfert werden würde, würde er das versuchen. So gut er konnte. So viel wie er so gerade eben noch ertragen konnte. Und etwas mehr. Immer einen klein wenig mehr. Für seine Herrin. Für sich. Für Sex mit seiner Göttin.

„Ich schaff das.“, wiederholte Alexander. Der 16-järhieg atmete ein paarmal tief durch. Verdrängte die Erinnerungen an den Schmerz. Auch wenn sein Rücken noch juckte. Auch wenn sein harter Schwanz noch glühte. Irgendwie schaffte Alex es, ein wenig zu entspannen. Bis er dann das Geräusch hörte. Als Eleanor die Spitzen der neunschwänzigen Katze über den Boden schleifte. Alex konnte den Ton nicht einordnen. Aber er machte ihn nervös. So ein Ton konnte nie etwas gutes bedeuten. Nicht in Filmen. Nicht real.
Alexander Grant zerrte ein wenig an den Ketten. Versuchte seinen Kopf weit genug zu drehen. Er wollte sehen, was die 41-jährige machte. Aber sie war genau in seinem toten Winkel. Er konnte sie hören. Er konnte sie spüren. Er konnte ahnen, dass sie sein Versprechen, ‚es zu schaffen‘ gleich austesten würde. Aber da er nichts sehen konnte, konnte er nur fragen: „Was haben sie vor, Mrs. Ward. Machen sie. Wir. Ich. Machen sie weiter. Mit … mit … mir. Was ist das für ein Geräusch. Herrin.“ Der Atem von Alex begann zu raßen. Seine Stimme wurde stockender. Ängstlicher. Weinerlicher. Blieb aber voller Erregung. Voller Lust. Als er fragte: „Wird es wieder weh tun?“


RE: Know your place - Eleanor Ward - 19.06.2022

Alex verdrehte irgendwie völlig das was sie ihm hatte sagen wollen, doch was er daraus machte war irgendwie... niedlich? Romantisch?
Jedenfalls fühlte sie sich geschmeichelt, als sie zunächst seinen hoffnungsvollen Blick sah und dann hörte, wie er sich und ihr bestätigte, dass er bis heute Abend für sie durchhalten würde.
Ein wenig verwundert sah sie ihn an und fragte dann. "Das würdest du für mich tun? Wenn ich dir anbieten würde den Tag über durch meine Hand kommen zu dürfen, oder bis heute Abend so zu leiden wie jetzt, damit du dann vielleicht, wenn ich sehr gnädig bin, mit mir kommen darfst?"
Prüfend musterte sie ihn und bot ihm nochmal einen Ausweg an, bevor sie ihn auf den langen Weg des Leidens schicken würde.

Er wurde sichtlich und hörbar nervös, als sie die neue Peitsche über den Boden schleifen ließ und stammelte ein wenig vor sich hin, während er versuchte ihr eine Frage zu stellen und herauszufinden, was auf ihn zu kam.
"Oh ja. Das wird es. Sehr sogar."
Dabei sah sie sehr verzückt in seine Richtung und fühlte einen erneuten Schauer durch ihren Körper jagen, während noch mehr Feuchtigkeit die Innenseite ihrer Schenkel hinunter lief.
Schräg hinter ihm bezog die Managerin ihre Position, genoss den Moment mit einem tiefen Atemzug und meinte mit vor Erregung zittriger Stimme: "Ich will, dass du mir für jeden Schlag dankst."
Dann holte sie aus und ließ die Neunschwänzige auf seinen Rücken sausen, wo nicht nur härter als die Gerte zuvor, sondern auch noch an verschiedenen Stellen gleichzeitig traf.
Schwer atmend ergötzte sie sich an dem Aufschrei, wartet auf seinen Dank und schlug anschließend erneut zu.
Bluten würde er nicht - dafür kannte sie sich genügen mit Schlaghärte aus - aber das war auch alles. Es würde brennen und die Striemen sicherlich nicht nur heute zu sehen sein.


