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Know your place - Eleanor Ward - 18.06.2022 Es war bereits über eine Woche seit ihrem letzten Treffen mit Alex vergangen, als sie sich entschied ihn nicht länger zappeln zu lassen und ihn an einem Mittwoch anzurufen, wo sie ihm kurz mitteilte, dass er am Samstag um Viertel nach Zehn bei ihr auf der matte stehen sollte und ihm für die Zeit bis dorthin verbot zu wichsen, sodass sein vor allem in den letzten Wochen so an diese Ständig an die 'Druckentlastung' gewöhnter Körper sehr liebeshungrig bei ihr eintreffen sollte. An besagtem Tag machte sie sich daher morgens frisch, bereitete die Räumlichkeiten entsprechend vor, trug ihren Lippenstift heute besonders kräftig rot auf und kleidete sich dann in Lack und Leder, wobei sie sich entschied ihr Haar - welches Alex ja bisher nur in der Form des Dutts an ihrem Hinterkopf kannte - heute offen zu tragen. Als es schließlich klingelte besah sie sich ihren Besucher durch die Kamera und gab dem Aufzug ihre Etage frei. Während sie wartete blieb sie jedoch nicht untätig, sondern stieg in ein Paar hoher Stiefel mit steilen Stöckel-Absätzen, zog sich passende Handschuhe, die bis über ihre Ellenbogen hinauf reichten an und schnappte sich eine Reitgerte, mit welcher sie sich in die eigene Handfläche schlug, als die Aufzugtür sich öffnete. Ein paar Sekunden gab sie ihm Zeit zu verarbeiten, was hier gerade vor sich ging, dann festigte sie ihren griff um die Gerte, was das Leder ihrer Handschuhe knarzen ließ. "Auf die Knie! Sofort!" befahl sie mit lauter Stimme und musterte ihr Boy-Toy dann von oben herab. "Was ist das für Kleidung, in der du da deiner Herrin und Göttin gegenübertrittst? Zieh das sofort aus!" Mit der freien Hand auf eine Kommode neben sich greifend, nahm sie sich ein genietetes Lederhalsband, welches an einer Eisenkette befestigt war und dass sie ihm nun zuwarf. "Da! Leg das an und nichts anderes, verstanden?" Widerworte ließ sie dabei nicht gelten, dass sagte ihr Blick eindeutig. RE: Know your place - Alexander Grant - 19.06.2022 Zwei Wochen, in denen Alexander sein Telefon Täglich, stündlich, minütlich angestarrt hatte, in der Hoffnung, eine Nachricht von Eleanor ward zu bekommen. Zwei Wochen, in denen Alexander Grant an nichts anderes hatte denken können als an die 41-jährige. An ihr Treffen in Eleanors Penthouse. Ihr Rollenspiel. Die Massage. An ihre Wohnung. Ihr Schlafzimmer. Das Zimmer, das eher einem Tempel einer Göttin der Lust glich als einem Zimmer mit Bett, das zum Schlafen gedacht war. Zwei Wochen, in denen Alexander weiter jeden Rekord gebrochen hatte, wenn es darum ging, an Sex zu denken, hart zu werden und zu wichsen. Zwei Wochen, in denen er so oft an Eleanors Geschenk, ihrem getragenen, durchnässten Höschen, gerochen, geleckt und gesaugt hatte, bis jeder Tropfen ihrer Lust verschwunden war. Zwei Wochen, in denen er sich ihr Höschen so oft um seinen Schwanz gelegt hatte, um sich mit ihm zu reiben. Zwei Wochen, in denen er so oft in das Höschen gewichst hatte, dass er schließlich seine Spermaspuren nicht mehr rausgewachsen bekam. Nicht so, wie Alex es im Geheimen machen musste. Zwei Wochen, in denen er von Tag zu Tag mehr befürchtet hatte, dass sich Eleanor nicht bei ihm melden würde. Dass ihn seine Göttin verlassen hatte. Aber dann war am Mittwoch die erlösende Nachricht gekommen. Eleanor hatte ihn nicht vergessen. Er durfte am nächsten Samstag um 10:15 Uhr zu ihr in das Penthouse kommen. Aber mit der Bedingung, dass er bis dahin nicht wichsen durfte. Eine Qual für den potenten jungen Mann, dessen Körper gar nicht mehr wusste, wie es war, wenn Alex nicht mindestens dreimal pro Tag wichste. Eher fünfmal pro Tag. So schwer es ihm auch gefallen war. Alex war sich sicher gewesen, dass Eleanor, dass Mrs. Ward, dass Frau Doktor wissen würde, ob er gewichst hatte. Dass sie es sehen und fühlen würde, wenn er ihr seit Mittwoch ‚untreu‘ gewesen wäre und sie entladen hätte. Alexander war sich sicher, dass die 41-jährige es wissen würde. Also hatte er sich an ihre Anweisung gehalten. Was dazu führte, dass Alex schon kurz vor dem Explodieren war, als er vor dem Fahrstuhl von Mrs. Ward stand. Der junge Mann war bereits so geil, dass er nach zehn Sekunden wichsen kommen können würde, noch bevor er Eleanor überhaupt zu Gesicht bekommen hatte. Grant war so geil und so hart, dass seine Göttin es vermutlich schon