Secret Fantasies
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Welcome to your new life - Geoffrey Smith - 16.04.2023

Eine Woche lang hielt er Sofia nun schon in seinem Keller gefangen. Nachdem er sie am ersten Tag direkt vergewaltigt hatte, was ihr erstaunlich gut gefallen hatte, hatte er sich die nächsten drei Tage von ihr ferngehalten. So musste sie nackt im nahezu  dunklen Keller ausharren und er ging lediglich zweimal am Tag zu ihr, um ihr etwas zu essen zu bringen und sie auf die Toilette zu begleiten.

Am vierten Tag hatte er sie dann unter die Dusche gestellt und sich dabei ausgiebig mit ihren Brüsten und ihrem Intimbereich beschäftigt. Erneut hatte sie unerwartet aug seine Berührungen reagiert und so hatte er sie gefingert, bis sie gekommen war.
Am Abend hatte er sich nicht mehr beherrschen können und so war er noch einmal zu ihr hinunter gegangen, hatte sie auf dem Bett gefesselt und dort erneut vergewaltigt. Zur Belohnung durfte sie im Bett schlafen, wenn auch weiterhin an Armen und Beinen gefesselt.

Am fünften Tag hatte er sie nach dem Frühstück wieder zurück in ihren Käfig geführt und sie dort erneut sich selbst überlassen. Diesmal mit angeschaltetem Licht. Am Nachmittag war er erneut zu ihr hinunter gegangen, hatte Sofia aus dem Käfig geholt und ihre Handgelenke mit einem Seil an einem Haken an der Decke gefesselt. Dann hatte er sie grinsend nach oben gezogen, bis ihre Arme weit über ihren Kopf nach oben gestreckt waren und sie nur noch auf Zehenspitzen balancieren konnte. Dann hatte er sich seelenruhig einen Stuhl heran gezogen, ein Buch hervorgeholt und angefangen ihr Tolstois Krieg und Frieden vorzulesen. Als sie ihn das erste mal unterbrach, sah er sie mit hochgezogenen Augenbrauen an, doch beim zweiten Mal erhob er sich wortlos und knebelte seine Gefangene, ehe er auf seinen Stuhl zurück kehrte und mit dem Vorlesen fortfuhr. Nach einer Stunde klappte er das Buch zu und erhob sich. "Das reicht für heute." Erklärte er, löste Sofias Fesseln und führte sie in den Käfig zurück. Den Knebel entfernte er nicht. "Wenn er beim Abendessen nicht noch genauso an Ort und Stelle ist, nehme ich dein Menü wieder mit." Warnte er sie und lächelte noch einmal, ehe er bis zum Abend wieder verschwand. An diesem Tag hatte er sie kein einziges Mal angefasst.

Am sechsten Tag kam Geoffrey gut gelaunt am Morgen in den Keller und brachte ihr Frühstück. Diesmal sogar mit Rührei und heißem Kaffee. Als sie aufgegessen hatte, führte er sie erneut unter die Dusche. Diesmal war das Wasser warm und wie beim ersten Mal war er ausgesprochen sorgfältig dabei sie einzuseifen, achtete jedoch darauf, dass sie diesmal nicht zum Orgasmus kam. Dann musste sie zurück in den Käfig und er schaltete beim Gehen das Licht aus. An diesem Tag kam er erst spät wieder hinunter und stellte das Tablett mit dem Essen erst einmal beiseite. Er holte Sofia aus dem Käfig und fesselte sie an das Andreaskreuz an der Wand. Er verband ihr die Augen und begann ihre Brüste zu streicheln, wobei er immer wieder mal inne hielt und ihr einen Löffel Nudelauflauf in den Mund schob. Als sie alles aufgegessen hatte, ließ er von ihren Brüsten ab und schob seine Hand stattdessen zwischen ihre Beine. Beinahe wäre sie direkt gekommen, denn er hatte unterschätzt wie erregt sie bereits war. Er hielt inne und wartete bis sie sich beruhigt hatte, ehe er sie erneut zu stimulieren begann, aber ihr auch diesmal die Erlösung verweigerte. Das ganze Spiel wiederholte er sieben Mal, zog es jedesmal mehr in die Länge und genoss es sichtlich wie Sofia litt. Am Ende band er eine sichtlich erschöpfte Sofia los und zwang sie mit hinter dem Rücken verschränkten Armen sich vor ihn auf den Boden zu knien. Sie hatte due Augen immer noch verbunden und so Warnte sie lediglich sein Keuchen, während er sich mit schnellen Bewegungen wichste und sein Sperma auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten verteilte. Dann nahm er die Augenbinde ab und gestand ihr, dass er den Abend sehr genossen hatte, während er sie besudelt wie sie war in den Käfig zurück brachte. "Du hast meine Erlaubnis es dir die ganze Nacht lang selbst zu machen...falls du das nötig hast. Ich lasse das Licht an, dann kann ich dir über die Kamera dabei zu sehen." Verabschiedete er sich und ließ Sofia in ihrem Elend zurück.