RE: Know your place - Alexander Grant - 19.06.2022

Auch wenn sein Körper gegen den Lustschmerz ankämpfen musste, um nicht völlig die Kontrolle zu verlieren, sollte Alexander Grant doch besser darauf achten, was Eleanor sagte. Was sie wirklich sagte. Nicht, was der 16-jährige hören wollte. Eleanor sagte “Wenn ich dir anbieten würde, den Tag über durch meine Hand kommen zu dürfen“ Anbieten würde. Nicht anbieten. Nicht versprechen. Nicht garantieren. Erst recht, wenn das nur ein oder war. Den Tag über dank ihr kommen zu dürfen oder bis zum Abend zu leiden. Dieses oder war kein 50:50. Eleanor konnte machen, was sie wollte. Würde machen, was sie wollte. Denn werde würde einer Göttin sagen, was sie zu tun hatte. Und was war die Belohnung. Dass er vielleicht kommen durfte. Falls Eleanor sehr gnädig sein würde. Sie sagte auch mit mir und nicht in ihr. Das war keine Umschreibung für ‚Sex haben‘. Kein Versprechen, ihm ‚offiziell‘ die Unschuld zu nehmen und ihn ‚richtig‘ oder gar ‚normal‘ zu vögeln. Aber bei dem gegen seinen Schmerz und seine Lust ankämpfenden jungen Mann kam an, dass Eleanor Ward, die schönste Frau der Welt, seine Herrin und seine Göttin mit ihm Sex haben würde, wenn er bis zum Abend durchhielt. „Ja, Herrin, das würde ich. Versprochen. Ich werde durchalten. So gut ich kann. Aber ich würde mich wirklich wirklich anstrengen. Ich würde doch alles für sie tun, Mrs. Ward.“ Was ziemlich mutig war - für einen jungen Mann, der gerade verzweifelt versuchte, zu sehen, was Eleanor da machte. Der aber ahnte, was kommen würde. Dass es weh tun würde. Wenn ‚weh tun‘ überhaupt beschrieb, was Eleanor plante. Wie die 41-jährige ankündigte: "Oh ja. Das wird es. Sehr sogar." Eleanor Ward sagte “sehr sogar“. Das konnte nichts gutes bedeuten. Aber die Belohnung war Sex. Glaubte Alexander. Hoffte Alexander. Wünschte sich der junge Mann. So sehr.

Alex spannte sich bereits am ganzen Körper an, als Eleanor ihm befahl: "Ich will, dass du mir für jeden Schlag dankst." Versuchte, sich darauf vorzubereiten, was kommen würde. Erwartete, dass es sich anfühlen würde, wie zuvor die Gerte. Vielleicht ja auch ein wenig besser. Immerhin könnte er sich doch bereits daran gewöhnt haben. So wie, wenn man durch Training besser. Weit gefehlt. So weit gefehlt, wie es nur irgendwie möglich war. Alex war nicht trainiert. Er war geschunden. Hatte einen Großteil seiner Widerstandskraft bereits aufgebraucht. Hatte seine Schmerzgrenze bereits nach unten verschoben. Sein Rücken war sensibler als zuvor. Was Alex durch die schmerzhafteste Lektion lernen würde, die er bis dahin in einem Leben gehabt hatte. Eine neunschwänzige Katze.

„AAAAHHHHH!“, schrie Alex seine Schock und den Schmerz heraus. Eleanor hatte alles unter Kontrolle. Aber sie war eine Sadistin. Wenn ihn schreien zu hören, sie erregte, dann wurde Alexander gerade zu einem Aphrodisiakum. „Oh!“ und mit schwacher Stimme: „Was war das.“ Als hätte sie ihn mit drei vier fünf Gerten gleichzeitig geschlagen. Aber dann setzte auch dieses Mal die Lust wieder ein. Der Schüler musste noch zweimal nach Luft schnappen, bevor er sich an seine Anweisung erinnerte und sagte: „Danke, Mrs. Ward. Vielen Dank, Herrin.“ Aber sein: „Ich möchte …“ wurde durch ein weiteres „SHHHIIIITTTT! Oh … god … oh … my … god … das ist schlimm … Mrs. Ward … bitte …” Alex drehte seinen Kopf leicht um. Vielleicht würde Eleanor ihn anschauen und die Tränen in seinen Augen sehen. Aber dann würde sie auch sehen, wie er den Schmerz herunterschluckte und all seinen Willen zusammennahm, um ihr zu sagen: „Herzlichen Dank, Herrin. Ich danke ihnen dafür, dass sie mir so viel Aufmerksamkeit schenken und … ich werde … ich werde … durchhalten! Ich schaff das!“