durch die Kamera des Fahrstuhls sehen konnte. Alexander hatte wieder Rosen gekauft. Diesmal fünf Stück. Außerdem hielt er ein Päckchen in der Hand, in dem er ihr zu oft falsch gewachsenes Höschen dabei hatte, um es der Managerin zurückzugeben. Aber nachdem, was vor zwei Wochen passiert war, machte der 16-jährige auch keine Anstalten, die große Beule in seiner Hose zu verbergen. Die Fahrstuhltüre ging auf. Alex erstarrte. Vor ihm stand seine Göttin. In ihrer vollen Pracht. Lack und Leder. Mit hochhackigen Stiefeln. Handschuhe, die bis über die Ellbogen reichten. Einer Reitgerte. Eleanor Ward hielt eine Reitgerte in der Hand. Alexander war wie hypnotisiert. Sein Schwanz wurde noch härter. Noch größer. Noch drückender. Der 16-järhige Schüler erwachte erst aus seiner Trance, als die Fahrstuhltüre piepte. Der Warnton, dass sie sich schließen würde. Erst dann ging Alexander einen Schritt vor. Vielleicht eine Minute, nachdem sich die Türe geöffnet und er Eleanor erblickt hatte. Eine Minute, in denen der Schüler weder eingeatmet noch geblinzelt hatte. Erst das "Auf die Knie! Sofort!" von Eleanor Ward brachte den 16-jährigen in die Realität zurück. Alex gehorchte sofort. Ohne nachzudenken. Ohne zu zögern. Ohne jeden Zweifel, dass das genau das war, was er von sich aus hätte tun sollen. Immerhin stand Eleanor Ward vor ihm. "Was ist das für Kleidung, in der du da deiner Herrin und Göttin gegenübertrittst? Zieh das sofort aus!" befahl ihm Ella von oben herab. Alexander senkte sofort den Blick. „Ja, Mrs. Ward. Entschuldigen sie bitte, Mrs. Ward. Es tut mir leid, Mrs. Ward.“ Der Schüler legte Blumen und Päckchen neben sich und öffnete als erstes seine Gürtel. Dabei korrigierte es sich: „Ich meine … ich wollte sagen … Ja, Herrin.“ Oh Gott, das war wie in seinen Fantasien. Besser als in seinen Fantasien. Viel besser. Natürlich. Immerhin war Eleanor schöner als jede Frau, die Alex jemals in einem Porno gesehen hatte. Aber es war auch verwirrender. Alex stellte sich etwas ungeschickt an, als es darum ging, im Knien seine Schuhe, Strümpfe und dann Hose und Unterhose auszuziehen. Er hätte auch lieber eine schwarze Unterhose angezogen, statt weiße Boxershorts. Auf den Schwarzen hätte man den feuchten Fleck nicht so gut erkennen können, den der noch jungfräuliche Schüler bereits bekommen hatte. Alexander brauchte recht lange, um sich auszuziehen. Aber wenigsten fing er den Gegenstand auf, den Eleanor ihm zugeworfen hatte und den er anlegen sollte. Als einziges ‚Kleidungsstück‘. Ein genietetes Halsband aus Leder mit einer Öse, an der eine längere Eisenkette angebracht war. „Ja, Mrs. Ward … Herrin. Sofort.” Alexander war so erregt und so nervös, dass er mit seinen zitternden Händen drei Anläufe brauchte, bevor er das Halsband korrekt angelegt hatte. Drei Anläufe, während denen sich sein Schwanz immer weiter aufrichtete und in voller Länge und voller Härte Eleanor Ward entgegenstreckte. Mit ersten feuchten Tropfen an seiner Spitze. RE: Know your place - Eleanor Ward - 19.06.2022 Es war auf eine eigentümliche weise unterhaltsam zu sehen wie Alex einfach nur fassungslos im Aufzug stand und sie ansah wie ein vom Scheinwerferlicht geblendetes Reh, nur dass der Schock unter welchem er stand eben positiver Natur war und sie förmlich die kleinen Rädchen in seinem Kopf sich drehen sehen konnte. Schließlich musste er jedoch vortreten, um nicht wieder mitsamt dem Aufzug nach unten zu fahren und kurz darauf gab sie ihm auch seine erste Anweisung, welcher er sofort folge leistete, ohne auch nur eine Sekunde lang zu zögern, was ihr schonmal sehr gefiel. Auf ihren zweiten Befehl hin entschuldigte er sich unterwürfig, legte die Blumen ab, korrigierte noch die Anrede mit welcher er sich auf devote weise an sie wandte und begann sogleich - wenn auch nicht sonderlich geschickt - sich zu entkleiden, wie sie es verlangt hatte, woraufhin sie ihm das Halsband zuwarf, welches er anlegen sollte. Mit großer Freude sah sie wie er dabei so erregt war, dass er zitterte und grinste zufrieden, während er noch versuchte den Verschluss zu bedienen. Oh, wir zwei werden so viel Spaß miteinander haben... und wir haben das ganze Wochenende. Nun nahm sie die Kette in die Hand, wies ihn kurz an "Heb' die Blumen auf!" und zog ihn dann unsanft ihn ihre Richtung. "Komm her! Reich mir die Blumen und wage es dabei nicht mich anzusehen, verstanden?" Darauf achtend, dass er