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RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

"Das vielleicht schon, aber trotzdem..." meinte sie, nachdem Benedict anmerkte, dass es ja nicht gegen seinen Willen wäre und die Situation durch sein Alter auch deutlich legaler war.
"Eine gute Mommy würde dir nicht in dieser Hinsicht immer wieder ihre Hand reichen und dich gleichzeitig auf einer gewissen Distanz halten, wenn du mehr willst. Ich möchte nicht, dass du darunter leidest."
Sie machte sich wirklich Sorgen darum, was das mit ihrem Ziehsohn anstellen würde. Auf der anderen Seite wollte sie aber auch nicht aufhören.

Erregt sah sie ihm bei seinem Handspiel zu, kaute auf ihrer Unterlippe herum, während sie seine immer wieder auf- und abtauchende Spitze betrachtete und schmunzelte leicht, als er seine pseudowissenschaftliche Aussage betreffend der Gesundheit von Teenagern machte.
Sanft hob sie den Blick.
"Ich würde gerne, aber... belassen wir es lieber beim zusehen." gab sie freundlich zurück und beugte sich vor, um ihm einen Kuss auf die Stirn zu geben.
Dann begann sie ihm seinen Kopf zu kraulen und flüsterte
"Braver Junge. Du bist ein so wundervoller Sohn. Mommy ist stolz auf dich." während sie ihm weiter beim wichsen zusah.
Es gefiel ihr, dass er zwar intensiver geworden war und ihr zeigte, wie sehr sie ihn erregte, aber sich trotzdem zeit ließ, statt zu versuchen möglichst schnell abzuspritzen. Dadurch konnte sie die Show deutlich länger genießen und am liebsten hätte sie noch lange auf diese weise hier gelegen und ihm dabei zugesehen, ohne dass irgendetwas anderes passiert wäre.
Aber ich habe doch Zeit. Paul wird so schnell nicht aufwachen... dachte sie bei sich und entschloss sich Ben einfach weiter zuzusehen.
Also versuchte sie ihn nicht zu sehr zu stimulieren, redete ihm aber immer wieder gut zu und war sehr gespannt darauf, wie lange er so weitermachen würde, bis er entweder eine Pause einlegen, oder kommen würde.


RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Ben:

„Du bist eine gute Mommy. Punkt. Ende der Diskussion. Wer bitte schön kann das besser beurteilen, als ich. Ich habe mehr Pflegemütter, Ziehmütter, Gastmütter, Betreuer, Vormunde und und und durchgemacht, als jeder, den ich kenne. Ich bin Profi darin, eine gute Mom zu erkennen. Du bist die Beste.“, sagte der Teenager, der nackt neben eben dieser Mommy in seinem Bett lag und sich genüsslich einen herunterholte – nicht nur, weil er es als 16-jähriger halt regelmäßig machte und brauchte, sondern vor allem, um der Frau neben sich eine gute Show zu bieten. Eine Show. Benedict wichste, weil er Charisma Abbott das geben wollte, was sie anscheinend gerade brauchte. Weil er wollte, dass sie bei ihm blieb, ihn streichelte, ihm auf die Stirn küsset und Dinge sagte wie: "Braver Junge. Du bist ein so wundervoller Sohn. Mommy ist stolz auf dich." Stolz auf ihn, weil sich Benedict auch Zeit ließ. Weil er eben nicht zuerst an sich dachte, sondern an Charisma und die ziemlich offensichtliche voyeuristische Neigung der 53-jährigen.

Benedict nahm eine zweite Hand dazu. Wechselte die Hand, mit der er seinen Schwanz bearbeitete. Griff mit der zweiten Hand in seine Hoden. Drehte sich dann auch mal weiter zu Charisma um. Winkelte das oben liegende Bein an und richtete seinen Schwanz so mehr zu seiner Pflegemutter aus, dass die Ärztin seine Eichel besser sehen konnte. Dann veränderte Benedict seine Technik. Er bildete mit der einen Hand eine Röhre. Statt seine Hand auf und ab zu bewegen, fing er an, seine Faust zu ficken. Indem er mit seinem Becken Bewegungen ausführte, als wäre seine Hand eine Muschi – Charismas Muschi – und als würde er sie ficken. Ab dem Moment fing er auch mit voller Absicht an, zu stöhnen: „Mom. MOM. MO MY. MOO MMMYYY.“ und erklärte mit heißer Stimme: „Seit ich dich gesehen habe, wichse ich nur noch so.“ Ben wurde etwas schneller. „In Bedanken an dich. Deinen Namen auf meinen Lippen. Ich wichse jeden verdammten Tag zwei- dreimal wegen dir. Nur wegen dir. Weil du so so so schön bist.“

