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Doktorspiele - Dekan - 19.06.2022 Eleanor: Bei der gestrigen Massage hatte Eleanor sich entschlossen Alex längerfristig für sich zu behalten und ihn angewiesen heute pünktlich um zwölf Uhr mittags bei ihr auf der Matte zu stehen, wozu sie ihm ihre Nummer und die Adresse genannt hatte. In Spiel-Laune hatte sie noch nach dem Frühstück heute Vormittag überlegt, was genau sie nun eigentlich mit ihm anstellen wollte und griff auf ihr so geliebtes Roleplay zurück, wobei dies natürlich nur ein Oberbegriff für zahllose Unterthemen war, die jedoch durch ihre Vielfalt und die darin enthaltenen Möglichkeiten immer wieder ihre Lust befeuerten und Abwechslung boten. Da er ja noch nie eine Frau gehabt, beziehungsweise vor gestern noch nie eine nackt gesehen hatte, die sich nicht auf der anderen Seite eines Bildschirms befunden hatte, kam ihr die Idee das Thema zu wählen, welches unter Heranwachsenden gerne benutzt wurde, um die Neugier auf das andere Geschlecht zu Befriedigen: Doktorspiele. Nur dass sie natürlich wieder die absolute Kontrolle haben und es genießen würde ihn nach ihren Wünschen tanzen zu lassen. Gekleidet war sie dazu in ein entsprechend freizügiges Krankenschwester-Kostüm, dessen Kopfbedeckung sie allerdings abgesetzt hatte und den Rest unter einem langen, eleganten Bademantel versteckte, welchen sie nicht so lässig wie jenen im Wellnes-Center trug. Als es schließlich pünktlich klingelte, ging sie zur Sprechanlage hinüber, besah sich ihren Besucher grinsend durch die Kamera und wies ihn an in den Aufzug zu steigen, welchem sie von hier aus ermöglichte bis in den obersten Stock zu fahren, was sonst nur mit Schlüsselkarte und Code möglich war, da er direkt in ihrer Wohnung herauskam. In dem dadurch direkt einsehbaren, modern gehaltenen Wohnzimmer wartete sie in lässiger Haltung auf die Ankunft des Aufzugs. RE: Doktorspiele - Dekan - 19.06.2022 Alex: Alexander Grant wusste nicht, was ihn an diesem Sonntag gegen 12 Uhr in der Wohnung von Eleanor Ward erwartete. Außer Eleanor selbst. Der attraktivsten Frau, die Alex in seinem Leben gesehen hatte. Der begehrenswertesten. Der verehrenswertesten. Oh man, wenn das reichen an einem mit Lustsaft durchnässten Handtuch und gleichzeitiges Wichsen als ‚Verehrung‘ durchgehen würde, dann war der 16-jährige in der Nacht zuvor zum Priester seiner neuen Göttin geworden. Her Goddess Eleanor Ward. Alex hatte keine Ahnung von Frauen. Er wusste einfach nicht, warum sich Eleanor überhaupt für ihn interessiert. Warum die 41-jährige ihn eingeladen hatte. Warum sie ein drittes Mal ihre zeit mit ihm verbringen und ihren Spaß haben wollte. Ok, sie hatte gesagt, dass er attraktiv war. Aber ein höflicher, hübscher, junger Mann zu sein, konnte doch nicht schon der ganze Grund sein. Alexander hatte eben nicht nur keine Ahnung von Frauen, sondern auch sehr wenig Ahnung von Menschen allgemein. Die Vorstellung, dass es jemanden geben könnte, die ihre Lust auch daraus zog, Macht und Kontrolle zu haben, war dem 16-jährigen fremd. Auch wenn er am Tag zuvor sehr wohl begriffen hatte, dass er mit seinem halben Scherz, etwas für sein Schweigen zu fordern (auch wenn es nur DAS Handtuch gewesen war), einen Schritt zu weit gegangen war. Eleanors "Vorsicht" hatte gefährlich geklungen und ihre zu Schlitzen verengten Augen hatten keinen Zweifel daran gelassen, dass er so einen Fehler besser kein zweites Mal machen sollte. Nicht, wenn er weiter in den Genuss kommen wollte, den nackten Körper der 41-jährigen anhimmeln zu dürfen. Nicht, wenn er sich Hoffnung machen wollte, sie wieder anfassen zu dürfen. Nicht, wenn er weiter davon Träumen wollte, dass sie die Frau sein würde, die ihm seine Unschuld nehmen und ihn ‚zum Mann machen‘ würde. Alexander hatte auch keine Ahnung, wie luxuriös und die Wohnung und schon alleine das nach allen Seiten mit Glas offene Wohnzimmer sein würde. Größer als alle Zimmer der Wohnung, in der seine Mom und Alex wohnten. Der 16-jährige wusste auch nicht, dass es Hochhäuser gab, in denen man mit einem Fahrstuhl direkt in das Penthouse fahren konnte. Mit einem Fahrstuhl, in dem möglicherweise auch – wie bei der Gegensprechanlage - eine Kamera installiert war, mit der Eleanor sehen konnte, wer in dem Fahrstuhl war. Wer darin war. Was derjenige dabei hatte. Was derjenige machte. Im Fall von Alex würde Eleanor sehen, dass der junge Mann eine Mini-Blumenstrauß mit drei roten Rosen gekauft hatte – nicht, weil es ihr drittes Treffen war, sondern weil er sich mehr als drei nicht hatte leisten können. Die Managerin würde auch sehen, dass der 16-jährige sich extra ein langes T-Shirt angezogen hatte, dass über seine Jeans reichte und da über seinen Schritt. Ganz offensichtlich, um die Beule in seiner Hose zu verbergen, die Alexander bereist hatte, als er in den Fahrstuhl gestiegen war. Die Beule, die er sich sofort anfing, zu massieren, als sich die Fahrstuhltüre schloss und er sich allein und unbeobachtet fühlte.  