auch ja bestätigte, sie mit Herrin, oder Göttin adressierte und nicht auf die Idee kam den blick vom Boden, oder ihren Füßen zu heben, legte sie die Gerte zunächst ab und nahm die Blumen entgegen, an welchen sie ausführlich roch. "Ein würdiges Geschenk an diene Herrin, wenigstens das hast du richtig gemacht." meinte sie dann gutmütig, schmunzelte jedoch böse und fügte hinzu: "Ich werde dich trotzdem züchtigen und du wirst mir dafür immer wieder danken, verstanden? Und jetzt darfst du mir die Stiefel lecken." Während er dort unten zur Tat schritt, legte sie die Blumen vorerst ab, nahm sich wieder die Reitgerte und strich ihm mit deren spitze die Schulterblätter und die Wirbelsäule entlang. "Dein Rücken wird so voller roter Striemen sein, wenn ich mit dir fertig bin, dass jeder denken wird du hättest einen Sonnenbrand." Es bereitete ihr unheimliche Freude dieses eigentlich harmlose, hauptsächlich verbale Vorspiel zu betreiben und zu sehen, wie es ihn erregte, währen sie selbst ebenfalls ein vor freudiges Kribbeln verspürte und leicht feucht wurde. "Genug geleckt. Komm mit!" entschloss sie sich nach einer weile, zog ihn unsanft an der Kette hinter sich her und begab sich zu einem Schrank, deren Türen sie öffnete. "Nimm dir die Vase von dort unten, befüll sie mit Wasser, stell die Blumen hinein und trag sie in den Händen... und dann wieder auf die Knie mit dir!" Nachdem sie zu ihrer Zufriedenheit gesehen hatte, wie er auch diesem Befehl nachgekommen war, zog sie ihn langsam weiter hinter sich her - wobei er diesmal nicht krabbeln konnte, sondern auf den Knien rutschen musste - bis zu einer schwarzen Tür, welche unweit von dem Roleplay-Raum, in welchem sie letztes mal so viel Spaß gehabt hatten, lag. Dort angekommen öffnete sie diese und zog Alex hinter sich in den dunklen Raum hinein, bis sie zu einem niedrigen Tisch kamen, auf welchen er die Blumenvase - welche sie sogleich kontrollierte, ob er auch nur einen einzigen Tropfen unterwegs verschüttet hatte - stellen sollte. erst dann ließ sie die Kette los, ging zurück zur Tür, schloss diese und schaltete das Licht an, was den Blick auf ihr rotes Spielzimmer ermöglichte. RE: Know your place - Alexander Grant - 19.06.2022 Alexander Grant war sich sicher, dass es ein Traum war. Aber ein wahr gewordener Traum. Ein Traum, den Eleanor Ward wahr werden ließ. Ohne auch nur die Hälfte von dem zu ahnen, was die 41-jährige plante, war ihr Alex jetzt schon dankbar. Der Status der Managerin als seiner Herrin und Göttin verfestigte sich dabei von Sekunde zu Sekunde mehr. Denn Alexander spürte, wie sehr ihm das gefiel. Vor Eleanor zu knien. Ihr gehorchen zu müssen. Ihr nicht in die Augen schauen zu dürfen. Ihr die mega-geilen Stief küssen zu dürfen. Selbst als Eleanor ankündigte: “Ich werde dich trotzdem züchtigen und du wirst mir dafür immer wieder danken, verstanden?“ machte das den jungen Mann nur noch geiler. Seine Stimme zitterte vor Erregung, als der kniende Schüler antwortete: „Ja, Herrin, sehr wohl Herrin. Alles, was die Herrin für richtig hält.“ Ok. Ganz so oft musste er nicht ‚Herrin‘ sagen. Aber er gab sich Mühe und wollte es besonders gut machen. Selbst als Eleanor ihm ankündigte "Dein Rücken wird so voller roter Striemen sein, wenn ich mit dir fertig bin, dass jeder denken wird du hättest einen Sonnenbrand." und damit ganz offensichtlich meinte, dass sie ihn mit der Gerte schlagen würde, schreckte das Alexander nicht ab. Im Gegenteil. Der Körper des jungen Mannes zitterte so stark vor Erregung, als Ella ihm mit der Spitze der Reitgerte über die Schulterblätter und die Wirbelsäule strich, dass Alex sogar kurz aufhören musste, die Stiefel der Herrin zu lecken. Alexander erfüllte mit Eifer den nächsten Auftrag seiner Göttin. Die Vase zu füllen und sie ihr dann in beiden Händen haltend zu bringen – auf seinen Knien. Krabbelnd. Das war schwieriger als Alex gedacht hatte und dauerte länger. Als der 16-jährige bei der 25 Jahre älteren Frau ankam, schloss er die Augen, um Eleanor die Vase entgegen halten zu können, ohne sie anzuschauen. Seinem Gesicht konnte die ältere Frau dennoch ansehen, dass der Weg zu ihr zurück für Alex unangenehm gewesen war. Nicht schlimm. Aber auch nicht angenehm. „Die Vase, wie befohlen.