Am siebten Tag brachte er ihr eine Schüssel Haferbrei und eine Tasse Kaffee sehr früh morgens und erklärte ihr, dass er einen Termin hatte und erst am späten Nachmittag zurück wäre. Beim gehen schaltete er automatisch das Licht aus, sodass er Sofia versehentlich im Dunkeln zurück ließ.
Wie angekündigt kam er am späten Nachmittag erneut in den Keller. "Oh so dunkel...Tut mit leid Sofia, das wollte ich nicht." Entschuldigte er sich und trat an den Käfig.  "So, dann wollen wir dich erstmal sauber machen...ich hatte heute morgen leider keine zeit." Meinte er mit Anspielung auf das getrocknete Sperma, das immer noch an ihr klebte. Damit öffnete er den Käfig und führte sie hinüber in die Nasszelle.


RE: Welcome to your new life - Sofia Thompson - 18.04.2023

Die Woche war eine äußerst zermürbende Tortur gewesen. Dabei waren es hauptsächlich die Langeweile und die Dunkelheit, die ihr zu schaffen machten, denn wenn man nicht einmal wusste, wie viel Uhr es war, kaum etwas sah und absolut nichts zu tun hatte, ohne dass ein Ende in Sicht war - ja wenn es ganz im Gegenteil danach aussah, als würde sie den Rest ihres Lebens hier im Keller verbringen, schließlich wusste absolut niemand wo sie war, also würde auch niemand kommen um sie zu retten und sämtliche Fluchtversuche ihrerseits waren bereits an der Käfigtür gescheitert, welche nur das erste Hindernis auf ihrem Weg in dei Freiheit darstellte und bereits ein unüberwindbares Hindernis darstellte - erschien jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde besonders lang und es gab keinen Trost, dass man es bald überstanden habe.
Auszubrechen während Geoffrey hier war, konnte sie gleich vergessen, denn dem sportlichen jungen Mann war sie so derart untelegen, dass sie vermutlich nicht einmal mit einer Waffe wie einem Messer oder dergleichen irgendetwas anderes hätte ausrichten können, als ihn zu verärgern und sich noch tiefer ins Schlamassel zu manövieren.
So versuchte sie zwar tapfer, stur und stolz zu bleiben, doch schwand ihr die innere Kraft und Überzeugung für diesen Widerstand Tag für Tag und irgendwann freute sie sich sogar ein wenig über seine Besuche, da sie sonst an der öden Einsamkeit zugrunde ging und sie versuchte immer wenn sie ihn sah mit ihm zu reden, was nur mäßigen Erfolg hatte.

Am vierten Tag hatte sie dann mehr als nur das Essen und die Möglichkeit für Toilettngänge bekommen. Sie war geduscht, begrapscht und anschließend von dem jungen Mann genommen worden, obei ihre gegenwehr schon deutlich schwächer als am ersten Tag gewesen war, es ihrem Körper aber genau so wie damals gefallen hatte.
Danach hatte sie tatsächlich außerhalb des Käfigs schlafen dürfen. Direkt im weichen Bett, welches sich so viel besser anfühlte, als der Boden. Allerdings waren ihre Extremitäten gefesselt, sodass auch hier eine Flucht nur ein ferner gedanke war, der sich nicht realisieren ließ.

Der fünfte Tag war dann plötzlich ganz anders gewesen, denn an diesem hatte Geoffrey das Licht angelassen und sie später aus dem Käfig geholt, um sie über einen Seilzug dazu zu zwingen, auf den Zehen zu balancieren, während ihre Hände von dem Seil in die Höhe gezogen wurden.
Sämtliche Versuche ihn dazu zu überreden davon abzulassen, oder herauszufinden was dies sollte, waren ertragslos und sorgten lediglich dafür, dass sie geknebelt wurde.
Tatsächlich verbrachte ihr Entführer seine Zeit damit ihr aus einem Buch vorzulesen, was angesichts der anstrengenden Position in welcher sie sich befand und welche ihr die Zeit sehr sehr lang erscheinen ließ, keine wirklich angenehme Unterhaltung war.
Zurück im Käfig hatte er ihr verboten den Knebel zu lösen, beziehungsweise band das Abendessen an die bedingung, dass er noch an Ort und Stelle wäre.
Ganz so hörig war die frau allerdings noch nicht und so nahm sie ihn ab, um ihren Kiefer zu entspannen und legte ihn erst eine gute stunde später wieder an, aus Befürchtung Geoffrey könne nun jeden Moment hineinkommen.