Dann öffnete sich die Fahrstuhltüre und Alexander blieb der Mund offen stehen. Diesmal nicht (oder nicht nur) weil Eleanor auch in dem Morgenmantel mega-sexy aussah. Nicht nur, weil Alex glaubte, dass sie darunter nackt sein würde. Weil sie wieder eine Massage bekommen wollte. Diesmal auch, weil das Penthouse einfach beeindruckend groß war. Perfekt eingerichtet. Luxuriös. Ein Traum. Mit Ausnahme der Tatsache, dass überall bodentiefe Fenster waren. In einem Raum wie diesem würde sich Eleanor sicher nicht ausziehen. Ganz sicher nicht. Aber das war nur eine kleine Enttäuschung und wurde völlig von der Präsenz von Eleanor überstrahlt. „Hallo Mrs. Ward.“, begrüßte Alex seine Traumfrau und hielt ihr die drei einsamen Rosen hin. „Ich habe Blumen mitgebracht. Ich hoffe, sie mögen Blumen.“ RE: Doktorspiele - Dekan - 19.06.2022 Eleanor: Ihr gefiel die Geste der mitgebrachten Rosen sehr, ebenso wie es sie stimulierte, dass er es offensichtlich garnicht mehr erwarten konnte ihr zu begegnen, was man an dem Ständer sehen konnte, welchen er bereits hatte und den er während der Fahrt nicht unbehandelt ließ, wie sie gut durch die Kamera sehen konnte. Als er oben bei ihr eintraf, lächelte sie zufrieden aufgrund seines erstaunten Gesichts und tat wenig später so, als habe sie die Rosen nicht bereits zuvor gesehen. "Awww, du bist ein Schatz." meinte sie daher, hob eine Hand vor den Mund und blickte gerührt drein. Auch wenn es ja eigentlich keine Überraschung mehr war, war ihre Freude dennoch echt, denn auch wenn es natürlich kein beeindruckender Strauch war und die drei einzelnen Rosen ein wenig verloren wirkten, war es dennoch eine verdammt nette Geste und wenn man bedachte, dass es sich bei Alex um einen Schüler handelte, der auf wichtigen Anlässen in zu kleinen Second-Hand-Anzügen herumlaufen würde, war es zudem hinsichtlich des ihm zur Verfügung stehenden Budgets gleichwertig mit einer LKW-Ladung Blumen von jemandem, der einen gut bezahlten Job besaß. "Ja, ich liebe Rosen. Danke vielmals." bestätigte sie anschließend und streckte die Hände danach aus, um sie vorsichtig entgegenzunehmen, daran zu riechen und anschließend eine Kristallglas-Vase zu holen, welche sie mit frischem Wasser befüllte, die Blumen hineinstellte und alles zusammen mitten auf dem Wohnzimmertisch platzierte. Breit lächelnd besah sie sich das Bild noch einmal mit ein paar Metern Abstand und drehte sich dann wieder zu ihrem jungen Verehrer um. "Ich freue mich, dass du hier bist." Langsam kam sie näher und legte ihm ihre Arme um den Nacken, streckte diese jedoch durch und blieb so erstmal auf ein wenig Abstand. "Wir zwei werden so viel Spaß dabei haben uns gegenseitig zu erkunden und wenn ich dich so ansehe, habe ich Lust zu spielen. Ich hoffe du magst versaute Rollenspiele, denn genau die wirst du heute kennenlernen." kündigte sie an, grinste ihm frech entgegen und biss sich kurz auf die Unterlippe. "Keine Sorge wenn du, ich habe mir für den Anfang nichts schweres für dich herausgesucht. Du..." dabei nahm sie eine Hand aus seinem Nacken und tippte ihm mit dem Zeigefinger auf die Nasenspitze "... spielst einfach nur dich selbst, aber du musst mir alles machen was ich dir sagen und alle Fragen die ich dir stelle beantworten und zwar ehrlich." Ein vorfreudiger Schauer jagte über ihre Haut, während sie auf ein Zeichen wartete, dass er verstanden hatte, ehe sie ihn losließ und einen Schritt zurücktrat. "Hast du früher mal Doktor gespielt? Dashier ist ähnlich, nur geiler." versprach sie anschließend, öffnete ihren Bademantel und ließ ihn zu Boden gleiten, wodurch er ihr Outfit bewundern konnte. RE: Doktorspiele - Dekan - 19.06.2022 Alex: „Shit!“, entfuhr es Alexander Ward, als Eleanor ihren Bademantel öffnete und zu Boden gleiten ließ. Ok, das war eines der Worte, das die 41-jährige nicht mochte. Aber in dem Moment musste es einfach raus. Aber immerhin ließ Alexander ein: „Tschuldigung, Mrs Ward.“ folgen. Dann lächelte er leicht schelmisch und korrigierte seine Antwort: „Ich meine, bitte entschuldigen sie, Frau Doktor Ward.“ Alexander ahnte nicht einmal ansatzweise, was Eleanor alles plante. Aber der Anblick, den sie ihm bot war einfach zu geil. Musste Alex noch die Frage beantworten, ob er versaute Rollenspiele mochte? Alex ahnte nicht, dass Eleanor ihn schon in dem Fahrstuhl beobachtet hatte. Dass sie längst wusste, wie geil er bereits war. Dass er sich schon ein wenig ‚aufgewärmt‘ hatte, bevor er zu ihr in die luxuriöse Wohnung gekommen war. Aber es wäre nicht nötig gewesen. Aufgewärmt oder nicht, Alex wäre in jedem Fall sofort hart geworden. Abe dem Zeitpunkt, ab dem er Eleanor in ihrem Bademantel gesehen hatte. Erst recht, nachdem er sie in ihrem frivolen Schwester-Kostüm sah. Die Jeans des jungen Mannes war schon jetzt zu eng. „Ja, Frau Doktor, ich war schon mal bei einem Doktor. Mit 12. Meine Cousinen haben sich, äh, für eine medizinische Karriere vorbereitet und ich habe ihnen, äh, geholfen. Aber seitdem nicht mehr. Aber ich weiß, dass man in einer Praxis immer alles tun muss, was die Ärztin einem sagt … und ich werde natürlich alle Fragen ganz ehrlich beantworten, Frau Doktor. So wie es sich gehört. Für einen braven Jungen.