“ Aber Eleanor wollte die Blumen nicht. Sie hatte andere Pläne. Pläne in einem Raum, zu dem sie Alex an der Leine führte. Ihrem roten Zimmer. Da der Raum dunkel war und Alex weiter auf den Boden schauen musste, um seine Herrin nicht anzusehen (auch wenn er nichts lieber machen würde als das, so sexy war sie in ihrem Outfit aus Lack und Leder), nahm Alexander seine neue Umgebung erst bewusst war, nachdem er die Vase auf den Tisch gestellt hatte und Eleanor danach das Licht einschaltete. „Oh my god. OH my fucking GOD.” Alexander konnte nicht anders, als Eleanor ungläubig anzuschauen, auch wenn seine Göttin ihm das verboten hatte. Das konnte nicht sein. So etwas gab es nicht. oder nur in Filmen. Vielleicht in irgendwelchen Sexclubs. Aber doch nicht in einem Penthouse in bester Lage in der Wohnung einer normalen Frau. Wobei. Eleanor war nicht ‚normal‘. Sie war jemand besonderes. Einzigartig. Seine anbetungswürdige Göttin. „Werden wir … wirst du mit mir … Shit … echt … das hier?“ Alexander hätte nie gedacht, dass sein Schwanz noch härter hätte werden können. Aber er wurde es. Der 16-jährige brauchte ein paar Momente, bis er sich an dem Raum sattgesehen hatte – und bis ihm bewusstwurde, dass er Eleanor anschaute. Sofort senkte Alex den Blick und bat mit ehrlicher Schuld in seiner Stimme: „Entschuldigen sie bitte, Herrin. Ich wollte das nicht. Ich hätte das nicht tun dürfen. Es tut mir leid.“ RE: Know your place - Eleanor Ward - 19.06.2022 Es machte ihr nichts aus, wenn er gleich so übereifrig devot war sie mehrmals in jeder Antwort 'Herrin' zu nennen und so hatte sie ihr Vergnügen daran ihn herum zu dirigieren, ihm mitzuteilen was sie vor hatte und ihren Sklaven schließlich hinter sich her zu ziehen, während er auf den Knien rutschend die Vase transportierte. In dem dunklen Raum ließ sie ihn erst einmal die Blumen abstellen, bevor sie zurück ging und das Licht einschaltete, sodass er sehen konnte, was ihn erwartete. Das haute ihn glatt von den Socken und er war so begeistert wie ein Kind, welches an Weihnachten seinen größten Wunsch erfüllt bekommen hatte. Tatsächlich nicht nur um den Spaß den sie persönlich haben würde, sondern auch darüber was für ein Vergnügen sie ihm offensichtlich mit dem was in den kommenden Stunden auf ihn zukommen würde machte erfreut, lächelte die Managerin zufrieden und merkte selbst erst, dass er sich nicht mehr so devot verhielt, wie sie es ihm zugedacht hatte, als es ihm selbst auffiel. Bis dahin nickte sie lächelnd, als er stammelnd und ungläubig nachfragte, ob sie wirklich tun würden, was er sich vorstellte. "Oh, ich werde dafür sorgen, dass dir das noch Leid tut!" meinte sie, wieder ganz in der Rolle der Domina. "Es wird dir noch so lange Leid tun, denn ich habe dieses ganze Wochenende Zeit, um dich so lange zu bestrafen, wie ich es für angemessen halte!" Damit ging sie zu ihm herüber zog wieder grob an der Kette und dirigierte ihn zu einer Stelle im Raum, an welcher sowohl von der Decke herab Ketten mit gepolsterten Handschellen hingen, welche über eine Rolle in der Höhe verstellt werden konnten, als auch ein Äquivalent für die Füße im Boden verankert war. Dort befahl sie ihm sich aufrecht hinzustellen, sodass sie seine beiden Handgelenke festmachen und dann an der Kurbel nach oben ziehen konnte, bis seine Arme nach oben zeigten. Anschließend wiederholte sie dies mit seinen Fußgelenken und zog auch diese Ketten an, bis er breitbeinig dort stand und sich kein Bisschen mehr rühren konnte. Zufrieden umkreiste sie ihn und besah sich seinen athletischen Körper und sein hartes, aufrecht weisendes Glied. "Versuch dich zu befreien." befahl sie ihm und sah ihm dabei zu, wie er sich vergeblich in den Fesseln wand. Langsam trat sie wieder hinter ihn und führte den Mund zu seinem Ohr. "Gut. Siehst du es jetzt ein? Dass du mir hilflos ausgeliefert bist? Jetzt gibt es kein zurück mehr. Kein 'Ich will nicht mehr', kein 'Das ist mir zu hart', kein Safeword und keine Gnade." flüsterte sie ihm zu und legte die Hand um seinen Hoden. "Aber weisst du was das absolut beste ist?" erkundigte sie sich dann und drückte zu. Weitaus fester als bei dem Arzt Rollenspiel, sodass es ihm sicher ein gewisses Maß an Schmerzen bereitete. Bei dem Gedanken daran, in welcher Situation er sich jetzt befand und was sie ihm sagen wollte, musste sie nochmal sehr böse auflachen, ehe sie ihm schließlich mitteilte, was ihr auf der Zunge lag. "Du kannst dich absolut nicht befreien, Wände und Boden sind so dick, dass dich niemand schreien hören würde und niemand weiss, dass du hier