Das Frühstück am sechsten Tag war besser und auch geoffrey schien gut gelaunt zu sein, was vielleicht ein gutes Zeichen sein mochte, aber genausogut auch ein schlechtes sein konnte.
Seine starken Hände auf ihrem Körper während der folgenden Dusche fühlten sich gut an und zum ersten mal ging ihr der gedanke durch den Kopf, dass er durchaus ihr Lover hätte werden können, wenn er nicht so verrückt wäre und es auf herkömmliche, anständige weise versucht hätte.
Nur dass ihm diese Vorgehensweise wohl besonderes Vergnügen bereitete und scheinbar die Methode seiner Wahl war. Damals in der Bar war er selbstbewusst genug aufgetreten, um nicht darauf angeweisen zu sein Frauen zu entführen und in seinem Keller gefangen zu halten, um Sex zu bekommen, denn gut aussehen tat er ja auch. Nein, dahinter musste etwas anderes stecken. Vielleicht ging es um die Macht über sie? Das wissen, dass er sich jederzeit alles nehmen konnte, was er wollte? Gewissheit konnte sie mit solchen Überlegungen natürlich nicht haben und fragen würde sie ihn erst einmal nicht, soviel stand fest.
Die folgende Dunkelheit den Großteil des Tages über machte sie erneut fertig und gab ihr viel Zeit nachzudenken.
Verdammt, sie würde noch verrückt werden, wenn das so weiterging und das würde es, außer sie unternahm irgendetwas... doch wenn eine Flucht nicht gelingen konnte und widerstand es nur noch schlimmer machte, war sich zu fügen vielleicht wirklich die bessere Option.
Das Abendessen wurde ihr auf sehr ungewohnte weise verabreicht, denn zunächst fesselte Geoffrey sie an ein X-Förmiges Gerüst, welches wohl für die SM-Szene gedacht war und verband ihr die Augen, schlug sie jedoch nicht, wie sie es zunächst befürchtet hatte, sondern stimulierte sie lediglich, was er nur unterbrach, um sie zu füttern.
Nach dem Essen trieb er sie mit seiner Hand immer wieder kurz bis vor den orgasmus, verwehrte ihr diesen jedoch, was sich erniedrigend anfühlte und dazu führte, dass Nässe aus ihrer Spalte direkt unter dem schwrzen Busch in ihrem Schritt rann und sie erregt stöhnte und wimmerte. Verdammt, sie wollte es und zwar dringend.
Doch stattdessen wurde sie in eine neue, kniende Position begracht in welcher sie - immernoch mit verbundenen Augen - unerwartet angespritzt wurde, sodass sie kurz das Gesicht verzog, sich aber so wenig wie möglich anmerken zu lassen versuchte. Sich so zu fügen und all diese Dinge mit sich machen zu lassen, löste ein unerwartetes Gefühl in ihr aus, welches gar nicht so schlecht war.
Abermals erniedrigt fühlte sie sich, als er ihr die Erlaubnis erteilte es sich zu besorgen und er mit eingeschaltetem Licht dabei zusehen würde.
Selbstverständlich versuchte ie zunächst dies nicht zu tun, doch dann dachte sie darüber nach, dass es ihr sicherlich nicht zum Nachteil gereichen würde, wenn sie ihm diesen Truimph gönnte, zumal sie in diesem Moment schon ziemlich geil war, also nahm sie eine möglichst gemütliche Position in ihrem Käfig ein, spreizte die Beine und begann mit dne Fingern der einen hand ihren kitzler zu masseiren, während sie mit jenen der anderen in sich hinein glitt und sich selbst unter keuchenden und stöhnenden Lauten zu fingern begann, bis der Lustsaft schließlich unter ienem Aufschrei aus ihr hinaus spritzte.
Den auf Gesicht und Brüsten verspritzten und vom Schwanz verschmierten Sperma ließ sie einfach an ort und Stelle, da sie ohnehin nichts hatte, womit sie ihn hätte abwischen können.
Ihr Stolz war somit gebrochen, allerdings war dies nicht nur mit schelchten Gefühlen verbunden. Was ihr jedoch weiterhin sehr zusetzte, war die Langeweile, aber immerhin hatte sie heute Licht.

Auch am siebten Tag gab es wieder ein abwechselndes Frühstück. Wenigstens musste sie laso nicht imemr das gleiche essen, bis es ihr zum Hals raushing... oder zumidnest war dies jettz so. Wer wusste schon was passieren würde, wenn Geoffrey mal schlecht gelaunt war, oder sie ihn verärgerte?
Leider musste sie dieses jedoch im dunkeln verzehren und bis zum späten Nachmittag so ausharren, sodass sie bei seiner Rückkehr nach all dem was sie bereits hinter sich hatte absolut kleinlaut war und bereit war so ziemlich alles zu tun, damit er dies änderte.
Ob die Entschuldigung ernst gemeint, oder sarkastisch war, vermochte sie nicht zu sagen. Sie fühlte sich mental erschöpft und wollte nicht einmal darüber nachdenken, ob es geplante Folter, oder ein Versehen aus achtlosigkeit war.
Jedenfalls ließ sie sich bereitwillig zu dem Duschteil führen, schließlich war sie selbst ganz frohn endlich wieder sauber zu werden und blickte ihn dann hoffnungsvoll an.
"Geoffrey? Ich... ich dachte vielleicht könnte ich irgendwas zur Beschäftigung für die Zeiten bekommen, in denen du nicht da bist? Einen Fernseher oder etwas in der Art? Ich versprche auch zu gehorchen und mich zu bedanken, so gut es mir möglich ist." versuchte sie einmal vorsichtig anzufragen, ob sich etwas an ihrer Situation verändern ließ, bevor sie noch völlig wahnsinnig werden würde.