RE: Know your place - Eleanor Ward - 19.06.2022

Er war sich sicher. Wollte es für sie durchstehen und das galt sowohl für den Schmerz, als auch für die Dauererektion, von der er glauben musste, er würde sie tatsächlich bis zum Abend ertragen müssen, bis sie ihm vielleicht Linderung verschaffte. Natürlich hatte sie keinesfalls vor ihn derart lange zu foltern, aber das konnte er ja nicht wissen. Und all dies nahm er auf sich, um ihr zu gefallen, sodass sie ihm vielleicht die Gunst gewährte ihn in sich kommen zu lassen, oder etwas ähnliches zu tun.
Es war eigentlich sehr liebenswürdig und nickte sie und half ihm das Martyrium zu durchleben.

Die Verwendung der Neunschwänzigen mit dieser Intensität war hart an der Grenze dessen, was der Schüler ertragen konnte, das merkte sie gleich beim ersten Schlag und so überlegte sie sich bereits, ob sie vielleicht ein wenig nachsichtiger sein sollte, auch wenn es sie unglaublich anmachte zu sehen was er alles für sie tun würde.
Ohne ihm zu sagen womit sie ihn geschlagen hatte, wartete sie darauf, dass er sich bedankte, was sie darin bestätigte es nochmal mit der gleichen härte zu versuchen.
Diesmal wandte er sich so gut es ging um und sie sah in sein Gesicht. Bemerkte die Tränen in seinen Augen. Statt ein Ende zu erbitten, bedankte er sich diesmal allerdings sogar noch ausführlicher und teilte ihr mit, dass er durchhalten würde.
Irgendwie gerührt von seiner Geste, ließ sie zunächst die Peitsche fallen, ging um ihn herum, griff sein Gesicht mit beiden Händen, presste ihre Lippen auf seine und hab ihm einen kurzen, aber intensiven Kuss, bei dem sie seine Zunge mit der eigenen umspielte, ehe sie sich wieder zurückzog und ihm in die Augen sah.
"Du kannst das. Für mich." sprach sie ihm zu, bevor sie sich wieder auf seine Rückseite begab, die peitsche wieder aufhob und sich erneut daran machte seinen Rücken in eine Landschaft aus roten Striemen zu verwandeln.
Einmal. Zweimal. Dreimal. Viermal. Dann wurden ihre weiteren Schläge etwas sanfter.

Selber schwer atmend hängte sie die Neunschwänzige wieder zurück an ihren Platz und stellte sich erneut hinter ihm, um ihm ins Ohr zu flüstern und seine Eier mit einer Hand zu kneten. Allerdings achtete sie darauf rechtzeitig aufzuhören, sollte er einem Höhepunkt zu nah kommen.
"Du wirst mir brav folgen und dich festmachen lassen, wenn ich deine Ketten jetzt löse. Ohne dich unterwegs anzufassen, verstanden? Sonst gnade dir Gott, denn ich werde dann keine Gnade mehr haben.
Erst wenn er dies bestätigte, würde sie ihn wieder losmachen und zu einer schmalen Liege führen, auf welche er sich setzen sollte.