bist. Das heißt ich kann das so lange machen wie ich will und niemand würde auf die Idee kommen dich hier zu suchen. Das Wochenende, ein paar Wochen... Monate... Jahre... Ich müsste natürlich unter der Woche zur Arbeit gehen, um die Tarnung aufrecht zu erhalten, aber ich könnte jede Nacht meinen Spaß mit dir haben..." Natürlich war das alles Blödsinn. Zwar würde sie ihn über seine grenzen hinaus zwingen, herausfinden wie viel sie mit ihm machen konnte und auch Dinge mit ihm tun, die ihm vielleicht nicht uneingeschränkt gefielen, aber sie würde schon aufhören, wenn sie mitbekäme, dass er etwas wirklich nicht wollte und ewig bei sich festhalten würde sie ihn selbstverständlich auch nicht, aber sie wollte, dass er sich das jetzt in diesem Moment vorstellte und sich an seiner Hilflosigkeit und der 'Angst' was alles mit ihm geschehen könnte aufgeilte. RE: Know your place - Alexander Grant - 19.06.2022 Übereifrig. Das war es wohl, was Alex gerade war. Immerhin fuhren seine Hormone auf 150%. Halbe Sachen, halbe Reaktionen und halbe Aktionen hatte der erregte und aufgeregte 16-jährige nicht mehr in sich. Nicht in der Nähe von Eleanor. Nicht in der Nähe von dieser Eleanor Ward in lack und Leder. Wenn sie es wollen würde, würde Alex auch 150 mal hintereinander ‚Herrin‘ zu ihr sagen und 150 Meter auf den knien hinter ihr her rutschen und sie zu 150 Orgasmen lecken. Nicht, dass irgendetwas davon realistisch war. Aber für seine Göttin der Lust würde Alexander es wenigstens versuchen. Bis zur völligen Erschöpfung, Und noch ein wenig weiter. Der junge Schüler war bereits so überwältigt von dem, was Eleanor ihm anbot, dass es gar nicht nötig war, ihm wie vor zwei Wochen ein paar Regeln für ihr Rollenspiel zu geben. Alex war von der Sekunde an, als sich die Fahrstuhltüre geöffnet hatte, in dem Spiel gewesen. So sehr, dass er vergaß, dass es nur ein Spiel war. Vielleicht nur ein Spiel. Ein sehr realistisches Spiel mit einer sehr realistischen Reitgerte. Aber eben auch mit einer Eleanor Ward, die ihm Dinge sagen würde, die sie gar nicht so meinte. Zumindest nicht wörtlich. Als die 41-jährige ihm sagte: "Oh, ich werde dafür sorgen, dass dir das noch leidtun!" nahm Alex das als gegeben hin. Immerhin hatte er sie angeschaut. Einer Göttin nicht zu gehorchen musste bestraft werden. Auch als sie in dem roten raum waren und Eleanor ihn zu den Fesseln dirigierte, zögerte Alex nicht. Er wollte nicht schon wieder etwas falsch machen. Außerdem verstand er erst nicht, wofür die Vorrichtung war. Oder was genau Eleanor machen konnte, sobald sie ihn in der gewünschten Position hatte. Was sie machen konnte, sobald sie die gepolsterten Fesseln an seinen Händen und Füßen angelegt und die Ketten angezogen hatte. Sobald Alexander breitbeinig vor ihr stand. Die Hände nach oben an die Decke gezogen. Sobald er getan hatte, was sie von ihm wollte: "Versuch dich zu befreien." und nach ein paar vergeblichen Versuchen aufgab. Erst dann wurde ihm bewusst, was Eleanor mit ihm anstellen konnte: Alles. Angefangen damit, dass sie ihm hart in die Hoden griff. Wirklich hart. Nicht brutal. Noch nicht brutal. Aber hart genug, dass er weh tat und Alex aufstöhnen musste. Vor Schmerz. Aber auch vor Lust. Auch wenn ihm das noch nicht bewusst wurde. Alex stammelte „Mrs. Ward…“, ohne den Satz abzuschließen. Er konnte ihr ja schlecht sagen, dass er Angst hatte. Nicht viel. Aber schon ein wenig. Ein Gefühl, dass sich dramatisch steigerte, als die 41-jährige im perfekt vorspielte, eine gnadenlose Sadistin zu sein, die ein neues Opfer gefunden hatte: "Du kannst dich absolut nicht befreien, Wände und Boden sind so dick, dass dich niemand schreien hören würde. Ich kann das so lange machen, wie ich will. Das Wochenende, ein paar Wochen... Monate... Jahre... Ich könnte jede Nacht meinen Spaß mit dir haben..." Ella meinte das nicht ernst. Aber Alexander war zu überfordert, um das zu erkennen. Immerhin hatte er genug japanische Mangas und perverse Hentai-Filmchen gesehen, um zu wissen, dass es sowas gab. Verrückte Frauen, die junge Schüler gefangen nahmen. Verrückte Frauen. Monster-Girls. Succubi. Dämoninnen. Wenn es das in Japan gab, wieso nicht auch in Jacksonville. Immerhin hatte Eleanor etwas Asiatisches. Ihre Augen. Vielleich war sie Halb-Japanerin und Mitglied in irgendeinem dämonischen Kult. Alles Blödsinn. Aber für den hilflos gefesselten Alexander Grant real genug. Real genug, um an seinen Fesseln zu zerren. Real genug, um Angst zu bekommen. Real genug, um leise zu flüstern: „Aber ich war doch lieb. Ich habe ihnen doch Blumen gebracht. Ich wollte doch alles richtig machen. Mrs. Ward. Ich möchte ihnen doch ein guter Freu… Schüler … Diener … Sub … ein guter Sub … Sklave ... ja, Sklave … ein guter Sklave meiner Göttin … ich möchte das doch sein.