RE: Welcome to your new life - Geoffrey Smith - 11.05.2023

Geoffrey hatte Sofia immer wieder mal über die Kameras beobachtet und so ganz gut mit verfolgen können, wie ihr Willen langsam aber sicher brav. Hatte sie sich seiner Anweisung , den Knebel im Mund zu behalten, noch widersetzt, so hatte sie am nächsten Tag schon ein Stück weit aufgegeben und es sich selbst mit der Hand besorgt, wohlwissend, dass er ihr dabei zusah. Auch wirkte sie zunehmend erleichtert, wenn er zu ihr kam. Eine weile noch und sie würde sich auf seine Besuche regelrecht freuen. Er wurde sich immer sicherer, dass er Sofia richtig eingeschätzt hatte und es ihm tatsächlich gelingen würde, sie völlig gefügig zu machen. Auch wenn es bis dahin noch ein weiter Weg war, verlief bisher alles sehr vielversprechend.

Um eintöniges Essen brauchte sie sich keine Sorgen machen, solange sie sich benahm. Er war viel zu faul, um sich groß Gedanken darüber zu machen und kochte einfach größere Mengen, wenn er sich etwas zu Essen machte.

Er hatte das Licht tatsächlich nur aus Gedankenlosigkeit ausgemacht und es tat ihm aufrichtig leid, als er es bei seiner Rückkehr bemerkte. Positiv überrascht war er jedoch davon, was die Dunkelheit mit Sofia gemacht hatte. Sie war geradezu unterwürfig und so entschied er, ihr eine warme Dusche ohne Übergriffe seinerseits zu gönnen.
Er führte sie in die Nasszelle und schickte sie tatsächlich ohne irgendwelche fesseln unter die Dusche, sodass sie sich selbstständig waschen konnte. "Mach keine Dummheiten, sonst wirst du es bitter bereuen. " Warnte er sie lediglich und setzte sich auf einen Stuhl neben der Tür, zum einen um sie zu bewachen, zum anderen weil es ihm gefiel ihr beim Duschen zu zu sehen. "Hmm..." machte er nachdenklich, als sie ihn darum bat, ihr eine Ablenkung zu gewähren, während sie alleine in der Zelle war. "Ich befürchte, ich bekomme kein Fernsehsignal hier nach unten..." wandte er ein und rieb sich über das Kinn. "Aber wenn das heißt, dass du meine Gesellschaft noch ein Weilchen in Anspruch nehmen möchtest, werde ich mir etwas überlegen. " versprach er lächelnd, wohlwissend, dass es nicht in Sofias Macht lag, zu entscheiden wie lange sie bei ihm bleiben möchte.

Als sie fertig geduscht hatte, griff er sich ein Handtuch und ging damit zu Sofia hinüber. Er wickelte sie in das Handtuch schlang dabei die Arme dabei von hinten um sie und drückte sie an sich, während er sie sanft abtrocknete. "Heute hab ich mir etwas besonderes für dich überlegt." Verkündete er lächelnd und führte sie dann hinüber in den Raum, wo auch das Bett stand. "Knie dich bitte auf allen Vieren auf das Bett Sofia." Wies er sie und nahm ihr das Handtuch ab, sodass sie nun wieder nackt vor ihm stehen musste. Sobald sie die geforderte Position eingenommen hatte, begann er sie mit Seilen zu Fesseln. Er band band er ihre Handgelenke zusammen und führte sie unter ihrem Körper hindurch, sodass ihr Gewicht auf ihren Schultern und ihrem Kopf ruhte. "Nimm die Beine weiter auseinander." Befahl er ihr und griff ihr in die rechte Kniekehle, um ihr Bein Weiher nach vorne zu ziehen, band ihr dann Ober- und Unterschenkel zusammen und band sie so am Bett fest. Nachdem er die Prozedur auf der anderen Seite wiederholt hatte, trat er einen Schritt zurück und betrachtete zufrieden seine Werk. Dann holte er unvermittelt aus und Schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. "Perfekt." Vorsichtig legte er die Hand auf ihren Hintern und streichelte über den Abdruck, den er auf ihrer Haut hinterlassen hatte und gab ihr so Zeit den unerwarteten Schmerz zu verarbeiten. "Ich hab mich vom ersten Tag an darauf gefreut dir den Arsch zu versohlen Sofia. " Gestand er und streichelte weiter über ihren Hintern, bis er den Daumen direkt auf ihren After legte und ihren Hintereingang mit kreisenden Bewegungen zu massieren begann. "Hat dich eigentlich schon mal jemand in den Arsch gefickt?" Wollte er wissen, während er mit seinem Daumen langsam in ihren Darm eindrang. Er hatte sie nicht befeuchtet, sodass es ihm nicht richtig gelingen wollte, doch er wollte Sofia auch nur einen kleinen Vorgeschmack darauf geben, was sie erwartete.