RE: Know your place - Alexander Grant - 19.06.2022

War er sich sicher. Nein. Auf keinen Fall. Wollte er es schaffen. Ja. Auf jeden Fall. Alexander war an der Grenze dessen, was er aushalten konnte. Es war eine Frage des Geistes und des Körpers. Wie stark sein Willen war und wie viele Schmerzen er aushalten konnte. Das ging Hand in Hand. Sein Körper hatte eine Grenze. Aber Eleanor war erfahren genug, diese zu kennen und ihre Schläge entsprechend zu dosieren. Außer natürlich, sie entschied sich bewusst dagegen. Alexanders Willenskraft, Schmerzen zu ertragen hatte auch seine Grenze. Aber er tat es für Eleanor. Mrs. Ward. Seine Herrin. Seine Göttin. Göttin der Lust. Göttin des Sex. Es ging nicht nur um Willenskraft. Es ging auch um Lust. Schmerzen und Lust. Für Alexander wurden diese eins. Lustschmerz. Vielleicht war so etwas wirklich Veranlagung. Vielleicht war er so etwas wie ein Naturtalent. Ein Naturtalent des Lustschmerz. Ein Masochist durch und durch.
Die Neunschwänzige brachte Alexander hart an der Grenze dessen, was er aushalten konnte. Aber das war noch nicht die Grenze, die Eleanor erreichen wollte, um ihre eigene Macht voll auszukosten. Ihre Macht. Ihre Lust. Das Gegenteil von Alexanders Lustschmerz. Denn die 41-ährige war Sadistin. Kein Unmensch. Nicht einfach nur brutal. Emotionslos. Nicht mitfühlend. Fast hätte sie aufgehört. Aber dann erklärte mit ungeahntem Willen in der Stimme: „Ich werde … durchhalten! Ich schaff das!“ Was ihm ein Lächeln von Eleanor einbrachte, einen intensiven Kuss und die Ankündigung "Du kannst das. Für mich." Alex schaute seine Herrin voller Hingabe an und versprach: „Für sie, Mrs. Ward.“ Ohne zu wissen, was dann folgte: Vier harte Schläge. Dann eine Serie von sanfteren Schlägen. So viele Schläge, dass Eleanor Ward selbst schwer atmete. Vor Anstrengung. Vor Lust.

Alexander Grant war völlig fertig. Er hatte es bei den ersten beiden harten Schlägen noch geschafft, sich mit ausführlichen Sätzen zu bedanken. Nach dem dritten Schlag unterbrach nur ein einfaches „Danke“ sein Stöhnen. Seine Schreie waren verstummt. Alex wimmerte nur noch. Unter Tränen. Aber er wollte es schaffen. Er würde nicht aufgeben. Aber er musste. Sein Körper war an die Grenze gekommen. Alex hing schlaff in seinen Ketten. Schlaff bis auf seine große, harte Erektion. Bis auf seine bis zum Platzen gefüllten Eier. Die Eleanor hart knetete. Bis Alex so weit war. Bis er kurz davor war. So. Kurz. Davor. Zu. Kommen. Aber die 41-jährige ließ ihn nicht. Was Alex fasst noch mehr quälte, als die Schläge zuvor. Aber sein „Herrin, bitte, bitte nicht aufhören … ich möchte kommen. Bitte. BITTE.“ nutzte nichts. Er hatte seiner Göttin wohl noch nicht genug gedient.

Auch wenn die Versuchung groß war. Alex fasste sich wie befohlen nicht an. Stattdessen sank er nur auf sein Knie, als Eleanor seine Fesseln löste. Auf den Knien schaute Alexander kurz zu Eleanor auf. Suchte Zustimmung in ihrem Blick. Anerkennung für seine Leistung. Nur ein kleines Lob. Er war doch ein guter Sklave, oder. Er … er küsste sogar unaufgefordert die hohen Stifel seiner Herrin, als er vor Eleanor kniete.
Der 16-jährige blieb noch eine Weile auf allen Vieren, bevor er sich dann aufrichtete und mit langsamen Schritten zu der schmalen Liege ging, auf die er sich setzen sollte. Weiter nackt. Nur mit einem Halsband und einer Kette bekleidet.


RE: Know your place - Eleanor Ward - 19.06.2022

"Das hättest du dir überlegen müssen, bevor du gelobt hast bis zum Ende durchhalten zu wollen, ohne dass ich dir zwischendurch Erleichterung verschaffe."
Sein Pech, da hatte er sich nun selbst hineinmanövriert, allerdings würde sie ihn ja nicht so lange schmoren lassen, wie er es dachte.
Allerdings war er ein sehr braver Sklave, der ihr ganz unaufgefordert die Stiefel küsste, was sie schmunzeln ließ, ehe sie sich herunterbeugte, ihm über die Wange strich, und ihm eine kleine Ruhepause gönnte.
"Du darfst meine Beine sauberlecken. Genau bis hier." erlaubte sie ihm und wies auf eine Stelle an ihrem Oberschenkel. Alle Tropfen ihres Lustsafts, die sich südlich dieser Linie befanden durfte ihr Boy-Toy nun als kleine Belohnung naschen.
Erst dann hob sie die Kette auf und zog ihn daran hinter sich her zu besagter Liege.

