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RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022 Charisma: Über seine Anmerkungen was die Hausaufgaben anging, musste die Chirurgin schmunzeln. "Natürlich. Du bist krank gemeldet und wenn man krank gemeldet ist, muss man sich erholen und sollte sich nicht den Kopf über so etwas zerbrechen." bestätigte sie ihm, dass er sich keine Gedanken um die Hausaufgaben machen sollte. Aufgrund ihrer Positionierung, konnte sie die Zeltstange, welche die Bettdecke anhob, nicht sehen, während sie sich darum kümmerte ihren Ziehsohn wieder einzureiben. Aber auch wenn wäre es ja nichts schlimmes gewesen, was er ja auch seit gestern Nacht wusste. "Na klar. Etwas Milch so und der Rest in deinem Müsli. Es wird aber ein kleines Weilchen dauern, bis ich alles fertig habe, also wundere dich bitte nicht, wenn es ein paar Minütchen länger braucht." erklärte sie zum Frühstück und erhob sich vom Bett. Auch was seine Idee für die Begründung des Weglassens der Kleidung anging, hörte sie dies gerne. Zum einen klang es nach einer garnicht mal abwegigen Rechtfertigung und zum anderen gefiel er ihr unangekleidet noch besser, insofern hatte sie absolut nichts gegen seine Entscheidung einzuwenden und bekräftigte seinen Entschluss sogar noch mit einem: "Ja, ich denke auch das wäre das beste." Dann ging sie hinunter in die Küche, in der sie gut gelaunt ein paar Spiegeleier zubereitete, etwas Speck anbriet, mehrere Scheiben Toastbrot aufbereitete und eine davon mit Marmelade bestrich. Anschließend ging sie noch einmal in den Keller, um mehr von der Milch heraufzuholen - viel hatte sie nicht mehr, immerhin pumpte sie nur eine gewisse Menge pro Tag und hatte bisher selbst davon gezehrt - doch für heute und morgen würde es noch reichen, zumal sie ja täglich nachproduzierte und von nun an all ihre Milch ihm gehören würde. Schnell war ein Müsli mit Haferflocken, Rosinen, Leinsamen und einem kleinen Schuss Speiseöl angesetzt, welches sie mit der Milch aufgoss, bevor sie den Rest in ein Glas füllte. Dazu gab es selbstverständlich noch etwas Wasser und ein Glas frisch gepressten Orangensafts. Alls zusammen stellte sie auf ein Tablett, welches sie fröhlich summend nach oben trug, im Schlafzimmer auf ihrem Schminktisch abstellte und erst einmal ein Bett-Tischchen über Benedicts Beinen aufstellte, bevor sie das Tablett darauf platzierte. "Sooo... Bitteschön. Lass es dir schmecken." Damit ging sie um das Bett herum, stieg darauf und krabbelte über die Matratze hinweg auf ihren Ziehsohn zu, neben welchem sie sich im Seitsitz niederließ und ihm durch das Haar strich. RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022 Ben: „Hat ja keine Eile. Ich muss ja heute nicht in die Schule.“ Vielleicht sollte Benedict nicht ganz so zufrieden schauen, wenn er das sagte. Ein guter Sohn sollte vermutlich gerne in die Schule gehen. Statt den Tag mit seiner Mommy in ihrem Bett verbringen zu wollen. „Du musst dir aber nicht so viel Mühe machen. Ein Glas Milch würde schon reichen. Ein großes Glas. Also von der neuen Milch. Die schmeckt mega. Aber gegen Müsli habe ich auch nichts. Und Rühreier. Und Toast. Und …“ Benedict grinste breit. Dann wurde sein Blick eindeutig nicht mehr schelmisch, sondern sehr erwachsen. „Und das alles serviert von der besten Mommy der Welt … und der schönsten Frau.“ Es war wohl doch etwas dran, dass Männer nur an das Eine denken konnten. 