RE: Welcome to your new life - Sofia Thompson - 12.05.2023

Dummheiten hatte sie wirklich nicht vor zu begehen. Zum einen wäre es sinnlos und zum anderen wollte sie ja ohnehin erst einmal die Schiene ausprobieren sich vorerst zu fügen.
So duschte sie sich also, ohne irgendwelche Anstalten zu machen und wurde dabei in Ruhe gelassen.
Ihr vorsichtiger Vorschlag brachte ihn immerhin zum überlegen und so nickte sie kurz und versuchte zu lächeln. So bald würde sie hier nicht wegkommen und womöglich nie, aber immerhin würde es ihr nicht so furchtbar ergehen, während sie auf das lange Spiel setzte und vielleicht irgednwann doch noch entkommen konnte.

Er übernahm es sie abzutrocknen und so stand sie erst einmal einfach nur da, während er ihr erzählte, dass er etwas besonderes mit ihr vor hatte, was ihr wiederum einen Schauer durch den Körper jagte, der sowohl von der guten, als auch von der schlechten Sorte war. Was würde es wohl dsein, dass er heute mit ihr anstellen wollte?
Fügsam kam sie seinen Anweisungen ausnahmslos nach und nahm die gewünschte Position auf dem bett ein, in welcher sie gefesselt wurde und nun noch hilfloser als zuvor war.
Der plötzliche Schlag auf ihr gesäß ließ sie aufschreien und schon streichelte er den roten Abdruck, erklärte ihr, was er vor hatte und schon wr sein Daumen an ihrem Arschloch, welches sie reflexartig erst einmal zusammenzukneifen versuchte, um ihn davon fernztuhalten, denn dort hatte ihrer ketzigen Meinung nach nichts von ihm etwas zu suchen.
Doch aufhalten konnte sie das unvermeidliche nicht und so gab sie ein merkwürdiges Geräusch, welches aus einer Mischung von Lust und Ekel entsprang, von sich, während sich der trockene Daumen in sie hinein schob und sie den Kopf schüttelte.
Sex hatte sie bisher ausschließlich vaginal gehabt, schließlich war sie eine anständige Frau gewesen. Was ihren Rachen und ihren Arsch anging, waren beide noch absolut jungfräulich.


RE: Welcome to your new life - Geoffrey Smith - 12.05.2023

Er wusste nicht, ob er Sofia wirklich schon ganz gebrochen hatte, oder ob sie sich in den langen Stunden im Käfig einen Plan überlegt hatte, doch er traute der Sache nicht. Zwar freute er sich, dass sich Sofia fügte und ohne seinen Anweisungen folgte ohne Schwierigkeiten zu machen, trotzdem blieb er auf der Hut.

Nach der Dusche dirigiert er sie zum Bett hinüber und fesselte sie, sodass sie nahezu bewegungsunfähig war und er freien Zugang zu ihren intimsten Stellen hatte. Einmal ließ er seine Hand auf ihren nackten Arsch klatschen und der Schrei, den er ihr damit entlockte, fuhr ihm durch den Körper und direkt in seinen Schwanz. Oh heute würde er sie zum Schreien bringen und es wäre Musik in seinen Ohren.
Er grinste, als sie sich verkrampfte und versuchte, ihm den Zugang in ihr Arschloch zu verwehren. "Erste Regel bei Anal...locker lassen, sonst tut´s weh." erklärte er ihr und bewies auch sogleich, was er damit meinte, indem er den Druck erhöhte und gewaltsam mit seinem Daumen in sie eindrang. "Na dann hast du ja ein richtiges erstes Mal vor dir." grinste als sie die Frage, ob sie bereits Analsex gehabt hatte, verneinte. Langsam zog er seinen Daumen zurück und schlug ihr nochmal mit der Hand auf den Arsch, diesmal die andere Seite. "Bin gleich wieder da." versprach er ihr und verschwand kurz, nur um mit einer Flasche Gleitgel, Plugs in verschiedenen Größen, sowie einem kleinen Vibrator zurück zu kehren. "Dann wollen wir dich mal ein wenig vorbereiten." verkündete er und drückte eine gute Portion Gleitgel aus der Tube direkt auf ihr Arschloch. "Achtung kalt." warnte er sie, als es bereits zu spät war und begann das Gel mit seinem Daumen auf ihrem After zu verreiben, massierte sanft den Muskel und drang dann erneut mit dem Daumen in sie ein. Diesmal ging es deutlich einfacher und er zog sich mit einer kreisenden Bewegung wieder zurück, nur um seinen Daumen gleich wieder in sie zu schieben und sie so gut von innen und außen zu befeuchten.