Ben wichste weiter. Näherte sich der Zielgrade. Aber bevor er so weit war, fragte er nach: „Möchtest du, dass ich komme. Soll ich abspritzen. Wohin sol ich spritzen.“


RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

Zwar war sie immernoch nicht wirklich überzeugt, dass das was sie hier tat nicht unangebracht für eine Mutter sein sollte, aber da Benedict sie so vehement verteidigte, wollte sie erstmal keine weiteren Einwürfe machen, sondern sich einfach nur daran erfreuen, was sie hier sehen durfte.

Wie gebannt auf seinen Penis blickend, sah sie ihm weiter zu und kraulte ihm dabei unablässig durch das Haar.
Dieser bot ihr auch noch einen besseren Anblick und umfasste seinen Schaft dann, um selbst ein intensiveres Erlebnis zu haben, während er ihr die Spitze weiterhin bei jeder Bewegung präsentierte.
"Oh Ben... du weisst garnicht wie feucht mich das macht..." gestand sie ihrem Ziehsohn, als dieser sie Mommy nannte und ihr erklärte, dass er nurnoch an sie dachte.

Ihr Atem ging schwer, was an ihren Brüsten gut zu erkennen war und wie sie ihm bereits gesagt hatte, wurde die 53-Jährige immer feuchter, während sie dem Schüler zusah, der schließlich ankündigte gleich zu kommen.
"Ja. Spritz ab. Auf mein Bein." meinte sie und schob ihm das nackte Bein entgegen, wodurch er eine freie Schussbahn auf den Oberschenkel hatte.
"Und sag bitte nochmal Mommy, wenn du kommst."
Keinen Hehl aus ihrer Erregung machend leckte sie sich die Lippen, während sie seine Eichel betrachtete, aus welcher nun die warme, zähflüssige, klebrige Flüssigkeit spritzte, welche auf ihrer Haut landete und von dieser herab tropfte. Doch dass das Bett beschmutzt wurde, war ihr im Moment egal. Sie schwelgte in der Erregung und lauschte seinem Stöhnen.
Sobald der Nachschub verebbt war. blickte sie Benedict lächelnd ins Gesicht und zog dieses dann vorsichtig in ihren Ausschnitt, sodass seine Nase zwischen ihren Brüsten steckte.
Sanft küsste sie ihm auf den Kopf und meinte: "Danke. Das hab ich gebraucht."
Die verbotene Natur ihres Handelns und die Tatsache, dass Ben alles tat um sie glücklich zu machen und sie nicht umgekehrt nur ihn im Bett beglückte, erregten sie sogar mehr als der ausdauernde Sex, den sie hinter sich hatte.

Ihn weiterhin an ihre Brust gedrückt haltend, führte sie eine Hand an ihre Rückseite und begann den Bademantel dort anzuheben, um sich von hinten zwischen den Beinen hindurch fassen zu können.
Langsam strich sie sich über die nassen Schamlippen und keuchte auf.
"Mommy muss sich jetzt auch mal selbst befriedigen... und denkt dabei nur an dich." erklärte sie, bevor sie die Finger in sich hinein schob und dabei aufstöhnte.
Nicht schnell, aber rhythmisch begann sie ihr Handgelenk zu bewegen und stöhnte weiter leise und wohlig vor sich hin.
"Oh, Ben... Mommy liebt dich so sehr."
Gerade die Ausdrucksweise die sie benutzte, machte es besonders versaut un unmoralisch, denn dass sie sich als seine Mutter sah, war natürlich eigentlich nichts, dass sich mit Sexualität vertrug.


RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Ben:

Benedict Smith hatte sich schon unzählige Mal gewichst. Morgens, Mittags, Abends. Er hatte feuchte Träume gehabt, war mitten in der Nacht aufgewacht und hatte es sich gemacht. Er hatte von Lehrerinnen, Hollywoodstars und Superheldinnen geträumt. Er hatte an zwei und drei Frauen gleichzeitig gedacht. Hatte sich die versautesten Situationen ausgedacht. Aus Comics. Aus Pornos. Aus seinen schmutzigsten Fantasien. Aber all das kam nicht einmal annähernd heran an das, was er gerade machte. Das hier war das Beste. Besser als zu wichsen, während er Charisma Abbott unter der Dusche gesehen hatte. Viel besser Tausendmal besser. Dass die 53-jährige ihm zuschaute, war so unendlich geil. Aber noch viel besser war, dass sie wollte, dass er es für sie machte, während sie zuschaute. Dass sie wollte, dass er für sie abspritzte. Auf ihr Bein. Er durfte ihr auf ihr Bein abspritzen! Und … noch besser: "Und sag bitte nochmal Mommy, wenn du kommst." Und ob er das sagen würde. Charisma war die schönste und begehrenswerteste und geilste Frau der Welt. Sie ‚Mommy‘ zu nennen machte das ganze so viel erregender. So versaut. So pervers. Einfach nur meeeggaaaagggeeeeeiiiilllll.

„Mommy. Mommy. Mommy … dein Sohn ist so hart … so unendlich hart da unten … Mommy … Ben muss jetzt ganz hart kommen …“ Benedict hoffte, dass sein spontanes Rollenspiel Charisma gefallen würde. „… weil seine Mommy so wunderschön ist.“
Dann wichste sich Benedict endgültig zum Höhepunkt. Drei, fünf, acht, zehn Sekunden war er still. Als er dann dem Höhepunkt nah und näher kam, fing der 16-jährige wieder an: „Mommy. Mommy! MOMMY!“ Nicht zu laut, weil Paul im gleichen Haus war, aber so deutlich, dass Charisma wusste, dass er es nur für sie tat. „MOMMY!!“
Benedict hatte sich ein paar Tage lang nicht befriedigt. Er hatte mehr als genug Samen in Reserve, um Charisma mehrfach auf den Oberschenkel spritzen zu können und eine schöne, große, feuchte Lache auf ihrem Bein zu hinterlassen. Ein paar Sekunden schauten sie beide zu, wie die warme, leicht klebrige Flüssigkeit von Charismas Bein herablief. Dann zog di e53-jährige ihren Ziehsohn zu sich heran, an ihre Brüste und sagte: "Danke. Das hab ich gebraucht."

Benedict antwortete nichts. Er war noch dabei, wieder zu atmen zu kommen … und es zu genießen, dass seine Mommy ihn zwischen ihre großen, weichen Brüste gezogen hatte, als Charisma ankündigte: "Mommy muss sich jetzt auch mal selbst befriedigen... und denkt dabei nur an dich."
Ben traute sich nicht, den Kopf wegzuziehen. So konnte er nicht genau sehen, was die Ärztin machte. Aber der 16-jährige Schüler konnte darauf dieses Mal auch verzichten. Immerhin war er an dem schönsten Ort der Welt. Mit seinem Gesicht. Zwischen Charismas Brüsten. Benedict wollte auf keinen Fall den Fehler vom letzten Mal wiederholen. Also traute er sich nicht, mehr zu machen, als seinen Kopf nur still zwischen den beiden Prachtexemplaren von Charisma liegen zu lassen. Dabei langsam und gleichmäßig zu atmen. Sich kaum zu bewegen. Aber mit tiefer, vibrierender Stimme zu sagen: „Ich liebe dich auch Mommy. So sehr. So so sehr. Mommy.“ Um dann immer wieder leise zuflüstern: „Mommy, Mommy. Liebste Mommy.“ Während Charisma sich selbst befriedigte.


RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

Immer wieder 'Mommy' genannt zu werden, während er sich rubbelte, sich ein wenig etwas mit 'liebevollem Dirty Talk' vergleichbarem versuchte und schließlich gegen ihren Körper abspritzte war definitiv pervers, doch das - und die Tatsache, dass sie auf keinen Fall erwischt werden durften und dass es natürlich aufgrund der Absicht ihn zu adoptieren verboten war - machte den Reiz der Sache überhaupt aus. So eine Szene hätte geradewegs aus einem ihrer Romane entspringen können und offensichtlich war sie in der Realität genau so versaut, wie ihre Protagonistinnen.