16-jährige auf jeden Fall. Vor alle, als Charisma sagte: "Ja, ich denke auch das wäre das beste." Hieß das, dass sie ihn nackt sehen wollte. Oder wenigstens halbnackt. Oder war seine eigentlich erfundene ‚medizinische‘ Begründung etwas richtig gewesen. Benedict gefiel die erste Variante besser. So viel besser, dass er sofort anfing, sich ein wenig zu wichsen, als Charisma das Zimmer verlassen hatte. Was er so halb angedeutet hatte, als er ihr erklärt hatte: „Also lass dir nur Zeit. ich kriege mich schon beschäftigt.“ Und danach sofort sowas von rote Ohren bekommen hatte. Benedict Smith spielte zwar die ganze Zeit über mit seinem harten Schwanz bis er Charismas Schritte hörte. Aber er hielt sich so weit zurück, dass er nicht kam. ‚Anwichsen‘, wie er das nannte. Auch wenn die gute Durchblutung seine Kopfes Charisma Abbott vielleicht trotzdem verriet, was er getan hatte. „Wow. Du hast dich selbst übertroffen. Wie viele Söhne erwartest du noch zu dem Frühstück?“ Aber auch wenn alles fantastisch aussah. Auch wenn alles gut roch. Als erstes griff Benedict zu dem Glas Milch und nahm einen großen Schluck. „Auch ohne Honig. Klasse. Was ist das für eine Sorte Milch? Ach, nicht wichtig. Hauptsache sie schmeckt.“ Und Hauptsache, Charisma setzte sich neben ihn und streichelte ihm wieder über die Haare. Aber Zeit, nicht ganz so egoistisch zu sein: „Wie geht es dir denn. Also nach dem Streit. Hast du schon wieder mit … mit … mit ihm, dessen Namen nicht mehr genannt werden soll, gesprochen? Ist alles ok. Kann ich etwas helfen. Etwas für dich tun. Ich würde alles für dich tun. Alles, damit du glücklich bist.“ RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022 Charisma: Charisma freute sich darüber, wie zufrieden Benedict war, als sie ihm zusagte, dass er die Milch sowohl im Glas, als auch im Müsli bekommen würde und war wieder gerührt, wie er sie bezeichnete. 'Beste Mommy der Welt' und 'schönste Frau'. Das waren zwei Komplimente, die sie wirklich sehr sehr gerne hörte. Sowohl einzeln für sich, als auch in dieser Kombination. "Awww, danke Ben. Du bist ein Schatz." meinte sie daher glücklich und beugte sich nochmal zu ihm, um ihm einen Schmatzer auf die Wange zu geben, bevor sie ging und ihn nochmal schmunzelnd über die Schulter hinweg ansah, als er meinte sich schon beschäftigt zu bekommen. Mit dem Frühstückstablett beladen kehrte sie wieder nach oben zurück, wo sie Benedict mit roten Kopf vorfand, als sei er angestrengt, angeregt, oder etwas sei ihm peinlich. dass er etwas 'unsittliches' getan hatte, während sie fort gewesen war, war natürlich in Anbetracht des Kommentars, welchen er vorhin gelassen hatte naheliegend, zumal sie ja nun einen guten Blick auf die Beule in der dünnen decke hatte und es machte die 53-Jährige erneut an zu wissen, an wen er dabei gedacht hatte. Das Lob nahm sie gerne lächelnd und lachend entgegen, verriet ihm allerdings nicht, welche Milch sie verwendet hatte, wobei er ja schon selbst ablenkte. Lieber als diese Offenbarung jetzt schon zu machen, setzte sie sich neben ihn und streichelte ihn noch ein wenig am Kopf, während er es sich schmecken ließ. Ihm dabei zuzusehen, wie er sich über das Frühstück freute und zufrieden davon aß, machte sie einfach so glücklich, ohne dass sie selbst etwa gebraucht hätte. es war ihr generell ein Bedürfnis Menschen zu helfen, vor allem Kindern, doch nun, da sie ihn als ihren Sohn aufgenommen hatte, war dies noch einmal deutlich verstärkt und so konnte sie von seinem Glück zehren. Allerdings erkundigte er sich dann - als guter und großer Junge, der er nunmal war - wie es ihr ging und ob sie mit Paul gesprochen habe, woraufhin sie ihn zunächst etwas matter als zuvor, aber zum Ende deiner frage hin wieder sehr liebevoll anlächelte. "Danke, das ist so lieb von dir." meinte sie dann, beugte