RE: Welcome to your new life - Sofia Thompson - 15.05.2023

"Oh Gott..." gab sie unsicher von sich, als er ihr erklärte, dass sie ihren Arsch locker lassen müsste, da es sonst gleich weh tun würde.
Es würde als wirklich passieren... der junge, potente und unverschämt attraktive Kerl, der sie gefangen hielt, würde sie in wenigen Momenten in ihren Arsch ficken, der im gegensatz zu ihrer Möse noch absolut jungfräulich war, da sie ihr ganzes Leben über nur vaginalen Sex gehabt hatte und es gab keine Möglichkeit, wie sie dies verhindern konnte, egal wie viel sehr ihr dies missbehagte.
Ein weiterer Schlag auf ihren Arsch ließ sie erneut aufschein, wenn auch diesmal nicht so laut ie beim ersten mal, da sie sich weniger erschreckte, auch wenn es genau so sehr an der Stelle brannte, an welcher seine große, kräftige Hand ihre Backe getroffen hatte.

Als er kurz verschwand blickte sie sich so gut es ging über die Schulter um und riss die Augen auf, als er mit den Plugs und dem Vibrator zurückkehrte.
"können wir nicht..." begann sie, da ihr nichts besseres einfiel, als einen anderen Vorschlag zu machen, der ihren Arsch heute vielleicht reten würde, auch wenn sie nicht wirklich daran glaubte, dann spürte sie auch bereits das kalte Gleitgel, welches aus der tube auf ihren in dei Höhe gerichtten Arsch gedrückt wurde und und gab ein halb erschrockenes, halb angewidertes Geräusch von sich.
Schon wurde es verrieben und sein Daumen glitt diesmal deutlich leichter in ihren Arsch hinein. Das Zeug funktionierte also und schon bald würden größere Dinge in ihr stecken...
Allerdings ließ die Vorstellung, das er nun auch ihre anderen Löcher zu sienem vergnügen benutzen würde, wann immer ihm danach war, sie sich noch mehr wie ein Stück Fick-Fleisch fühlen, als es zuvor der Fall gewesen war und dieser Gedanke machte ihre Fotze feucht und ihre Nippel hart.
Ganz offensichtlich war ihr Körper begeistert von ihrem neusten lebenswandel und hoffte nun all die versauten Dinge nachholen zu können, die sie während ihrer Jugend vermieden hatte und die vielen jahre in denen sie untervögelt gewesen war, hatten einen tiefen hunger geweckt, den nur ein junger Hengst wie Geoffrey stillen konnte.


RE: Welcome to your new life - Geoffrey Smith - 15.05.2023

Oh ja, er würde sie heute defintiv in den Arsch ficken. Zwar hatte er es sowieso vorgehabt, doch die Tatsache, dass es ihr erstes Mal sein würde, steigerte seine Vorfreude nur noch. Kurz hatte er mit dem Gedanken gespielt, sich ihren Arsch einfach gewaltsam zu erobern, was sllte sie schließlich dagegen tun? Doch dann überlegte er, dass es für sie eine ganze Reihe von Demütigungen beinhaltete, wenn er sie stückweise darauf vorbereitete und ihr erst mehrere Plugs in den Arsch schob, ehe sein Schwanz schließlich den krönenden Abschluss bilden würde. Außerdem hatte er so ausgiebig Zeit, um ihr den Hintern zu versohlen. Ob dieser Weg für Sofia der einfachere war, war also dahin gestellt, doch Geoffrey hatte seinen Entschluss gefasst.

"Was können wir, Sofia?" fragte er freundlich und grinste, bei ihrem entsetzten Gesichtsausdruck angesichts seiner Auswahl. "Oh ja die werden gleich schön Stück für Stück dein Arschloch dehnen, bis es perfekt für meinen Schwanz vorbereitet ist." erklärte er süffisant und schritt auch gleich zur Tat. Ein wenig Gleitgel und schon hatte sie seinen Daumen erneut im Arsch und diesmal begann er sie damit zu stimulieren und massierte sanft den Schließmuskel, um ihn schön weich zu machen. Sofias Gegenwehr, sofern man davon sprechen konnte, erstarb indes und so schob er bereits nach kurzer Zeit zwei Finger in ihren junfräulichen Arsch. "Manche können von diesem Dehnschmerz gar nicht genug bekommen....schieben sich immer größere Teile in den Arsch...ich weiß nicht....irgendwann wird es einfach nur noch grotesk...aber wer weiß...vielleicht werd ich dir irgendwann mal meine Faust in den Arsch schieben." sinnierte er währenddessen und bewegte seine Finger unablässig in ihr, zog sie zurück und drang erneut in sie ein, nur um sie mit einer drehenden Bewegung wieder heraus zu ziehen. Schließlich griff er nach dem kleinsten Plug und verteilte großzügig Gleitgel darauf. "Die ganz kleinen hab ich mal ausgelassen...wir haben ja ein Ziel vor Augen." bemerkte er und setzte dann die Spitze des Plugs an ihrem Arschloch an. "Tief durchatmen und locker lassen." wies er sie an, wartete aber nicht, ob sie ihm auch gehorchte, sondern begann das Metallteil mit langsamem, aber stetigen Druck in ihren Darm einzuführen. "Ein bisschen noch..." am dicksten Punkt hielt er inne und bewegte ihn ein bisschen hin und her, ehe er den Druck ein letztes Mal erhöhte und derPlug fast wie von selbst hinein glitt. "Sehr gut Sofia." lobte er und tätschelte sanft ihren Hintern, ehe er einen Schritt zurück trat und nach einer Gerte griff. "Ich werde dich jetzt ein wenig ablenken und du sagst mir, wenn du denkst dass du für den nächstgrößeren bereit ist, ja?" erklärte er und nahm besagten Plug und legte ihn so vor Sofia, dass sie ihn sehen konnte. "Und wie gesagt, hier ist alles isoliert...also schrei so viel du willst." fügte er hinzu und der Sadismus war deutlich aus seiner Stimme heraus zu hören, ehe er die Gerte auch schon zum ersten Mal auf ihren Hintern schnellen ließ.