“ Um sich dann für etwas zu entschuldigen, von dem er noch nicht einmal wusste, was es war: „Es tut mir leid. Ehrlich. Bitte nicht böse sein, Herrin.“ Aber zwischen seinen Beinen spielte sich etwas anderes ab. Alexander brach erneut seinen Rekord, was die Größe seines Schwanzes anging. Groß. Hart. Zuckend. Seine pochende Eichel hatte sich bereits vorgeschoben und fühlte sich an, als würde sie rot glühen. So geil war Alexander in dem Moment. Er war eben ohne es zu wissen ein kleiner Masochist. Wie klein oder groß würde Eleanor ihm aber erst noch beibringen müssen. RE: Know your place - Eleanor Ward - 19.06.2022 Irgendwie tat Alex ihr leid, wie er dort wirklich glaubte etwa falsch gemacht zu haben, doch das Rollenspiel war einfach zu gut und sein Schwanz zu hart, alsdass sie jetzt aufhören, oder wieder zurück rudern wollte. Vorsichtig strich sie ihm von hinten über die Wange und meinte: "Das stimmt. Vielleicht werden dich deine Entschuldigungen retten... oder die Blumen... oder dein Schwanz. Der gefällt mir nämlich gerade sehr gut, so groß und hart wie er ist." Die Managerin machte eine kurze Kunstpause, ehe sie fortfuhr "Aber jetzt werde ich dich erst einmal züchtigen.", sich von ihm löste und die Reitgerte wieder aufsammelte, mit welcher sie ausholte und dann schnell und kraftvoll mitten auf seinen Rücken schlug. Tief durchatmend und innerlich sehr erregt besah sie sich den roten Striemen auf seinem Rücken und analysierte seine Reaktion, da sie wissen wollte, ob sie etwas mit der Härte herunterfahren musste, oder so weitermachen konnte, es sollte ihm immerhin Lustschmerz bereiten und nicht einfach nur so weh tun, dass es ihn am Ende noch abturnte und sein wunderbar harter Schwanz wieder weich wurde. Nun strich sie mit der Spitze der Gerte über seinen Rücken, suchte sich eine neue Stelle aus und schlug dann abermals zu, wobei sie die Schlaghärte entsprechend ihrer vorherigen Beobachtungen angepasst hatte. Da ganze wiederholte sie noch acht weitere male, bevor sie langsam um ihren gefesselten Lustsklaven herum ging und ihm dabei leicht auf die Seite und auf den Brustkorb patschte, bevor sie die Gertenspitze unter sein Kinn schob und es damit anhob. "Du darfst mich wieder ansehen." gestattete sie und blickte ihm erst grinsend in sein Gesicht, bevor sie an ihm herunter sah und seinen harten Speer betrachtete. "Es gibt so viele schöne Dinge, die ich mit dir anstellen könnte... ich kann mich garnicht entscheiden, womit ich nur anfangen soll... was hältst du davon, wenn ich die nächsten Hiebe dort unten ansetze? Wäre das eine gerechte Strafe?" Nun blickte sie wieder auf und wollte in seinen Augen sehen, wie er darauf reagierte. RE: Know your place - Alexander Grant - 19.06.2022 15 Minuten. Alexander war vielleicht nur seit 15 wieder im Penthouse von Eleanor Ward. Aber diese 15 Minuten reichten vermutlich schon, um sein Leben für immer zu verändern. Nicht wie der 16-jährige gehofft hatte. Dass er sofort mit der 25 Jahre älteren Frau würde Sex haben dürfen. Aber auf eine ganz andere, prägendere Art und Weise. Alexander Grant lernte, was es bedeutete ein Masochist zu sein. Erkannte, dass er ein Masochist war. Verstand, dass er ein Masochist sein wollte. Nicht mit so vielen Worten. Nicht mit klaren Gedanken. Nicht mit seinem Verstand. Nicht, als hätte ihm seine Mathelehrerin einen Beweis an die Tafel geschrieben, den er dann verstanden hatte. A-Quadrat plus B-Quadrat und so. Er verstand es über die Art und Weise, wie seine Lehrerin, Herrin und Göttin wollte, dass er es verstand: Auf die harte Tour. Am praktischen Beispiel. Schmerz. Lust. Lust. Schmerz. Unsicherheit. Erregung. Angst. Geilheit. Schlag eins. Schmerz. Dann Lust. Schlag 2. Schmerz. Lust. Lust. Schlag 3. Lust. Schmerz. Lust. Lust Lust. Schlag vier. Schmerz. Schmerz! Schmerz!!! Aber dann so viel Lust. Sooooo unendlich viel Lust. Alexander Grant war so hart. So unendlich hart. So unendlich geil. Schlag 4- Schlag5. Schlag 6. Der 16-jährige schrie auf. Aber es war auch ein Stöhnen. Ein