sich zu ihm herüber und gab ihm noch ein paar Küsse. "Ich bin einfach nur froh, dass es dir wieder etwas besser geht." meinte sie dann und fuhrt fort: "Und nein, ich habe noch nicht wieder mit ihm gesprochen... und wenn er wiederkommt, tut es ihm besser verdammt Leid." Bei ihrem Ziehsohn hörte der Spaß schließlich endgültig auf. RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022 Ben: Benedict brauchte ein bisschen, bis ihm klar geworden war, wohin Charisma gesehen hatte und was sie da entdeckt hatte. Die Beule unter der Decke wäre normalerweise leicht zu übersehen gewesen. Aber die 53-jährige hatte nach dem Abed zuvor gewusst, wonach sie Ausschau zu halten hatte. Also hatte sie genau gesehen, was sich bei ihrem Ziehsohn unter der Decke versteckte. Eins zu ein zusammenzuziehen und zu wissen, ab wen der Teenager bei seiner Handarbeit gedacht hatte, war danach keine Kunst mehr. Aber die ältere Frau erwähnte es nicht. Ben sprach es natürlich auch nicht an. Auch wenn in seinem Kopf danach noch mehr der Wunsch größer wurde, das am Abend zuvor erlebte zu wiederholen. Sein Schwanz verlangte danach auch von Sekunde zu Sekunde mehr, nachdem Charisma sich neben ihn gesetzt hatte und anfing, ihn zu streicheln. Dann zu küssen. Zu streicheln und zu küssen. Natürlich wurde Benedict Smith dann noch härter. Natürlich wurde sein Atem danach stockender. Natürlich schaute er Charisma dann mit einem Blick an, der verriet, wie begehrenswert die 'beste Mommy‘ und 'schönste Frau der Welt' für ihn war. Aber erst einmal stand das Frühstück an. Mit Milch! Dann die Frage aller Fragen: Wie würde es weiter gehen. Mit Charisma und Paul. Mit Charisma, Paul und ihm. „Wenn er wiederkommt, tut es ihm besser verdammt leid." Das war die Antwort von Charisma. Ein großer Fehler, fand der Schüler. Ben wurde sofort emotional, als er darauf sagte: „Wenn er wiederkommt solltest du ihn rausschmeißen. Sofort rausschmeißen! Irgendwann wir es ihm dann Leid tun. Sowas von Leid. Weil er jemanden wie dich niemals wieder treffen wird. Weil er niemals jemanden kennenlernen wird, die dir auch nur das Wasser reichen kann. Weil er die Chance seines Lebens verbockt hat.“ Aber auch: „Du hast doch nicht vor, ihn wieder aufzunehmen. Er ist ein Arsch. Ein Säufer. Er betrügt dich.“ Benedict redete sich in eine leichte Rage und dachte null darüber nach, was er sagen sollte, sondern redete einfach weiter: „Du brauchts ihn nicht. Du hast doch mich. Ich kann alles, was Paul kann, und besser. Ich werde alles für dich tun, was er getan hat. Nur besser. Weil ich dich viel mehr lieb... viel mehr gern habe als er. Oder wird er etwa jedes Mal hart, wenn er dich sieht. Oder macht er es sich jede Nacht…“ Ok, das war jetzt definitiv zu viel. Ben stoppte und ruderte dann etwas zurück. „Du brauchst ihn für nichts, weil du für alles jetzt mich hast.“ RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022 Charisma: Ihre Antwort gefiel Ben ganz und gar nicht. Stattdessen riet er ihr Paul keine weitere Chance zu geben, was also bedeutete sie solle sich scheiden lassen und ihn vor die Tür setzen, immerhin gehörte das Haus ihr. Erst dann würde es ihrem (dann Ex-)Mann leidtun, wenn ihm aufgehen würde, was er verloren hatte. Die Argumente ihres Ziehsohns waren vielleicht ein wenig subjektiv und ein wirklicher Säufer war Paul ja auch nicht, auch wenn er es an manchen Party-Abenden, wie gestern, übertrieb, doch generell waren dies Dinge, mit welchen er Charisma durchaus schon verletzt hatte. dass er mit anderen Frauen geschlafen hatte beispielsweise hatte sehr geschmerzt und tat es eigentlich immernoch. Dann steigerte Benedict