“ RE: Doktorspiele - Dekan - 19.06.2022 Eleanor: Eigentlich hatte sie ihn auf der Gartenparty damals hauptsächlich ein wenig aufziehen wollen, als sie ihn so für seinen Ausruf gescholten hatte, auch wenn es stimmte, dass sie eine gepflegte Ausdrucksweise schätzte, wenn sie nicht gerade Sex hatte. Dann konnte sie sich garnicht dreckig genug ausdrücken und genoss es auch solche Ausrufe zu hören. Sie genoss es jedenfalls nachwievor wie sehr er sie bewunderte und grinste anzüglich, als er sich gleich korrigierte, sie ganz im Sinn des Spiels als 'Frau Doktor Ward' ansprach und ihr brav berichtete was seine Cousinen damals mit ihm gemacht hatten, sowie ihr bestätigte, dass er alles tun würde, was sie sagte und ihr auch alle Antworten geben würde. Seine Wortwahl dafür gefiel ihr sehr, weshalb sie ihm wohlwollend zunickte. "Das ist gut, denn du weisst ja: Brave Jungen bekommen nachher einen Lolli... aber da ich hier keine Lollis habe, werde ich dich mit anderen Naschereien belohnen müssen..." Damit drehte sie sich um und ging mit Hüftschwung in Richtung einer der Türen, hinter der sie alles hergerichtet hatte, immerhin wollte sie für das Rollenspiel auch ein wenig Atmosphäre haben. "Willkommen in der Praxis. Setz dich doch bitte." meinte sie, nachdem sie den Raum betreten hatte und wies auf einen Stuhl, welcher vor einem Schreibtisch stand, den sie gerne für solche Rollenspiele verwendete und der ihr auch oft genug schon als 'Lehrerpult' gedient hatte. Ansonsten befand sich in dem Raum noch eine Massageliege, welche nun als Untersuchungsliege diente, ein Bücherregal stand an der Rückwand und sowohl der Tisch, als auch die Wände waren mit ein paar Utensilien versehen, welche an eine Praxis erinnerten. Sie selbst ließ sich jedoch nicht auf dem auf der anderen Seite des Schreibtischs befindlichen gegenüberliegenden Sessel, sondern direkt vor Alex auf der Tischkante nieder, sodass er ihr unter das 'Kleid' auf den weißen Spitzen-Slip sehen konnte, ehe sie die Beine übereinander schlug und ein Klemmbrett, sowie einen Kugelschreiber vom Tisch aufhob. "Also Alex, deine Kinderärztin hat mich an dich verwiesen, weil ihr deine körperliche Entwicklung aufgefallen ist und ich eine sexuelle Evaluierung mit dir machen soll. Bevor ich dich untersuche, muss ich noch ein paar Dinge eintragen. Nenn mir doch bitte dein Alter, deine Körpergröße und dein Gewicht." begann sie zunächst einmal mehr oder weniger realistische Fragen zu stellen, ehe sie im sinne der angekündigten Evaluierung fortfuhr "Wichst du jeden Tag?" und ihm direkt in die Augen sah. Bestätigend nickte sie schließlich. Nun zum spaßigen Teil... "Gut, dann mach dich frei und leg dich auf die Liege." befahl sie anschließend und wies in die gewollte Richtung. Langsam stieg sie vom Tisch herunter und folgte ihm, während er sich bereits entkleidete. Das Klemmbrett zu seinem Fußende ablegend betastete sie nun seine Oberarme, die Brustmuskulatur und schließlich den Bauch abwärts. "Die Muskulatur ist gut ausgebildet. Trainierst du viel?" erkundigte sie sich und richtete anschließend den Blick auf seinen Schambereich, um sich diesem zu widmen. Vorsichtig nahm sie seinen Hoden in die Hand, wiegte ihn in der Hand, als würde sie sein Gewicht einschätzen und griff dann zu. Nicht so fest, dass es schmerzte, aber genug, um ihn aufstöhnen zu lassen. "Siehst du dir Videos an, wenn du es dir selbst machst, oder Bilder? Oder benutzt du deine Phantasie?" Kurz machte sie sich ein weiteren Vermerk auf dem Klemmbrett und holte anschließend ein Maßband hervor, welches sie an sein steifes Glied anhielt und den Wert aufschrieb, ehe sie ihn prüfend in die Hand nahm, auch hier die Hand zudrückte, mit dem Daumen an der Unterseite entlang strich und anschließend vorsichtig überprüfte wie weit er sich in diesem Zustand in die verschiedenen Richtungen bewegen ließ. "Da du ja bereits Erfahrungen gesammelt hast, musst du mir Bescheid sagen, wenn du zu erregt wirst und zu kommen drohst. Ich muss deine Länge nämlich nochmal in maximal erregtem Zustand messen." sagte sie und klang dabei so seriös als wäre das alles kein Spiel, da sie gerne in ihren Rollen aufging. Tatsächlich genoss sie allerdings die ganze Zeit über seine Reaktionen und wie einfach sie ihn steuern