RE: Welcome to your new life - Sofia Thompson - 21.05.2023

Je mehr er mit seinen Beschreibungen ins Detail ging, desto mehr wich die Farbe wieder aus ihrem Gesicht. All diese Plugs würden in ihren Arsch wandern und einige davon jetzt gleich... wenn Geoffrey nicht sogar vor hatte alle davon der Reihe nach heute zu verwenden, was Sofia zwar nicht für machbar hielt, aber wer wusste schon, was im Kopf dieses mannes vor ging.
Sie wusste auch nicht, ob sie betteln sollte, oder ob dies die Sdache noch schlimmer machen würde, zumal sie ihm diese Genugtuung eigentlich nur ungern geben wollte, Anbiederungs-Plan hin oder her.
Gleichzeitig schob er nun zwei Finger immer wieder in sie hienin und zog sie wieder zurück, was sie nachwievor liebend gern verhindert hätte, es aber nicht konnte.

Schon fühlte sie die kühle, mit Gleitgel bedeckte Spitze des Plugs an ihrem loch und versuchte so gut es ging sich dazu zu zwingen sich nicht anzusapannen, was wirklich nicht einfach war und so ging ihr Atem beinahe zittrig und pressend, als er das teil langsam in sie hinein schob und es sich so anfühlte, als würde er ihren Schließmuskelring sprengen.
Natürlich war sie nicht wirklich locker, doch sie befürchtete komplett die Kontrolle zu verlieren und zu krampfen, was es nochmal deutlich schlimmer machen würde.
Zum Glück hatte sie es an dieser Stelle aber auch geschafft und so konnte sie nun wieder erleichtert durchatmen und der Druck in ihrem Kopf reduzierte sich ebenfalls wieder, als die Anspannung abfiel.
Natürlich war es noch immer unangenehm das Teil in sich stecken zu haben zu haben, aber immerhin wurde ihr nicht mehr der Arsch aufgerissen.

Eine wirkliche Pause ließ Geoffrey ihr allerdings nicht, sondern erklärte gleich, dass er sie ablenken würde, bis sie sich für den nächsten Plug bereit erklärte. Hieß das etwa?
Oh nein, bitte sag nicht...
Doch genau so war es. über die Schulter hinweg erblickte sie die Gerte, die gleich darauf auf ihren Hintern sauste sie laut aufschreien ließ, denn der Streifen auf dem sie getroffen worden war, brannte höllisch.
Und nun war es keine Tortur, die sie einfach durchstehen musste, indem sie die Zähne zusammenbiss, sondern es würde immer weitergehen, bis sie sich bereit erklärte den nächsten Plug gesetzt zu bekommen. Für diesen fühlte sich ihr Arsch aber absolut nicht bereit und sie wollte diesem möglichst viel zeit zur Erholung geben... ein Vorsatz, der nach jedem Schlag immer nebensächlicher wurde, und nach dem Achten Hieb verwarf sie ihn ganz.
"Stop!" rief sie in beinnahe verzweifeltem Tonfall.
"Ich meine... ich bin soweit."
So ganz glauben, dass sie ihre Fähigkeiten die Hiebe zu ertragen so überschättz hatte, konnte sie nicht und nun knickte sie tatsächlich so schnell ein, als habe sie nie einen starken Willen besessen.
So groß und selbstsicher wie vor ihrer gefangennahme fühlte sie sich jedenfalls nicht mehr