Noch während er sich erholte zog sie seinen Kopf zwischen ihre Brüste und begann kurz darauf es sich selbst zu besorgen.
Diesmal ließ sie ihn nicht zusehen, aber dennoch war er direkt bei ihr und wusste genau, was sie gerade tat, was ihre ganze Haut zum prickeln brachte und nicht nur eine Gänsehaut herbeizauberte, sondern auch ihre Brustwarzen verhärtete, sowie den Fluss zwischen ihren Schenkeln anregte.

Mittlerweile stöhnend, hatte sie volle Fahrt aufgenommen, das obere Bein soweit aufgestellt, dass das Knie nach oben wies und fingerte sich so schnell sie nur konnte.
Das Liebesgeständnis ihres Ziehsohns erregte sie noch mehr und so gab sie ein keuchendes "Ahhh! Ben!" von sich, während sie weiter auf ihren Höhepunkt zusteuerte.
Für die Aussprache seines vollen Namens war sie jetzt nicht mehr artikulationsfähig genug, beziehungsweise sie hätte ihren Atemrhythmus unterbrechen müssen und lieber steigerte sie sich wieder in ihre Lust hinein, beziehungsweise ließ sich von dieser mitreißen.

Als sie spürte, dass sie jeden Moment soweit war, zog sie ihr Knie weiter an und hob sogar den Fuß in dei Luft, merkte aber, dass es gleich laut werden würde, weshalb sie mit einem wimmernden Laut nach einem Kissen griff und es oben auf Benedicts Kopf legte, bevor sie ihr Gesicht hinein drückte und einen dunklen, gedämpften Schrei von sich gab. Gleichzeitig hörte sie auf sich zu fingern, sondern nutzte ihre Finger, um ihre Schamlippen aufzuspreizen und spritzte ihren Lustsaft aus sich heraus.
Der langgezogene Aufschrei war von einem kurzen, erstickten Luftholversuch unterbrochen, doch erst als der Orgasmus abgeklungen war, nahm sie wieder ihr Gesicht aus dem Kissen und legte ihr Bein wieder ab.

Sie musste sich erst einmal ausruhen. Wieder zu Atem kommen und dabei lauschen, wie erregt ihr Ziehsohn gegen ihre Brust atmete. Geradezu fühlen zu können, wie sehr er sie wollte.
Schließlich legte sie das Kissen wieder weg und streichelte ihm über die Wange.
"Benedict? Könntet du mir bitte ein paar Taschentücher bringen? Mommy hat eine ziemliche Sauerei in deinem Bett angestellt."
Rückblickend war es nicht so klug gewesen sich nicht wenigstens die Hand davor zu halten, wenn sie schon nicht ihr Loch stopfte, denn nun waren ihr Bademantel und sein Matratzenüberzug bespritzt, aber frei squirten zu können war nunmal einer ihrer Fetische, den sie viel zu selten auslebte.


RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Ben:

Was für ein intensives Erlebnis. Benedict konnte nichts sehen, da Charisma nicht nur seine Kopf zwischen ihre Brüste gezogen hatte, sondern ihm auch noch ein Kissen über den Kopf legte, mit dem die 53-järhige ihre eigenen Schreie der Lust unterdrücken wollte. Aber auf seine Sicht verzichten zu müssen machte all die anderen Gefühle so viel intensiver. Charismas Brüste, ihre Nähe und Wärme zu spüren. Seine Ziehmutter zu riechen. Die Ärztin stöhnen zu hören. Und ein wenig sogar ihren Körper und ein wenig Schweiß zu schmecken. All das führte dazu, dass Ben den Orgasmus von Charisma Abbott so intensiv miterlebte, dass er das Gefühl hatte, selbst einen kleinen Höhepunkt zu haben. Erst recht, weil er wie zuvor bei seinem eigenen Höhepunkt immer weiter „Mommy. Mommy. Meine wundervolle Mommy.“ stöhnte und Benedicts "Ahhh! Ben!" mit einem „Oh, Mommy!“ spiegelte.
Als Charisma nach einer gefühlten Ewigkeit das Kissen wegnahm sagte Benedict ganz spontan: „Danke.“ und strahlte die ältere Frau an. Natürlich war er auch sofort bereit, ihr Taschentücher zu holen. Was dem 16-jährigen die Gelegenheit gab, zu sehen, wie hart Chrisma gekommen war und wie viel Lustsaft auf ihr herausgespritzt war.