konnte. Gerade jetzt, wo sie ihre Hand erneut um seinen Schaft schloss und sie langsam auf und ab zu bewegen begann. RE: Doktorspiele - Dekan - 19.06.2022 Alex: Alexander Grant fiel zwar einmal kurz aus der Rolle, als >Eleanor ihm einen Lolli anbot. Aber ansonsten schaffte er es überraschend gut, so zu tun, als wäre er bei einer Ärztin. Der versautesten Ärztin aller Zeiten. Natürlich strahlte Alex die ganze Zeit aus, dass er sich an ihr nicht sattsehen konnte. natürlich wanderte sein Blick sofort auf den weißen Spitzen-Slip, den er sehen konnte, sobald sich die 41-jährige vor ihm zum ‚Interview‘ auf der Tischkannte in Position brachte. Da Eleanor von seiner Kinderärztin sprach, stellte er sich auch extra noch etwas naiver und Autoritätshöriger, als er war. „Ja, Frau Doktor. Deshalb bin ich hier. Meine Kinderärztin ist sich nicht sicher, ob ich nicht eine … äh … Pubertätsstörung habe und zu viele … äh … Hormone produziere. Weshalb ich immer, also da unten, also an der Stellen, über die mamn eigentlich nicht spricht. Also dass ich da unten zu oft hart werde.“ Eleanor Ward begann mit realistischen Fragen, die Alex auch sofort beantwortete: „Ich bin 16. 1,80m, 75kg.“ Aber dann kam die Frage, wie oft er wichste. Eleanor Ward hatte ihm gesagt, dass er absolut ehrlich zu sein hatte, also sagte er Wahrheitsgemäß: „Ja, Frau Doktor, jeden Tag. Ist es wichtig, wie oft. Weil. Also seit zwei Wochen. Da war eine Garten-Party. Seitdem. Also seitdem mache ich es mir öfters als vorher. Dreimal am Tag. Mindestens.“ Dann begann der spaßige Teil. Alexander Grant war es etwas peinlich, sie vor Eleanor auszuziehen. Es war wohl eindeutig, dass er sich noch nicht oft vor einer Frau ausgezogen hatte. genauer: Noch nie. Weshalb es ihn deutlich Überwindung kostete, sich seine Unterhose auszuziehen. Alex war sehr nervös, wie Eleanor auf seinen Schwanz reagieren würde. Der natürlich längst hart geworden war. Alex musst esich da vor niemanden verstecken. Aber vielleicht war Eleanor trotzdem größere oder irgendwie beeindruckendere gewöhnt. Vielleicht war sie enttäuscht. Während er auf der Liege lag, fraget Alex deshalb – aber ganz in seiner Rolle: „Denken sie, dass alles in Ordnung ist, Frau Doktor. Ist er, also bin ich da unten gesund?“ Eleanor ließ ihn aber erst etwas warten und beschäftigte sich zunächst mit seinem restlichen Körper, bevor sie dann seinen Hoden in die Hand nahm, ihn etwas wiegte und dann … zugriff. Nicht zu fest. Nicht, dass es wirklich schmerzte. Aber fest genug, um Alex zu schocken, ihn aufstöhnen zu lassen und sehr schnell sehr deutlich härter werden zu lassen. Vielleicht musste es nichts bedeuten. Vielleicht aber auch alles. Der Griff war als Test nicht ausreichend. Nicht fest genug. Nicht schmerzhaft genug. Aber die erste Reaktion de 16-jährigen war dennoch ein Indiz dafür, dass es ihm sehr gefallen hatte. Dass ihm Schmerzen gefallen könnten. „Sowohl als auch.“, antwortete Alex auf die Frage seiner ‚Ärztin‘: "Siehst du dir Videos an, wenn du es dir selbst machst, oder Bilder? Oder benutzt du deine Phantasie?" und erklärte: „Wenn ich nachts ins Bett gehe oder morgens aufwache, dann meine Fantasie. Meist denke ich an Frauen aus dem Wellness Center. An eine Frau ganz besonders. Eigentlich nur noch an eine einzige Frau. Aber wen ich geplant wichse. Dann setze ich mich an meinen Schreibtisch. An den Laptop. Und schau mir sehr versaute Videos an. Also auch so Sachen. Die wohl pervers sind. Dabei wichse ich dann auch immer.“ Dann war das Messen dran. Wie lang würde der Schwanz von Alex wohl sein. Wie lang, dick und harrt würde er noch werden können, nachdem Eleanor angefangen hatte, ihn zu bearbeiten. Mit ihrer erfahrenen Hand. „Oh Shit.“, stöhnte Alexander schon nach ein paar Sekunden. Eleanor Ward hatte eindeutig magische Hände. Wie konnte sich irgendetwas so verdammt gut anfühlen, wie das, was sie gerade mit ihm anstellte. Vor allem dann, wenn sie zudrückte, schien es, als würde der Schwanz von Alex sie anspringen wollen. Alexander musste mehrfach stöhnen und als er dann auf dem Weg zu einem Höhepunkt war, keuchte er „Mrs. Waaardd“ und „Fraaauuu Doktoooor“, bevor er sich dann an die Vorgaben seiner Ärztin erinnerte und ankündigte: „Ich komme gleich …“ Alexander Grant wusste, was kommen würde. Die Verzweiflung stand dem 16-jährigen ins Gesicht geschrieben, als Mrs. Ward von ihm abließ, um seinen Schwanz neu zu messen. Was eindeutig nicht das war, was Alex wollte. Weshalb er mit flehender Stimme sagte: „Ich muss ganz dringen kommen, Frau Doktor. Seeehr dringend. Können wir bitte mit der Untersuchung weiter machen … nur ein bisschen … es fehlt wirklich nicht mehr viel … bitte, Frau Doktor. Nochmal anfassen. Ein paar Sekunden. Bitte. Bitte bitte.