lustvolles Keuchen. Alex stieß mit jedem Hieb seiner Herrin seine Hüften vor. Seine Hüften. Sein Becken. Seinen Penis. Seinen brutal harten Schwanz. Auch wenn da nur Luft war. Nichts mehr als die Luft in dem roten Raum. Trotzdem hatte Alex das Gefühl, zu ficken. Die Luft vor ihm zu ficken. In seinem Kopf spielten sich Bilder ab, als würde er eine Frau vögeln. Als würde er Eleanor vögeln. Als würde er seinen Schwanz in ihre Muschi stoßen dürfen. Sieb, acht, neun, zehn! Schmerz. Schmerz. Lust. Lust. Schmerz. Ficken. Stöhnen. Keuchen. Schmerz. Schmeeeerrrzzz. So geil. So unendlich geeeiiillll. Schmerz. Schmerz Schmerz. Lust. Lust! LUST! LUST! Alexander Grant hing ziemlich fertig in seinen Ketten. Die Arme nach oben zur Decke. Die Beine weit gespreizt. Sein Schwanz brutal hart. Unter ihm auf dem Boden ein deutlicher feuchter Fleck. Tropf. Tropf. Tropf. Kein Orgasmus. Aber dennoch der Beweis, wie geil das ganze für den Schüler war. Ein beweis, dass Eleanor recht mit ihrer Vermutung gehabt hatte. Alexander war nicht nur devot. Er war auch ein Masochist. Nicht in Theorie wichsend vor dem Computer, wenn Pornos liefen. Sondern real. Hier bei ihr. In diesem Zimmer. Angekettet. Echte Fesseln. Echte Schläge. Echter Schmerz. Aber schon als Eleanor Ward um ihn herum kam und ihm erlaubte "Du darfst mich wieder ansehen." war es purer Lustschmerz. In Alexanders Augen war kaum noch Angst. Immer noch Nervosität. Unsicherheit. Er war emotional und körperlich eindeutig auf dem Weg, seine Grenze zu erreichen. Der 16-jährige war überfordert. Aber auch voller Lust. Voller Hingabe. Voller Sehnsucht. Als Eleanor andeutete "Es gibt so viele schöne Dinge, die ich mit dir anstellen könnte...“ lächelte Alex seine Göttin sogar an. Bis sie ihn dann mit den Worten „Was hältst du davon, wenn ich die nächsten Hiebe dort unten ansetze?“ schockte. Dort unten. Da Eleanor dabei an ihm heruntersah und seinen harten Schwanz betrachtete, gab es keine Frage, was sie meinte. „Mrs. Ward …“, stöhnte Alexander. Er war auf dem besten Weg, die 41-jährige zu bitten, das nicht zu tun. „… Herrin …“ Alex suchte weiter noch den richtigen Worten. Verschiedene Versionen von ‚bitte nicht‘ und ‚Gnade‘ schossen dem jungen Mann durch den Kopf. Aber über seine Lippen kam nur ein „… Göttin …“, während er versuchte, Eleanors Blick standzuhalten. „… bitte …“ Bitte nicht. Oder: Bitte ja. Alex verzog sein Gesicht, als hätte er schon den ersten Hieb ‚da unten‘ bekommen. Alexander schloss die Augen. Sein ganzer Körper bebte vor Lust. Als würde ihn schon der Gedanke an die nächste Strafe zum Orgasmus bringen können. Dann schaute er Eleanor in die Augen. Mit dem Blick eines jungen Mannes, der zum ersten Mal wirklich verstanden hatte, was ihn erwartete. Das ihn Lust erwartete. Unendliche Lust. Lust, wie sie ihm nur seine Göttin schenken konnte. Aber das dieser Weg zur Lust nur über Schmerz führen würde. „… ich … ich glaube … ich glaube ja … Mrs. Ward … das wäre eine gerechte Strafe …“ RE: Know your place - Eleanor Ward - 19.06.2022 Es bereitete ihr eine innere Genugtuung zu hören und zu sehen, wie ihre Einschätzung richtig gelegen hatte und sich die Angst von Alex immer mehr in den Hintergrund zurückzog, während in erster Linie nun eine Mischung aus Lust und Schmerz standen. Die Tonlage in der er bei jedem ihrer Schläge einen Laut von sich gab, verriet ihr, dass sie sich nicht zurückhalten musste, weshalb sie gnadenlos drauf los drosch und ihm ein hübsches Striemen-Muster auf den Rücken zauberte. Doch das war erst der Anfang gewesen. Die Aufwärmübung sozusagen, weshalb sie seine Rückseite zunächst einmal wieder in ruhe ließ und langsam um ihn herum ging. Sie suchte seinen Blick, ließ sich noch einmal bestätigen und überlegte dann laut, was sie als nächstes tun sollte. Der arme Schüler wirkte irgendwie fix und fertig, so mitgenommen war er von seiner Lust und nachdem er ein wenig vor sich hin gestammelt hatte, äußerte er, dass auch er dies für eine gute, angemessene Bestrafung hielt. Daher grinste sie ihn zufrieden mit ihrem knallroten Mund an und stellte sich dann seitlich zu ihm. "Mitzählen! und wehe du vertust dich, oder lässt mich zu lange warten!" befahl sie drohend, hob die Gerte und ließ deren Spitze zielsicher auf seinen Schaft hinab sausen. Zwar schlug sie dabei nicht so feste zu, wie sie es bei seinem rücken getan hatte, schließlich war die Region hier empfindlicher und sie