sich allerdings tatsächlich zu weit in die Angelegenheit hinein, sagte er könne alles für sie tun, was Paul für sie getan hatte. Dies sogar besser tun konnte, weil er sie so sehr liebte und sprach dann davon, dass er jedes mal wenn er sie sah hart wurde und es sich jede Nacht im Gedanken an sie machte. Bevor sie etwas sagen konnte, unterbrach er sich jedoch und drückte es nochmal so aus, dass sie ihn nun für all das hatte, wofür sie Paul von jetzt an nicht mehr brauchte. Es war wirklich lieb, was er ihr sagte und dass er so für sie empfand schmeichelte ihr sehr, jedoch war er immernoch ihr Ziehsohn, weshalb so etwas einfach nicht möglich war und eine Ehe zu beenden war auch nicht so unproblematisch für sie. "Komm her." meinte sie und zog ihn sacht zu sich heran, bis seine Wange auf ihrem Ausschnitt ruhte und sie ihm auf den Kopf küssen konnte, während sie ihn weiter streichelte. "Ich liebe dich doch auch, Großer. Aber du bist nunmal mein Junge und er mein Ehemann... Außerdem ist es nicht so einfach wie du es dir vorstellst. Das loslassen meine ich. Ihn aufgeben." Was Ben hier mitbekam, waren die Schattenseiten der Beziehung, doch sie hatte so viele wundervolle Erinnerungen mit Paul und er hatte ihr oft das Gefühl gegeben wieder jung zu sein. "Sei bitte nicht traurig." bat sie ihn dann, während sein Kopf noch immer auf ihrer Brust ruhte und hoffte, dass er nicht weinen würde. RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022 Ben: Benedict war erst 16. Er hatte zwar genug verkorkste Pflegefamilien erlebt, um genug kaputte Ehen gesehen zu haben. Aber letztlich war er nur ein Teenager, der nicht wirklich verstand, wie schwer es für eine Frau wie Charisma Abbott sein musste, sich eizugestehen, dass ihre Ehe nur noch auf dem Papier bestand. Dass Paul ihr nicht länger gut tat. dass eine Trennung das beste für sie sein würde. Benedict war da einfach auch nicht der richtige, um ihr das erklären zu können. Nicht, wenn sie in ihm nur den Pflegesohn sah, der er nun einmal war, statt einem erwachsenen und erfahrenen Mann, der er erst noch werden musste. Ben war nunmal nur ihr Junge und Paul war Charismas Ehemann. Es war nicht so einfach, wie Benedict Smith es sich vorstellte. "Ich bin nicht traurig.", erklärte Benedict, nachdem Charisma ihn an ihre Brust gezogen hatte, um ihm auf den Kopf küssen zu können. „Ich will nur nicht, dass er dich verletzt. Dass er dich unglücklich macht. Er wird dich unglücklich machen. Das weiß ich.“ Ben weinte nicht. Alles, was er tat, war tief einzuatmen. Den Geruch von Charisma. Und seine Wange ein wenig an ihrer Oberweite zu reiben. „Aber ich werde das nicht zulassen. Ich werde dafür sorgen, dass du glücklich bist.“ Der 16-jährige meinte das im Ernst. Auch wenn er absolut keine Idee hatte, wie er das angehen sollte. Charisma wusste stattdessen genau, wie sie ihren Kleinen glücklich machen konnte. Angefangen mit der Milch, über das Frühstück bis hin dazu, dass sie ihn an ihre Brust zog. „Charisma … Mommy … du … du solltest vielleicht … sonst muss ich wieder …“ Ben hatte wieder eine volle Erektion, die weder von dem kleinen Tischchen für das Frühstück noch durch die Bettdecke versteckt wurde. „Du bist einfach so wunderschön, Mommy.“ Ben nahm ganz langsam seine Hand unter die Bettdecke und schob sie im Zeitlupentempo in Richtung zu seiner Erektion. „Es tut mir leid, Mommy.