“ RE: Doktorspiele - Dekan - 19.06.2022 Eleanor: Ihr gefiel, dass er in seiner Rolle blieb und den Unwissenden spielte, der sich mit der Ärztin unterhielt. Nur so konnte das eigentliche Spielgefühl aufkommen, welches die Abwechslung mit sich brachte, denn ohne diese Fassade würden sie sich im Endeffekt nur ein wenig befummeln und vor sich hin brabbeln. Sich wirklich vorzustellen in einer entsprechenden Situation zu sein war dasjenige, was bei ihr den Reiz ausmachte. "Ja, das ist wichtig und gut, dass du es direkt erwähnst." antwortete sie, kritzelte wieder auf dem dem Brett angehefteten Zettel herum und fühlte sich erneut davon geschmeichelt, dass der junge Mann seit ihrer Begegnung damals ständig an sie dachte, wenn er sich beglückte und dies allein durch diese Gedanken häufiger tat als gewöhnlich. Innerlich vor sich hin schmunzelnd, aber nach außen die seriöse Ärztin mimend sah sie ihm dabei zu, wie er sich entkleidete, was ihm bei der Unterhose sichtlich peinlich war, doch gerade darum ging es ja. "Ja, bisher weisen alle Anzeichen darauf hin, dass du sehr gesund und sogar bemerkenswert fit bist. Das freut mich zu sehen. ich werde aber noch überprüfen wie leistungsfähig du in sexueller Hinsicht bist" erklärte sie ihm, während sie seine Körperformen abtastete und sich einprägte. Er war wirklich ein sehr appetitlicher Anblick und Eleanor freute sich über ihre Entscheidung ihn für sich zu behalten und hierher einzuladen. Nickend nah m sie das Stöhnen zur Kenntnis und stellte ihm weitere Fragen, welche er ihr zufriedenstellend beantwortete, sie jedoch weiter nachhaken ließ. "Hast du das Gefühl bei dieser Frau härter zu werden, als wenn du an andere Frauen denkst?" wollte sie zunächst wissen und ging dann auf den zweiten Teil der Antwort ein. "Was für perverse Sachen sind das denn, die du dir in den Videos ansiehst? Es ist wichtig, dass du mir das beschreibst, oder die Kategorien nennst, falls du sie kennst." Nun doch auch äußerlich schmunzelnd begann sie seinen Schwanz zu bearbeiten, was Alex eindeutig überforderte und in Höhen schickte, die er wohl noch nicht kannte, wenn er diese Bewegungen bisher immer selbst ausgeführt und damit unter Kontrolle gehabt hatte. Trotzdem schaffte er es das vereinbarte Zeichen zu geben, weshalb sie innehielt und erneut das Maßband anlegte. "Sehr gut. Du bist ein stattlicher, gut entwickelter Mann." bestätigte sie ihm und packte das Maßband wieder weg, ehe sie von ihm angebettelt wurde. Einen Augenblick lang ergötzte sie sich an seiner Verzweiflung, dann wies sie ihn an. "Steh auf und stell dich auf diese Linie dort." Anschließend setzte ihm einen paar mit ins nichts verlaufenden Kabeln versehene Saugnäpfe an verschiedene Stellen des Brustkorbs, griff sich eine Stoppuhr, hielt diese bereit, stellte sich neben ihn und griff erneut seinen Schaft. "Ich werde jetzt messen wie weit und wie lange du spritzen kannst und gleichzeitig wird deine Herztätigkeit in mit einem EKG aufgezeichnet." erklärte sie ihm daher und begann die Hand quälend langsam vor und zurück zu bewegen. Erst als sie ein verräterisches Zucken in seinem Glied spürte, beschleunigte sie das Tempo und bewegte nun ihre Hand so schnell hin und her, wie sie konnte. Grinsend blickte sie zwischen seinem Gesicht und seinem Gemächt hin und her und stoppte dann tatsächlich die zeit vom ersten, bis zum letzten Spritzer seines Ergusses, wobei sie ihre andere Hand erst dann wieder still hielt, als sie sich auch ganz sicher war, dass nichts weiteres mehr nachfolgen würde. "Hat dir das mehr gefallen, als wenn du es selbst machst?" Natürlich hatte es das, aber sie wollte all diese Details aus seinem Mund hören. Kurz tat sie so, als würde sie die Entfernung vermessen, welche seine Ladung zurückgelegt hatte, machte eine weitere Notiz und lächelte ihn dann an. "Also Alex, ich bin sehr zufrieden mit dir. Du bist äußerst fit, was Muskulatur, als auch deinen Puls angeht, dein Penis ist für dein Alter überdurchschnittlich gut entwickelt und deine Spritzstärke ist ebenfalls hervorragend. Es bleibt also noch der Test zur Nachproduktion und dann werde ich noch ein wenig dein Wissen über das andere Geschlecht schulen." Damit wies sie erneut auf die Liege, auf welcher er sich niederlassen sollte. "Ich werde jetzt überprüfen, wie lange du brauchst bevor du wieder hart werden kannst. Normalerweise würde ich zu deiner Stimulierung ein professionelleres Hilfsmittel benutzen, doch das haben wir gerade nicht vorrätig, also werde ich auf natürlichere Vorgehensweisen zurückgreifen. Du hast doch nichts gegen ein wenig Improvisation, oder?" erkundigte sich die als Ärztin verkleidete Managerin, stieg allerdings auf die Liege, ohne eine Antwort abzuwarten, platzierte die Beine so zu seinen Seiten, dass sie in Richtung seiner Füße blickte, schob sich ihre ohnehin schon knappe Uniform ein Stück weiter hoch und setzte sich auf sein Gesicht, sodass