Dort befestigte sie wieder beide Fußgelenke und drückte ihn dann an den Schultern zurück.
"Leg dich hin." befahl sie, wodurch er natürlich auf dem geschundenen rücken liegen musste, doch immerhin war der Untergrund weich und kühl.
Als nächstes befestigte sei beide seine Hände über seinem Kopf und ging dann zu einem Schränkchen herüber, aus welchem sie eine dicke Kerze holte, welche sie entzündete und sich neben Alex stellte.
"Du hast noch eine Minute der Ruhe. Ich rate dir dich zu sammeln." kündigte sie an und betrachtete dann den nach und nach schmelzenden Wachs, bis sie schließlich die Kerze über seinen Bauch hielt und kippte, sodass der flüssige Wachs aus der Mulde in der Mitte auf ihn herunter tropfte.
Nur ein einzelner klecks hier, dann noch einer dort und schließlich zog sie Tropfen für Tropfen eine Spur über seine Haut, achtete allerdings darauf, wie genau er auf den Schmerz reagierte, denn so sehr sie auch vergnügen daran finden würde eine ähnliche Reaktion wie bei der Gerte feststellen zu können, reagierten ihre Lustknaben nicht alle gleich auf Hitze und möglicherweise war es ein totaler abtörner für ihn, was sie davon abhalten würde weiterhin die Kerze zu benutzen. Immerhin hatte sie noch mehr als genug Auswahlmöglichkeiten.


RE: Know your place - Alexander Grant - 19.06.2022

„I can do this all day.” Ob Eleanor wusste, dass der Mutmach-Satz, den Alexander sagte, ein Zitat aus ‚Captain America: First Avenger‘ war und dass Cap den in ‚Avengers: Endgame‘ wiederholt hatte. Vermutlich nicht. Aber das war das, was Alexander sich sagte, als Eleanor ihm eine Minute gab, um sich zu sammeln. Der 16-jährige empfang die Lage zunächst recht angenehm. Die Liege war weich und kühl. Erst, als sie seine Körperwärme angenommen hatte, spürte der Schüler wieder, was Mrs. Ward mit ihm angestellt hatte. Was sie mit seinem Rücken angestellt hatte. Reitgerte und neunschwänzige Katze. Aber es war zum Aushalten. Immerhin hatte Alex doch – so wie dieser Gallier in den Comics, dem mit dem dicken Freund und dem Druiden – seinen Zaubertrank bekommen. Als er Eleanor am Bein hatte lecken dürfen. Etwas, das Alex sehr sehr gerne gemacht hatte. Etwas, dass er auch den ganzen Tag würde tun können. Vor allem aber etwas, an dem der unerfahrene Schüler zu erkennen geglaubt hatte, dass das hie rauch eine Art Rollenspiel war. Ok, der Schmerz war echt. Ebenso wie seine Lust echt war. Ebenso wie die Lust von Eleanor Ward echt war. Aber ihre öse Art war nicht echt. Sie würde ihn nicht als Gefangenen halten. Ok, das mit dem ‚Sexsklaven‘ meinet sie vermutlich ernst. Hoffentlich ernst. Denn da hatet Alexander nichts dagegen. Aber sie war keine Psycho-Tante, die einen Schüler wochenlang in einem Verließ festhalten würde. Niemand, der jemand anderen seinen Lustsaft am Bein ablecken ließ, konnte wirklich gemein sein. Keine besonders stichhaltige Logik. Aber für den 16-järhigen war sie schlüssig. Das gab ihm Kraft.