“ Aber der Druck war zu groß. RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022 Charisma: Er erklärte ihr, dass er nicht traurig sei, wobei sie glaubte,, dass er dies in gewissem maß trotzdem war, da er nicht das von ihr haben können würde, was er sich so sehr wünschte. "Dankeschön. Du bist wirklich ein so wundervoller Sohn." antwortete sie darauf, dass er dafür sorgen wollte, dass sie glücklich wäre. Es klang vielleicht naiv was er sagte, aber sie wusste, dass es von Herzen kam. "Hm?" meinte sie, als er anmerkte, dass sie vielleicht aufhören solle, da er sich stimuliert fühlte. Anschließend schob er ihr noch ein Kompliment nach und entschuldigte sich bei ihr. "Shhht. Nichts muss dir Leid tun." versicherte sie ihm, küsste ihn nochmal auf den Kopf und schob dann den Tisch beiseite, damit er mehr Platz hatte. "Mommy hat nichts dagegen, wenn du es jetzt tust." Mit dem Daumen der einen Hand strich sie ihm über die Wange, während sie seinen Kopf auf ihrem Busen stützte und mit der anderen strich sie über seinen nackten Oberkörper. Dabei blickte sie auf die Stelle der decke, unter welcher sich sein Glied befand und wollte nicht wegsehen, wenn er es sich gleich machte. Am liebsten hätte sie sogar, wenn er die decke beiseite schlagen und sie direkt zusehen lassen würde, doch darum wollte sei ihn nicht bitten und es war ohnehin schon falsch und versaut, was sie hier gerade taten, auch wenn es sich so gut anfühlte. RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022 Ben: Benedict Smith zögerte ein paar Momente, nachdem Charisma Abbott ihm gesagt hatte: "Mommy hat nichts dagegen, wenn du es jetzt tust." In seinem Kopf ratterten die Gedanken, während seine Pflegemutter ihn weiter an ihren Busen drückte und in mit einer Hand über den nackten Überkörper strich. Die 53-jährige hatte ihm gesagt, dass es ok wäre, wenn er es sich jetzt machen würde. Gestern hätte es der 16-jährige noch als ein Versehen abtun können. Aber heute war es das zweite Mal. Zwei war so gut wie drei. Drei war ein Muster. Gab es da ein Muster. Duldete Charisma nur, dass er sich selbst befriedigte, oder mochte sie es sogar. Wenn sie es nur dulden würde, warum blickte sie dann so eindeutig auf die Stelle der Decke, unter der sich sein harter Penis befand. Wenn es ihr gefiel. Würde es ihr dann auch gefallen, wenn Ben weiter gehen würde als gestern. Es gab nur einen Weg, das herauszufinden. Benedicts Atem wurde langsamer und heißer. Angespannter. Stockender. Dann hielt der 16-jährige ganz den Atem an. Eine Sekunde. Zwei Sekunden. Drei Sekunden. Benedicts Hand setzte sich in Bewegung. Der Schüler schob langsam, sehr langsam, die Bettdecke weg. Jederzeit dazu bereit, das zu stoppen, wenn Charisma etwas sagen würde. Aber sie sagte nichts. Also machte Benedict weiter. Schlug die ganze Decke zurück. Der 16-jährige hob seinen Kopf und schaute Charisma an. Mit sehr leiser Stimme fragte er die 53-jährige: „Mommy, würdest du mir einen Gefallen tun.“, um sie dann zu bitten: „Würdest du mir das Handtuch wegziehen. Bitte.“ Das Handtuch, das er als einziges Kleidungsstück trug. Wenn es Charisma lieber wäre, würde der Junge es sich auch unter dem Handtuch machen. Aber es wäre ihm viel viel lieber, wenn seine Mommy das für ihn machen und ihm das Handtuch wegnehmen würde. Der Schüler hatte aber noch eine zweite Bitte auf Lager. Auch wenn er sie nur indirekt stellte. „Ich habe mir oft gewünscht …“ Und es vor ein paar Tagen auch getan, als er Charisma im Bad beobachtet hatte: „… es mir selbst machen zu können, während ich mir deine Brüste anschauen darf. Oder nur eine. Wenigstens ganz kurz.