er sie durch den dünnen Slip hindurch fühlen konnte. "So, die Zeit läuft. Du darfst ruhig deine Lippen etwas bewegen und schnuppern." Damit startete sie die Stoppuhr erneut, bewegte ihre Hüfte leicht vor und zurück, beugte sich vor und nahm sein Glied in die Hand, um daran herumzuspielen. Genüsslich verschob sie ihren Unterleib so, dass mal ihr Vorder- und dann wieder ihr Hintereingang auf seinem Mund lagen und begann genüsslich zu seufzen. Schon bald wurde sie feucht und dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis auch ihr Höschen den ersten Fleck abbekam. RE: Doktorspiele - Dekan - 19.06.2022 Alex: Alexander Grant hatte ein Jahr in der Theater-AG seiner Schule gespielt. Da hatte auch ein Kurs Improtheater dazu gehört. Das half natürlich ein wenig, um in der Rolle zu bleiben. Aber was wirklich wirklich half war das Kostüm von Eleanor. Einfach nur geil. Da war es für Alex kein Problem, in einen Tagtraum-Welt abzutauchen und sich in das Spiel fallen zu lassen. Hart zu sein, ständig an Sex zu denken und die schönste Frau der Welt lüstern anzuschauen tat dann sein Übriges dazu, dass Alex sein erstes Rollenspiel nicht verbockte, indem er es irgendwie ins lächerliche zog. Sinnlose Saugnäpfe auf seiner Brust, deren Kabel ins Leere liefen, waren da kein Problem. Nicht wenn Eleanor dafür sehr dich vor ihm stand. Dass die Kabel ins Leere liefen bemerkte der 16-jährige nicht einmal. Er sah eh nur auf Eleanors Brüste. Er sah und dachte eh nur sie. Seit Tagen. Seit Wochen. So, wie er es kurz zuvor seiner Frau Doktor gestanden hatte: „Ja, sie ist eine ganz besondere Frau. Die Beste. Seit ich sie gesehen habe, denke ich an niemand anderen mehr. Und immer wenn ich an sie denke, werde ich hart. Und wenn ich hart werden, muss ich wichsen. Es ist wie ein Teufelskreis, Frau Doktor. Ich werde so hart und ich wichse mich so hart, wenn ich an diese Frau denke, dass ich mir schon Sorgen mache, völlig verrückt zu werden.“ Bei der anderen Frage zögerte Alex etwas, ehrlich zu antworten. Aber nachdem er mit „Lesben-Videos. Also Frauen miteinander. Zwei Frauen. Drei Frauen. Auch ganz versaut, wenn sie spielen, Mutter Tante und Tochter zu sein. Oder so wenn Stiefmütter ihrer Stieftochter beim Sex mit dem neuen Freund helfen. Ode4r wenn Stiefmütter sich den Freund der Tochter schnappen. Oder ihn sich auch mal gegen seinen Willen nehmen. So voll die Dom.“ Damit war dioe Türe auf und Alex gestand och das, was er nicht hatte sagen wollen: „Dominas schau ich mir auch an. So mit Spanking und Pegg...“ Oh je. Hätte er fast ‚Pegging‘ gesagt. „Sowas halt.“ Alexander blieb auch in seiner Rolle, als ihm ‚Frau Doktor‘ die überflüssigste Frage seines Lebens stellte: "Hat dir das mehr gefallen, als wenn du es selbst machst?" Hell, yes. YES. YES! Was für eine Antwort erwartete sie denn sonst. Sie war Eleanor Ward. Seine neue Sexgöttin. Obwohl Alex dann doch überraschend sachlich blieb, als er leicht nach Atem suchend antwortete: „Ja. Ja, ich denke schon. Es war … es hat … es hat mir … durchaus besser gefallen.“ Die Untertreibung des Jahrhunderts. Aber der 16-jährige hatte einen Plan: „Vielleicht brauche ich da noch mehr … äh … Versuche, um mir ganz sicher zu sein. Aber für das erste Mal würde ich sagen: Oh JA, viel besser.“ Vermutlich hätte Eleanor den ‚Test zur Nachproduktion‘ aber auch so angesetzt, auch wenn Alex das nicht gesagt hätte. „Natürlich, Frau Doktor. Ich möchte ja auch wissen, ob auch meine ‚Nachproduktion‘ gesund ist. Ich glaube, das ist ein ganz wichtiger Test …“ Weiter kam Alexander nicht. Denn dann ‚improvisierte‘ Eleanor bereits. „Oh. Frau Doktor!“ stöhnte Alex auf, als er sah, dass die 41-jährige auf die Liege kam. Ihre Beine links und rechts von ihm. Die Knie in Richtung seiner Füße. Ihre Scham über sein Gesicht. „Ich glaubs nicht.“, stöhnte Alex begeistert auf und fiel damit das erste Mal aus der Rolle. Noch bevor Eleanor den Schwanz des jungen Mannes in die Hand nahm, war Alex schon aktiv geworden. Er drückte seinen Kopf gegen das Höschen der Geschäftsfrau. Rieb sich an ihrem Slip. Die Nase so tief wie möglich zwischen ihren Schamlippen. Dabei atmetet Alexander Grant so deutlich ein, dass Eleanor Ward es hören musste. Alex war 16. Er würde beim Sex sicher nicht so lange durchhalten, wie einer der erfahrenen Liebhaber, die Eleanor sich gönnte. Aber was den ‚ Test zur Nachproduktion‘ anging, da spielte der Schüler in der Oberliga. Alexander wurde fast sofort wieder semi-hart, als Eleanor sein Gleid in die Hand genommen hatte. danach ging es langsam, aber stetig weiter ‚nach oben‘. Hart. Härter. Erst recht, als Eleanors Höschen einen feuchten Fleck bekam. Nicht nur wegen Alexanders fleißiger Zunge, sondern auch von innen. Die Lust der Traumfrau direkt an der Quelle zu riechen und zu schmecken war viel besser, als sich nur