Was auch half war, dass Alex sehen konnte, wenn der Wachs aus der Kerze tropfte. Er konnte sich vorbereiten. Auf den Schmerz einstellen. Zwar zuckte Alex immer am ganzen Körper zusammen, wenn Eleanor ihm die nächsten Tropfen auf den Körper fallen ließ. Alex musste auch die Luft anhalten und sich auf fest auf die Zähne beißen, um nicht zu schreien. Aber er schaffte es. Er ertrug die Schmerzen mit stiller Geduld. Immer wieder den Blickkontakt mit seiner Herrin suchend, als wollte er ihr sagen: ‘ Hörst du? Nichts. Ich schreie nicht. Ich halt das aus. Ich schaff das.‘

Das Ganze war kein Abtörner. Alex blieb hart. So hart, dass er im Stillen hoffte, Eleanor würde es nicht sehen, nicht, dass sie auf die Idee kam, ihm Wachs auf seine Eichel oder die Hoden tropfen zu lassen – dann würde Alex ganz sicher schreien. Oder ohnmächtig werden. Oder sterben. Oder alles drei. In welcher Reihenfolge auch immer.


RE: Know your place - Eleanor Ward - 19.06.2022

Tapfer wie er war, ließ ihr Lustsklave einen aufschneiderischen Spruch vom Stapel, dessen Ursprung Eleanor nicht kannte. Sie sah sich nur selten Filme an und wenn, dann waren es keine Comic-Verfilmungen, oder anderweitige Action-Blockbuster.
So konnte die Aussage also seinem eigenen Verstand entsprungen sein, oder irgendwo sonst her sein. Jedenfalls betonte Alex für sie durchhalten zu können und das noch eine ganze weile.
Auch ihre Großzügigkeit war keine verschwendete Geste, denn das Zeichen ihrer Anerkennung wurde von dem Schüler gut aufgenommen und tatsächlich schien ihr Körpersaft wie Ambrosia auf ihn zu wirken, sodass er nicht einmal mehr Schrie, als sie den Kerzenwachs zum Einsatz bracht, auch wenn sie sehr genau wusste, dass er Schmerzen hatte.
Grinsend sah sie ihn an und probierte aus, wie gut er sich im Griff hatte, wenn ihn knapp unterhalb seines Halses begoss, oder ihm einen ganzen Schwall von Wachs auf eine seiner Brustwarzen kippte.
Selbst triefend und sich die Lippen leckend arbeitete sie sich wieder nach unten vor und beträufelte sowohl links, als auch rechts die empfindlichen Stellen, an denen die Beine in den Torso übergingen, wobei sie einen großen Bogen um sein hartes Glied machte, um diesem nicht versehentlich auch etwas zukommen zu lassen, was für ihre erste SM-Sitzung wohl etwas zu viel des Guten gewesen wäre.
Zufrieden lächelnd betrachtete sie ihr Kunstwerk und blies die Kerze aus, welche sie anschließend abstellte und seine Handfesseln löste.
"Sehr gut... Jetzt die Hände auf den Rücken."
Sobald er der Aufforderung nachgekommen war, legte sie ihm Handschellen an und griff ihm dann wieder fest mit der behandschuhten Hand ans Kinn.
"Du bist ein tapferer Junge. Sag mir doch, was dir die Kraft gegeben hat bis jetzt durchzuhalten." forderte sie ihn auf und wollte sich natürlich mal wieder bestätigt wissen.
Anschließend drückte sie ihn wieder in eine liegende Position zurück und öffnete den Reißverschluss na ihrer Lederbekleidung, welche zu Boden fiel und ihren nackten Torso entblößte, dessen Schamlippen und Oberschenkelinnenseiten feucht glänzten.
Langsam und schwer atmend stieg sie mit einem immernoch in den Stiefel gekleideten Bein über ihn hinweg und setzte sich direkt auf sein Gesicht.
"Und jetzt leck mich! Leck meine Fotze, als würde dein Leben davon abhängen, dann lasse ich vielleicht Gnade walten! Ansonsten werde ich die so bestrafen, dass der Tag bis jetzt dagegen ein Wellness-Trip war!" Drohte sie ihm an und griff mit den behandschuhten Händen an ihre Brüste, welche sie durchknetete, während sie sich leicht auf seinem Gesicht vor und zurück bewegte.