„So viel.“, fragte Benedict ungläubig. „Du kannst so heftig kommen. Wow.“ Ben war alles andere als abgeschreckt davon. „Ist das … heißt das … kannst du … Squirting … kannst du squirten.“ So, wie Benedict das fragte hätte man meinen können, dass er gerade herausgefunden hatte, dass die Frau vor ihm von Krypton stammte und nicht nur fliegen konnte, sondern noch eine viel bessere, viel coolere, viel geilere Superkraft hatte. „Das ist so cool. Darf ich da ein anderes mal zuschauen?“ Und wieso nur zuschauen. „Und … also … um Taschentücher zu sparen. Also nur so als Idee. Wäre es nicht besser, wenn du auch mit kommen würdest. Oder … noch besser … auf mein Gesicht … und in … also … in meinen Mund. Dann könnte ich alles lecken und schlucken.“


RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

Nun war es ihr Ziehsohn, der sich bei ihr für die 'Show' bedankte, wobei er ja im Grunde genommen nichts gesehen hatte, doch miterlebt hatte er es in gewissem Sinne schon.
Erschöpft - immerhin hatte sie die ganze Nacht hindurch Sex gehabt und es sich nun noch einmal selbst gemacht - aber glücklich lächelte sie zurück und nickte, bevor er die Taschentücher holte.

Der Bademantel hatte das was nach vorne gespritzt war abgefangen, doch eine ganze Menge war auch direkt nach unten gegangen und hatte den Bettbezug getroffen, so viel hatte sie sich bereits denken können. Nun musste sie allerdings nachsehen und auch wischen können, weshalb sie den Mantelgurt aufband und an sich herab auf ihren entblößten Unterleib blickte.
Ben äußerte unterdessen sein Erstaunen über die Menge der Flüssigkeit, welche sie während ihres Orgasmus verspritzt hatte - was tatsächlich deutlich über dem lag, was man so durchschnittlich zu sehen bekam - und wenn man sich ansah, wo sich alles Flecken befanden, war auch zu erkennen, dass es mit hoher Geschwindigkeit aus ihr heraus gespritzt war.
Zunächst wusste sie nicht, ob er dies als sexy, oder eher abturnend empfand, doch spätestens bei seinem Zusatz war klar, wie geil ihn allein der Gedanke an das was er gerade verpasst hatte machte.
"Bestimmt." meinte sie zu seiner Nachfrage, ob er in Zukunft vielleicht mal zusehen dürfe, wie sie squirtete und wenn sie nicht bereits einen Sex-Marathon hinter sich hätte und sie den Bogen für heute auch nicht überspannen wollte, würde ihre Lust sie vermutlich sogar dazu verleiten sich in seine Richtung zu drehen und sich mit gespreizten Beinen so lange an ihrer Klitoris zu kitzeln und sich mit deren andern Hand zu fingern, bis sie erneut abspritzte und er dabei alles genau beobachten können würde.
Doch nicht heute. Die war bereits zu geschunden und zu müde.
Seine weiteren Ausführungen zeigten ihr, dass er ebenso pervers war wie sie und auf der anderen Seite dieses Fetischs zu stehen schien, was ihren ganzen Körper in vorfreudiger Lust erschauern ließ, auch wenn es völlig über das Ziel hinaus schoss und sie sich leider bremsen musste.
"Immer mit der Ruhe, mein Großer. Das ist lieb und nett und... ich würde lügen, wenn ich behaupten würde es würde mir nicht gefallen, aber... du weisst worauf ich hinaus will?"
Sie wollte sich einfach nicht zu nah an die Grenze, welche es einzuhalten galt, heran begeben, aus Angst sich nicht mehr unter Kontrolle zu haben.
Trotzdem bereitete der Gedanke daran auf seinem Gesicht zu sitzen und sich auslecken zu lassen ihr weiche Knie und sie war froh, dass sie saß und er das nicht mitbekam.