DAS Handtuch an die Nase zu halten, mit dem Eleanor nach ihrem Orgasmus die Liege abgewischt hatte. Viel VIEL besser. Ab dann war Alex nur noch geil und sein Schwanz ließ sich nicht zweimal bitten, richtig hart zu werden. RE: Doktorspiele - Dekan - 19.06.2022 Eleanor: Erneut hörte sich mit größtem vergnügen an, wie sehr Alex auf sie abfuhr. Wie verrückt sie ihn machte. Wie sehr dies ihrem Ego gefiel, zeigte sich in einem breiten Lächeln, sowie der sexuellen Erregung, welche sie dadurch verspürte und welche wiederum ihre Brustwarzen verhärtete, sowie sie feucht werden ließ. Neugierig hörte sie zu, was er sich so für Videos ansah, während ihr bereits wilde Ideen im Kopf herumgeisterten. Sie würde ihn definitiv hart angehen können und nahm sich das fürs nächste mal vor, aber was sie sich ebenfalls geistig vermerkte war sich irgendwann mal ein Mädchen in seinem Alter einzuladen und dann mit den beiden zu spielen. Vielleicht würde sie die strenge Stiefmutter der beiden spielen, oder dergleichen... "Danke. das ist sehr aufschlussreich." antwortete sie dann und tat so, als würde sie noch etwas auf dem Klemmbrett ausfüllen, bevor es weiterging. Seine Freude und Faszination über das was sie bisher mit ihm gemacht hatte, war ihm eindeutig anzusehen, selbst wenn er nicht so eine motivierte Stimmlage gehabt hätte. Bisher verlief das Rollenspiel jedenfalls sehr zu ihrer Zufriedenheit und gab ihr selbst die Möglichkeit sich nach und nach immer weiter in ihre Erregung hineinzusteigern. das tat sie dann auch, indem sie sich - vorerst unten herum bekleidet - auf sein Gesicht setzte und sich dort langsam bewegte, während sie ihn gleichzeitig wieder hart zu bekommen versuchte. Das jugendliche Hormoncocktail in seinen Blutbahnen zeigte seine Wirkung und so sammelte sich bereits nach ein paar Bewegungen das erste Bisschen Blut in seinem Schwellkörper. Nicht in ihren Bewegungen innehaltend blickte die 41-Jährige mit einem sehr zufriedenen, versauten Schmunzelnd auf das Glied hinab. Und genau DAS ist der Grund, aus dem ich meine Männer jung mag. Sie legte viel Wert auf eine hohe Potenz und je nachdem wonach es sie gerade gelüstete, war sie eben auch bereit auf sexuelle Erfahrung ihres Partners zu verzichten, wenn sie dafür mehr von ersterem bekommen konnte. Natürlich konnte sich vieles gegenseitig irgendwie ausgleichen, doch so einen Schnellstart konnte man auch mit aller Erfahrung der Welt nicht nachmachen. Dazu brauchte es die Jugend... oder Medikamente, aber letzteres war nichts für Eleanor. Seine Lippen und Zunge durch den dünnen Stoff zu spüren machte sie nur umso feuchter, sodass ihr Höschen bereits nach kurzer Zeit durchnässt war und sie lustvoll seufzen ließ. Begeistert starrte sie auf seinen zusehends härter werdenden Schwanz, den sie immer schneller rubbelte und schließlich zu einem kleinen Messbecher griff, den sie in ihrer anderen Hand bereithielt. Als er dann wieder soweit war, zog sie seinen Speer zu sich hin, sodass er nicht gerade noch oben zeigte und fing seinen Erguss in dem Messbecher auf, während sie selbst weiterhin keuchte und sich an seinen Lauten ergötzte. Einen Augenblick lang blieb sie noch auf ihm sitzen, dann erhob sie sich und stieg wieder von der Liege herunter, ehe sie sich den Messbecher besah und schließlich auch die Stoppuhr wieder anhielt. "Gut Alex. Sehr gut. Du hast eine ausgezeichnete Nachproduktion und bist sehr fit. Ich werde in meinem Bericht schreiben, dass du sexuell sehr fähig bist und möchte dir die Empfehlung geben dir eine erfahrene Frau zu suchen und so viel Sex mit ihr zu haben, wie du kannst. Das tut deinem Körper gut." gab sie ihr ärztliches Fazit und atmete nochmal durch. "Aber da ich nicht weiss, wie viel Wissen über die weibliche Anatomie du hast, kann ich dich noch nicht wieder entlassen." Kurz sah sie sich um und suchte nach einem Tablet, welches sie auf dem Schreibtisch fand und darauf ein abgespeichertes PDF-Dokument aufrief, welches den weiblichen Körper und vor allem deren Geschlechtsmerkmale genau beschrieb. "Hilf mir mal gerade mit dem Reißverschluss." forderte sie ihn anschließend auf und drehte ihm ihren Rücken zu. Anschließend ließ sie ihr Kleid zu Boden gleiten, öffnete ihren BH und beugte sich vor, um ihren Slip langsam bis zu den Knöcheln hinunter zu schieben, bevor sie herausstieg und auch ihre Schuhe auszog. Erst danach legte sie sich auf die Liege und blickte ihn an. "Ich möchte, dass du dir die Texte durchliest und dir immer die betreffende Stelle an meinem Körper ansiehst und sie anfasst." Nun bekam sie eine Geänsehaut und freute sich bereits schon darauf, wie der unerfahrene Schüler an ihren Nippeln und ihrer Perle herumtasten würde. RE: Doktorspiele - Dekan - 19.06.2022 Alex: „Vielen Dank, Frau Doktor. Ich fühle mich wirklich sehr gut betreut und beraten. Ich werde natürlich alle ihre Empfehlungen berücksichtigen. Ich bin ja Sportler und muss mich sehr um meinen Körper kümmern. Ich trainier täglich. Und wenn … also wenn es medizinisch richtig ist, werde ich ab sofort auch so viel Sex haben, wie ich nur kann. Und ihre Empfehlung als Ärztin ist, dass ich mir eine erfahrene Frau suche. Vielleicht jemand knapp über 40 Jahre alt. Und ja, ich werde mein Bestes versuchen, so viel Sex mit ihr zu haben, wie ich nur kann. Wobei ich erst einmal mit dem ersten Sex beginnen müsste. Den hatte ich nämlich noch nicht.