RE: Welcome to your new life - Geoffrey Smith - 22.05.2023

Wie viele Plugs er Sofia heute in den Arsch schieben würde, lag ganz bei ihr. Er würde so lange weiter machte, bis sie sich dazu bereit fühlte, sich von ihm ficken zu lassen. Sofia dazu zu zwingen, ihm aktiv die Erlaubnis zu geben, gab ihm einen ganz neuen Kick und das Blut pochte bereits in seinem Schwanz, doch noch behielt er die Hose an.
Nachdem er ihr erklärt hatte, wie das ganze ablaufen würde und ihren Schließmuskel etwas vorbereitet hatte, nahm er den ersten Plug zur Hand und führte ihn Sofia ein. Er merkte, dass sie alles andere als locker war und ließ ihr etwas Zeit, was jedoch bei weitem nicht so viel war, wie sie gebraucht hätte. Letztendlich saß der Plug jedoch an Ort und Stelle und er tätschelte zufrieden Sofias Hintern, ehe er ihr die nächste Größe vor die Nase setzte und zur Gerte griff.
Obwohl er nicht allzu fest zu geschlagen hatte, schrie Sofia laut auf, als die Gerte auf ihren Hintern traf und ein Kribbeln durchlief Geoffreys Körper und sammelte sich direkt in seinem Schwanz. Erneut holte er auf und ließ die Gerte auf ihren Po schnellen. Ohja das gefiel ihm. Der nächste Schlag war fester und erneut schrie Sofia laut auf und Geoffrey war sich nicht mehr sicher, ob er sich wirklich zurückhalten konnte, bis sie ihn in ihren Arsch ließ. Er atmete tief durch und fuhr dann mit den Schlägen fort. Überrascht hielt er inne, als Sofia nach gerade einmal acht Schlägen darum bat, aufzuhören. Stirnrunzelnd trat er in ihr Sichtfeld, als sie auch schon hinter her schob, dass sie bereit für den nächsten Plug war. Schmunzelnd griff er danach und wog ihn in der Hand. "Du kannst es kaum erwarten, dass ich dich ficke, wie?" fragte er und griff neben sie und hielt ihr die nächste Größe vor die Nase. "Sollen wir gleich damit weiter machen? Dass es schneller geht? Oder willst du direkt meinen Schwanz? Ich überlass es ganz dir Sofia." erklärte er lächelnd und nahm beide Plugs in die linke Hand, um ihr über die Wange streicheln. "Wir machen es in deinem Tempo, okay?"


RE: Welcome to your new life - Sofia Thompson - 23.05.2023

Wenn man sich ausmalte, was geschehen würde, wenn man selbst in Gefangenschaft geriet und jemand versuchte einen zu breichen, stellte man sich das ganze immer so einfach vor.
Da war es leicht zu sagen, dass man nicht einknicken, oder zumindest lange aushalten würde, bevor man kleinbei gab, doch die Wahrhheit war, dass Sofia keine Schmerzen gewohnt war und das schlimmste daran war, dass sie genau wusste, dass es keinen Ausweg gab und auch keine Pluspunkte dafür, dass sie länger litt, ehe sie kleinbei gab, also war es nicht villeicht das sinnvollste sich einfach zu fügen?
In dem Moment wollte sie jedenfalls einfach, dass es aufhörte und rief Geoffrey zu, dass er aufhören solle, ehe sie es schnell anders fomulierte, damit er nicht erbost war, oder noch glaubte sie wolle ihm etwas befehlen.

Die ehemalige Geschäftsfrau schluckte schwer, als er seine erniedrigenden Kommentare ließ und nun sie vor die Wahl stellte.
"Ich... ähm..." meinte sie und blickte zwischen dem für sie erschreckend groß erscheinenden Plug und Geoffreys Schritt hin und her, während sie sich für das geringere Übel zu entscheiden versuchte.
Sein Schwanz war eingepackt, doch immerhin konnte sie sich noch gut an diesen erinnern, da sie schließlich seit ihrer Gefangenname so viele male damit durchgefickt worden war.
der Plug war an seiner breiten Stelle dicker, weshalb sie sich ungern den Muskelring von idsem sprengen lassen wollte, doch dieser würde ja nur nach einer initialen Tortur in ihr stecken und dadurch immernoch sehr unangenehm, aber nicht ganz so schlimm sein, während sein Schwanz sich Konstant bewegen würde und auch nicht so kopflastig war, dass er nach hinten hin deutlich dünner würde...
Andererseits würde er sie ja ohnehin noch ficken, egel ob sie nun den Plug bekam, oder nicht, sonferm ersparte ihr das eine Leid nicht unbedingt das nächste.
Unerfahren wie sie im Bezug auf Analsex war, ging sie davon aus, dass es einfacher wäre den Schritt zu überspringen und atmete nochmal tief durch.
"Bitte direkt deinen Schwanz... aber Geoffrey? Ich... also es ist natürlich deine Entscheidung, aber kannst du bitte vorsichtig sein?"
Vielleicht würde es ja funktionieren, wenn sie nur artig genug fragte und so blickte die bis vor kurzem noch stolze Frau ihn jetzt bettelnd vion untne herauf an.