Die 53-Jährige wischte ihre Unterseite, das Bett und den Bademantel ab und reichte Benedict die benutzten Tücher, damit er sie in den Müll werfen konnte.
"Ich trage gleich alles runter." meinte sie dann und schmunzelte, als sie seinen Blick auf ihre Hüfte bemerkte.
"Gefällt dir meine Behaarung so wie sie ist? Oder soll sich Mommy eine andere Intimfrisur zulegen?"


RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Ben:

Benedict war sich sicher, dass er gerade einen Mommy-Fetisch entwickelte. Es war nicht nur, dass Charisma auch mit 53 Jahren noch eine sehr attraktive Frau war. Es war nicht nur, dass sie fantastisch große Brüste hatte. Es war nicht nur, dass er sie ehrlich mochte. Was ihn noch geiler machte war, dass er so langsam, aber sicher merkte, wie versaut Charisma war. Ben entwickelte vielleicht einen Mommy-Fetisch. Aber Charisma hatte ihn längst. Voyeurismus und Exhibitionismus einschließlich. Aber vor allem schien es so unendlich geil zu machen, wenn er sie ‚Mommy‘ nannte. Etwas, dass Benedict auch immer mehr gefiel. Aber der 16-jährige wollte mehr als nur Voyeurismus. Ihm reichte nicht, sie fast nackt zu sehen. Auch seinen Kopf an ihre Brüste legen zu dürfen machte den Schüler nicht wunschlos glücklich. Er wollte mehr. Er wollte ihre Brüste lecken. Er wollte, dass ihn in sein Gesicht abspritzte, wenn sie squirtete. Aber vor allem wollte Benedict Sex. Sex mit Charisma. Richtigen Sex. Seinen ersten Sex. Aber Charisma schien nicht weiter gehen zu wollen. Warum wusste Ben nicht genau. Aber nachdem sie ihm gesagt hatte: "Immer mit der Ruhe, mein Großer. Das ist lieb und nett und... ich würde lügen, wenn ich behaupten würde es würde mir nicht gefallen, aber... du weißt, worauf ich hinaus will?" hatte er den starken Verdacht, dass es etwas mit ihrer Verantwortung als seiner Ziehmutter zu tun hatte. Sie wollte ihm auch eine gute Mutter sein, selbst wenn sie mindestens so versaute Gedanken und Wünsche hatte, wie der 16-jährige. Aber ben wollte mehr. Er war glücklich hier. Er würde immer glücklich sein, solange er bei Charisma sein durfte. Aber trotzdem wollte der Junge mehr. Aber er war sich auch sicher, dass der Weg zwischen Charismas Schenkel nur über ihren Mommy-Fetisch führen würde. Er musste die Mommy und nicht die Frau in Charisma ansprechen. Also antwortete er in der Rolle eines Sohns: „ich glaube ja. Ich weiß es. Aber ich verstehe es nicht. Was kann daran falsch sein, wenn wir uns noch näherkommen. Nur weil irgendwo da draußen in der Welt Leute sein, die nicht verstehen, wie eng, wie liebevoll, wie intim die Beziehung einer Mommy zu ihrem Sohn sein kann, müssen wir uns doch nicht daranhalten. Nicht, wenn wir es besser wissen. Wenn du … auf mich .. squirten würdest. Das würde uns doch noch näherbringen. Wie, wenn Babys und kleine Kinder und vielleicht auch große Kinder ihren Kopf an die Brust ihrer Mommy legen dürfen. Ihre Nippel in den Mund nehmen. Und saugen. Nuckeln. Ihre Milch trinken. Genauso nah würde es uns doch auch bringen, wenn ich dich ‚da unten‘ schmecken dürfte. Was könnte inniger sein. Liebevoller. Was könnte uns noch enger zusammenbringen.“

Als Höhepunkt seines Versuchs, Charisma davon zu überzeugen, dass sie mehr mit ihm machen sollte, hielt sich Benedict erst kurz - und dann ein zweites Mal viel länger – die Tücher an seine Nase, die sie ihm gereicht hatte. Die Tücher, mit denen sie ihren Lustsaft aufgewischt hatte. „Riecht gut. Du riechst gut. Schmeckt es so gut, wie es riecht?“ Aber der 16-jährige verzichtete darauf, zu kosten. Er wollte direkt an die Quelle und sich nicht Taschentücher in den Mund stecken. Ihr getragenes Höschen sofort. Aber Taschentücher. Nein.