“ Alleine schon die Vorstellung, dass Charisma Abbott das tatsächlich tun würde, verdoppelte die Erregung des 16-jährigen … und beschleunigte seine rechte Hand deutlich, mit der er sich bereits sehr intensiv bearbeitete. RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022 Charisma: "Natürlich, mein Großer." meinte sie, als er sie bat ihr einen Gefallen zu tun und lächelte ihn an. Nur allzu gerne streckte sie ihre Hand aus, griff das Handtuch und zog es fort, sodass Benedicts gut ausgeprägtes, hartes Glied zum Vorschein kam, um welches er seine Hand geschlossen hatte, welche sich unentwegt auf und ab bewegte. Ein Anblick, den sie sich sehr gerne ansah. Allerdings fuhr er dann fort, was ihm sonst noch durch den Kopf ging, weshalb sie schmunzeln musste. "Oh, du ungezogener Junge... aber gerne. Alles für meinen wundervollen Sohn." antwortete sie ihm und schob ihn ein wenig von sich weg, da sie Platz zum hantieren brauchte. Werde ich das wirklich tun? Ich sollte nicht... aber ich will. dachte sie bei sich und fühlte sich mit einem mal deutlich erregter als noch zuvor. Als nächstes schob sie sich die Träger des Nachthemds von den Schultern und lehnte sich leicht vor, woraufhin dieses an ihr hinab rutschte und sie bis hinunter zum Bauchnabel entblößte. Sie bekam eine Gänsehaut und ihr eigener Atem ging nun schwerer, weshalb sich ihre Brüste - deren große Brustwarzen sich zu verhärten begannen - deutlich hoben und senkten. Vorsichtig lehnte sie sich wieder zurück, zog sie ihren Ziehsohn wieder so herab, dass er mit dem Kopf seitlich auf einer ihrer Brüste lag und nahm mit der freien Hand ihr Handy, dessen Display sie als Spielgel benutzte, damit er aus seiner Position heraus ihren Körper beobachten konnte. Während wohlige Schauer durch sie jagte, drehte sie selbst ihren Kopf zur Seite, um ihm weiter beim wichsen zuzusehen und konnte nicht verhindern, dass sie sich auf die Unterlippe biss. das war alles so falsch und fühlte sich dabei doch so gut an. RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022 Ben: „Ich bin kein ungezogener Sohn. Nur ein Teenager …“ Ok, Benedict hatte keine Idee gehabt, was er sagen wollte, als er zu sprechen begonnen hatte. Also musste er ein wenig improvisieren. „… mit … mit … äh … einem sehr ausgeprägten Kunstverstand und einem Blick für alles wirklich Wunderschöne. Das ist nicht ungezogen oder unverschämt …“, sagte derjenige der beiden, der gerade am Wichsen war: „Sondern einfach nur ein gesundes Interesse an schönen Dingen.“ Dass Charismas Brüste zu den ‚schönen Dingen‘ gehörten, stand keine Sekunde in Frage. Ben schaute Charisma mit großen Augen dabei zu, wie sie die Träger ihres Nachthemds zur Seite schob und dann ihre beiden großen Brüste enthüllte. Benedict Smith beugte sich so weit vor, dass Charisma seinen heißen Atem auf ihrer Haut und ihren Brustwarzen spüren können musste. „Ja, eindeutig, wahre Kunstobjekte. Unbezahlbare Schätze, die entweder in ein Museum gehören oder vor die Augen eines wahren Liebhabers, der weiß, wie sehr man solche Prachtstücke zu bewundern hat.“ Der 16-jährige wollte zunächst nicht seinen Kopf wieder auf Charismas Brüste legen, weil er ihre Nippel weiter betrachten wollte. Aber als die 53-jährige ihm dann das Handy als einen Spiegel hinhielt und der Schüler das beste aus beiden Welten bekam, war Ben natürlich wieder überglücklich … und sehr motiviert, sie immer intensiver zu wichsen. Aber noch ohne das Ziel, wirklich zu kommen. Dazu war es zu schön. Dazu war das Risiko zu groß, dass das hier vorbei sein könnte, sobald der Teenager kam. „Wenn du ein Erinnerungsfoto schießen möchtest … nur zu. Aber dann ein wirklich heißes.“ Was Benedict Smith damit meinte, zeigte der Schüler kurz danach. Indem er seinen Kopf leicht drehte. Ihn etwas herunter schob. Seinen Mund öffnete. Seine Zunge vorschob … und über einen von Charismas harten Nippeln leckte. |