“ Alex musste ein wenig grinsen, als er die nächste Frage stellte: „Könnte es meine Entwicklung bremsen und medizinisch sogar gefährlich werden, wenn ich mit dem ersten Sex noch sehr lange warten muss.“ Hey, es war ein Rollenspiel. Die Chance musste er einfach nutzen. Aber erst stand noch ein Anatomie-Kurs für den 16-jährigen an, der kurz zuvor ein zweites Mal gekommen war - und eine beachtliche Menge Samen produziert hatte. Weniger als zuvor, aber immer noch ein ‚echter‘ Orgasmus. Ein klarer Beweis, dass Eleanor eine gute Wahl getroffen hatte, da es ihr vor allem auf eine hohe Potenz ankam. Anatomiekurs. Klang langweilig. War es aber nicht. Und besser so eine Fortsetzung, als weiter über Pornos reden. Alex war es nämlich sehr peinlich gewesen, seine Vorliebe für Femdom-Videos verraten zu haben. Wie konnte so ein Kurs auch langweilig sein, wenn ser seiner ‚Ärztin‘ dabei helfen durfte, dass sie ihr Kostüm ablegte, Wenn sich Eleanor Ward vor ihm auszog. Wenn sie sich auf die Lige legte und sagte: "Ich möchte, dass du dir die Texte durchliest und dir immer die betreffende Stelle an meinem Körper ansiehst und sie anfasst." Shit. Das reichte schon, um wieder Leben zwischen Alexanders Beine zu pumpen. War das noch hohe Potenz oder schon Hypersexualität und Kennzeichen eines ‘Persistent sexual arousal syndromes‘. Alexander Grant begann mit den Brüsten: „Die weibliche Brust (lateinisch Mamma oder Mamma feminina) zählt anatomisch zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen und besteht aus Fett- und Bindegewebe sowie der Brustdrüse (Glandula mammaria). Diese kann bei stillenden Frauen durch Sekretion Muttermilch durch feine Ausführungsgänge abgeben, die auf der Brustwarze münden.“ Dann las er weiter vor und nahm sich sehr viel Zeit, die entsprechenden Stellen an Eleanors Körper seeehr ausführlich zu berühren. „1. Brustkorb 2. großer Brustmuskel 3. Brustdrüse 4. Brustwarze 5. Warzenhof.“ Dann setzte er ein leicht schelmisches Grinsen auf und erklärte: „Oh, da habe ich mich wohl vertan, Frau Doktor. Ich wiederhole das besser: Brustwarze.“ Nachdem er zuvor nur darauf gezeigt und Eleanors Nippel mit dem Zeigefinger gestreichelt hatte, nahm er sie jetzt zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie ein wenig.  Dann erfand er eine Textstelle – auch wenn Eleanor wissen würde, dass das so nicht da stand: „Um die Feinheiten der besonders empfindlichen Brustwarzen und des sie umgebenden Warzenhofs zu verstehen, empfiehlt es sich, diese nicht nur mit den Finger anzutasten, sondern mit der sensibleren Zungenspitze …“ Alex schaute Eleanor kurz in die Augen, dann beugte er sich vor, senkte den Kopf zu ihren Bürsten und nahm ihre Nippel zwischen seine Lippen, um sehr ausführlich an ihren zu saugen und sie mehrfach mit der Zungenspitze zu stimulieren. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis sich Alexander dann zu den primären Sexualorganen orientierte. „Scheide, auch Vagina genannt, Im Volksmund auch Muschi. Oder wie ich nach gestern sagen würde: Das schönste, was ich je gesehen habe. Dann: Innere Schamlippe. Äußere Schamlippe. Harnröhrenöffnung. Scheidenöffnung mit Jungfernhäutchen.“ Ok, bei Eleanor Ward würde Alex wohl nicht fündig werden, wenn es um das Jungfernhäutchen ging. Aber das hielt ich nicht davon ab, seine Finger mehrfach in die Vagina der Frau Doktor zu schieben. Sie herauszuziehen und in seinen Mund zu schieben, um sie abzulecken. „Also das Jungfernhäutchen scheine ich noch nicht gefunden zu haben. Es liest sich aber sehr wichtig. Ich sollte vielleicht weiter nachforschen.“ Um dann wieder einen Finger in Eleanor zu schieben. Während er ihn leicht in der Scham der erfahrenen Frau kreisen ließ, las er weiter vor: „Die Klitoris. Abgekürzt: Klit. Im Volksmund auch ‚Perle‘ genannt. Die habe ich ganz vergessen.“ Dann improvisierte Alex wieder: „Die scheint den Nippeln sehr ähnlich zu sei. Vielleicht sollte ich sie auch mit der Zunge studieren. Um meine Kenntnisse der weiblichen Anatomie zu verbessern.“ Gesagt, getan. Alexander fing an, die Klit von Eleanor zu stimulieren, während er gleichzeitig mit seinen Fingern aktiv war. Ob es ihm gelingen würde, eine erfahrene Frau wie Eleanor so zu einem Orgasmus zu lecken. Er würde es zumindest versuchen. |