„Du siehst fantastisch aus. Auch da unten. Ich liebe es, dass du nicht glattrasiert bist, Mommy. Das ist sehr sexy. Sehr sehr sexy.“, beantwortete Benedict ihre Frage und schaute dann selbst an sich herunter. Ein paar Haare waren da schon. Nicht so viele wie bei Charisma. Aber eben so viele, wie sie ein Teenager hatte. „Und ich. Würdest du es mögen, wenn ich mich rasiere. Oder … würdest du mich rasieren. Damit ich schön glatt für meine Mommy bin.“


RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

"Erstens das..." bestätigte sie seine Vermutung zu der Sichtweise anderer Leute auf ihre merkwürdige Beziehung.
"Und zweitens weiss ich nicht, ob ich weiss, ob ich mich dann noch im Griff habe... und wir sollten versuchen uns nicht gegenseitig zu etwas zu verführen, dass wir im Nachhinein bereuen. Ich bin nunmal verheiratet und egal wie die Umstände auch sein mögen, ist das trotzdem etwas, dass ich ehre."
Sie wollte ihren Mann nicht betrügen, auch wenn dieser umgekehrt genau das mehrfach in der Vergangenheit getan hatte.
Alles was Ben vorschlug, hörte sich sehr sehr geil für sie an und erregte sie wieder, sodass sie sich am liebsten gleich auf sein Gesicht gesetzt hätte, wären da nicht ihre Prinzipien und ihre Müdigkeit.

"Geschmäcker sind verschieden, mein Großer. Ich kann dir nur raten vieles selbst zu probieren." meinte sie auf seine frage hin und fügte ergänzend "Aber Mommy wird dich bestimmt mal kosten lassen... ausnahmsweise." hinzu, obwohl sie ja eigentlich nicht ihrer selbst gezogenen grenze zu nahe kommen wollte.

Es war schön zu hören, dass sie ihm gefiel, so wie sie war und er so auf sie stand wie sie war, statt sich noch eine 'Verbesserung' zu wünschen, auch wenn es nur eine Kleinigkeit gewesen wäre, die sie gerne für ihn getan hätte.
"Nein nein, lass es stehen. Ich mag, dass du schon ein großer Junge bist und das darfst du auch zeigen."
Zwar sah sie ihn als ihren Sohn und liebte ihre Mommy-Rolle, aber gleichzeitig wollte in ihm auch den werdenden Mann sehen, den sie insgeheim nur allzu gerne in sich spüren wollte.

Schließlich hatte sie alles notdürftig aufgewischt, erhob sich vom Bett und band den Bademantel wieder zusammen, ehe sie das Bettlaken abzog.
"Wirf die Tücher bitte weg." meinte sie daher und brachte selbst das Laken in die Wäsche.
Bevor sie wieder nach oben zurückkehrte, verweilte sie einen Moment lang und schmunzelte, ehe sie ihrer Eingebung nachgab und einige Bücher aus dem Regal nahm.

"Ben? Mommy geht sich jetzt sauber machen und dann etwas schlafen. Frühstück kann ich heute leider keines machen, aber ich hab dir eine Flasche mit deiner Lieblings-Milch in den Kühlschrank gestellt." erklärte sie, bevor sie den Bücherstapel auf seinen Schreibtisch legte.
"Dashier sind Bücher, die Mommy geschrieben hat. Vielleicht interessieren sie dich ja. Du kannst mir gerne sagen, wie du sie findest, falls du sie lesen magst."
es handelte sich um verschiedene, nicht miteinander zusammenhängende Erotik-Romane, in welchen einige ihrer Phantasien zum Ausdruck gekommen waren, wobei es nicht nur um Sexualpraktiken ging, welche sie für sich selbst wollen würde, doch ihre Protagonistinnen hatten immer sehr viel Spaß.
Die Grund-Themen waren verschieden, mal hatte Romantik an einer hohen Stellenwert, dann wieder weniger, aber immer war es entweder verboten, oder unmoralisch, oder durchbrachen auf andere wiese ihre alten Tabus und alle Bücher trugen Foto-Cover, auf welchen sie selbst in der Rolle der jeweiligen Protagonistin halb, oder ganz nackt zu sehen war.
Bei ihrem neuesten Buch saß sie beispielsweise unbekleidet, mit hinter dem Rücken gefesselten Armen, verbundenen Augen, einem Ball Gag und einem Halsband mit kette auf dem Boden, während drei junge, sportliche Männer um sie herum standen, deren Köpfe nicht zu sehen waren.
Entsprechend handelte die Geschichte von einer sexuell frustrierten, untervögelten Geschäftsfrau, die während eines Urlaubs in Südamerika von drei jungen, sexsüchtigen Männern entführt und als Lustsklavin gehalten wurde, ohne jede Chance auf Rettung, welche sie allerdings auch immer weniger wollte, je weiter das Buch voran schritt, da sie ihre neue Rolle insgeheim sehr genoss.