RE: Know your place - Alexander Grant - 19.06.2022

Ambrosia. Ebenso wie Eleanor Zitate von Captain America nicht erkannte, hätte Alex nicht gewusst, was ‚Ambrosia‘ war. Aber selbstverständlich hätte er es sofort bestätigt. Eleanor Ward war eine Göttin. Selbstverständlich war ihr Lustsaft Ambrosia. Und ein Zaubertrank. Und flüssiges Viagra. Das köstlichste Nass der Welt. Der größte Schatz der Welt. All das hätte Alexander seiner Herrin bestätigt. Auch mit Worten bestätigt, was er ihr als nächstes mit Taten zeigte. Dass er für ihr Ambrosia alles tun würde. Alles aushalten würde. Auch wenn sie ihn sehr dicht an seine Grenze brachte, als sie mit dem heißen Wachs seinen Brustwarzen bedeckte. Als sie sich mit der Kerze seinem Geschlecht näherte. Da konnte Eleanor wieder Angst und Panik in den Augen des Jungen sehen. Aber auch da sagte er nichts, wehrte er sich nicht, weinte er nicht. Er würde das schaffen! Aus einem einfachen Grund, den er ihr sagte, als sie von ihm „Sag mir doch, was dir die Kraft gegeben hat bis jetzt durchzuhalten." wissen wollte.
„Sie sind meine Göttin, Mrs. Ward. Ich bin ihr Lustsklave. Sklaven müssen alles machen, was ihre Herrschaft wünscht. Und …“ Alexander zögerte. So wie er Eleanor anschaute, konnte die reife Frau schon befürchten, dass der Teenager ihr seine ewige Liebe gestehen würde. Aber stattdessen sagte Alexander nur: „Es macht mich geil, dass sie so Dinge mit mir anstellen … und ich dafür … sie dann dafür … lecken darf.“

Eleanor legte Alex Handschellen an und fesselte so neu seine Hände auf den Rücken. Wonach sich der Schüler wieder hinlegen musste. Alles andere als eine bequeme Position. Erst recht für seinen mit roten Striemen überzogenen Rücken. Aber die Gedanken verschwanden sofort aus dem Kopf des Teenagers, als Mrs. Ward den Reißverschluss ihrer Lederbekleidung öffnete und Alexander ihren nackten Oberkörper präsentierte. Sie trug weiter ihre hohen Stiefle und die langen Handschuhe. Aber ihre Brust, ihre Brüste und ihre Scham waren nackt. Ein Anblick, der sofort wieder das Blut zwischen die Schenkel schießen und ihn die ältere Frau so anschauen ließ, wie er es schon am Tag zuvor getan hatte: Mit der vollen Hingabe eines absolut devoten Dieners, der eine Göttin anschauen darf. Eine Göttin, die von Alex verlangte: “Und jetzt leck mich! Leck meine Fotze, als würde dein Leben davon abhängen!“

Das brauchte keine Drohung. Auch wenn das Alex einen kleinen Kick mehr gab. Aber Eleanor lecken zu dürfen war keine Strafe. Es war eine Gabe. Ein Geschenk. Eine Belohnung. Alex fing sofort an, sein Gesicht im Takt der Bewegungen von Eleanor an ihrer nassen Scham zu reiben. Während er seine Zunge so weit wie möglich hinausstreckte … in sie hinein schob … zwischen ihre Schamlippen. In ihr Paradies. In sein Paradies. Die Quelle ihrer Ambrosia. Seines Zaubertranks.
Alexander Grant stöhnte laut in die Scham seiner Göttin hinein, als er sie eifrig leckte. Es war pure Lust. 80% Lust, 20% Schmerz, weil er es auf der Liege unbequem hatte. dann 90% Lust. 99% Lust. 100% Lust. 101% Lust … so verrückt es auch war. Alex fing an, so zu stöhnen, als würde er tatsächlich auf einen Höhepunkt zusteuern. Ohne dass er sich anfasste. Nur indem er Eleanor Ward leckte. Schmeckte. Er war einfach schon so lange so so so geil gewesen. Auch wenn es kein großer Orgasmus werden würde. Sein Körper brauchte diese Erlösung. Falls Eleanor es zulassen würde.