"Brauchst du noch etwas?" erkundigte sie sich dann und würde sich gleich ins Bad begeben, wo sie die Flecken aus dem Bademantel entfernen und sich noch einmal kurz abduschen würde, bevor sie endlich ins Bett konnte, denn nun hatte sie ihre gewünschte Befriedigung bekommen und freute sich auf die Erholung.


RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Ben:

Benedict Smith war einfühlsam genug. Charisma nicht zu widersprechen, als die 53-jährige ihm erklärte: „Wir sollten versuchen uns nicht gegenseitig zu etwas zu verführen, dass wir im Nachhinein bereuen.“ Denn ihm war total klar, dass er genau das machen würde. Verführen sofort, vögeln direkt danach, bereuen später. Später war früh genug, sich Sorgen zu machen und irgendwas zu bereuen. Auch wenn Ben keien Ahnung hatte, was er jemals bereuen würde, wenn es darum ging, dass seine Ziehmutter und er ziemlich versaute Dinge machten. Aber die Ärztin sah das anders und Ben akzeptierte das. Für jetzt. Nicht für immer. Er akzeptierte lediglich, dass Charisma noch etwas Zeit brauchte, zu erkennen, wie wichtig es für einen Mommy und ihren Ziehsohn war, dass sie sich auf sein Gesicht setzte, auf seiner Zunge zu einem Orgasmus ritt und ihm dann ins Gesicht squirtete. Aber nicht an diesem Morgen. Das verstand Ben. Also verzichtete er darauf, Charisma Abbott mit Worten, Blicken oder Gesten zu zeigen, wie enttäuscht er eigentlich war. Denn immerhin war dieser Morgen doch fantastisch gewesen. Chacha war zu ihm gekommen. In sein Bett. Er hatte für sie wichsen dürfen. Sie hatte seinen Kopf an ihre Brüste gedrückt und sich dann zu einem Orgasmus gefingert. Das war mehr, als Ben bis zum Abend vorher zu hoffen gewagt hätte. Alles, was er machte, war seiner Mommy ein glückliches Lächeln zu schenken – und ihr einen kleinen Kuss auf die Wange zu geben, als sie ihm versprach: "Aber Mommy wird dich bestimmt mal kosten lassen... ausnahmsweise." Charisma war eben doch die beste Mommy der Welt. Sie war schon die beste aller Mommys, bevor sie ihm den Stapel Bücher auf den Tisch legte. Den Stapel der Bücher, die sie geschrieben hatte. Erotische Bücher. Versaute Bücher. Bücher mit ihr selbst auf dem Cover in sehr (sehr SEHR) versauten Posen. Keine Chance, dass Ben die nicht als Wichsvorlagen nutzen würde. „Das sind … tolle Bilder. Oh man. Wirklich tolle Bilder. Ich glaube, ich muss es mir direkt wieder machen.“, war dann auch alles, was er sagen konnte, außer der 53-jährigen zu versprechen: „Ich werde sie alle lesen. Mehrmals. Und mir die Cover anschauen. Mehrmals. Mehr als mehrmals. Garantiert jede Nacht, bevor ich einschlafe – um von meiner Mommy zu träumen.“

Dann war es Zeit sich zu verabschieden. Nach noch einem schnellen, gestohlenen Kuss auf Charismas Wange. Ben ging zurück ins Bett, um ein paar Seiten zu lesen und sich zehn Minuten später wieder einen herunter zu holen.