wollte den Schwanz später noch ausgiebig beanspruchen, doch eine rote Verfärbung der Haut und entsprechenden Schmerz hinterließ der Treffer schon. "Los, zähl!" erinnerte sie ihn, wartete auf die Ansage und schlug erneut zu. Den dritten Schlag täuschte sie nur an, wartete eine Sekunde lang darauf, dass er verwundert aus seiner Schmerz erwartenden Haltung heraus kam und schlug dann richtig zu. Selbst deutlich hörbar schwer atmend hielt sie nun inne, während sie spürte, dass ihr eigener Saft ihr - aufgrund der Tatsache, dass sie kein Höschen unter ihrem Lederoutfit trug - das Bein hinab lief. Mit den behandschuhten Fingern griff sie feste sein Kinn, drehte es in ihre Richtung und meinte: "Na, das gefällt dir, was?" bevor sie die Gerte erneut auf seine Rute hinabsausen ließ. RE: Know your place - Alexander Grant - 19.06.2022 Ein paarmal war Alexander Grant kurz davor gewesen, das nicht vorhandene Safeword zu nutzen. Ein paarmal hatte er aufgeben wollen. Hatte Eleanor etwas sagen wollen, wie ‘ich bin doch erst 16‘. Aber dann war da der Wille, nicht aufzugeben. Der Wunsch, seine Herrin nicht zu enttäuschen. Aber auch diese unglaubliche Lust. Gefühle, die er so noch nie erlebt hatte. Noch nie auch nur etwas annähernd so Intensives. Er wollte nicht, dass es aufhörte. Sein Rücken kribbelte, juckte, schmerzte. Alex glaubte jeden einzelnen roten Striemen zu spüren, wenn er seinen Rücken etwas bewegte. Wenn er seine Muskeln anspannte. Ja, wenn er einfach nur Luft holte. Was Eleanor hier mit ihm anstellte, war kein einfaches Rollenspiel. Mit einer Peitsche, die beeindruckend aussah, aber mit der man keine Kraft in den Schlag legen konnte. Das hier war echt. Die Schmerzen waren echt. Seine Lust war echt. So echt wie sein harter Schwanz. Eleanors Lust war echt. So echt wie der Saft, der langsam an innen an ihrem Oberschenkel herunterfloss. Alexander Grant wusste, was kommen würde. In Theorie. Eleanor. Ihre Gerte. Er. Sein harter Schwanz. Aber er hatte keine Ahnung, wie es sich anfühlen würde. Nicht, biss es so weit war. „AAAAaaaahhh!“ und „Shit!“ Alexander zerrte hart an den Ketten, als er instinktiv versuchte, sich vorzubeugen und sein Gemächt mit den Händen zu schützen. Eleanor Ward wusste, was sie tat. Sie wusste, wie hart si zuschlagen konnte. Sie kannte die Grenze und hatte sich genug unter Kontrolle. Aber es tat dennoch höllisch weh. Schmerz. Schmerz. Schmerz. Ein paar tiefe Atemzüge. Dann Lust. Lust. Alex schaute Eleanor ungläubig an. Wieso war er immer noch hart. Wieso wollte er, dass sie das nochmal machte. Wieso verflucht nochmal wollte er, dass sie das nochmal machte. Erst, als Eleanor ihn ermahnte: "Los, zähl!" fand der Schüler die Kraft, der 41-jährigen in die Augen zu schauen und zu sagen: „Eins, Herrin, das war Nummer eins.“ Um dann nur in Gedanken zu ergänzen: ‚Aber bis zehn halte ich das auf keinen Fall aus‘ „Zwei. Zweeeiiiii.“ zählte Alexander danach sofort. Shit. Das war wirklich extrem. Wieso wurde sein Schwanz nicht schlaff. Wieso wurde sein verdammter Schwanz nicht schlaff??? Sondern härter. Verdammt. Er. Wurde. Härter. Was ihn noch sensibler machte. Noch schmerzempfindlicher. „Drei.“, antwortete Alex dann, spürte aber nichts. Wie konnte das sein. der 16-järhige suchte verwundert Blickkontakt mit Eleanor und … „SHHHIIITTTT“ Oh god. O my god. Oh my fucking god. Das war wirklich hart gewesen. Wirklich hart. Alex brauchte ein paar Sekunden, bis er seinen Blick wieder heben konnte. Mit ersten Tränen in den Augen. Bis er mit schwacher Stimme sagte: „Drei, Herrin, drei.“ Ok, das wars. Alex war sich sicher, dass es das war. Drei Schläge auf seinen harten Schwanz. Das würde reichen. Das musste reichen. Mrs. Ward würde wissen, dass es reichte. Immerhin fragte sie ihn doch: "Na, das gefällt dir, was?" Wobei Alex daraus machte: ‚Na, das hat dir gefallen‘. Hat. Vergangenheit. Nicht Gegenwart. Es war vorbei. Dachte Alex. Bis er Eleanor ehrlich antwortete: „Ja, Herrin, das tut es. Aber es …“ Weiter kam Alex nicht. Eleanors Gerte sauste erneut auf seine immer noch harte Rute hinab. Zielsicher. Gnadenlos. Sadistisch. Alex brachte den Satz nicht zu ende. Er schrie nur. Krümmte sich vor Schmerzen. Zehrte und zurrte an den Ketten.-Bis sein Körper dann leicht erschlaffte. Diesmal strömten noch mehr Tränen aus seinen Augen. Begleitet von ein paar Tropfen aus seinem Schwanz. Der Beweis, wie geil er immer noch war. Schmerz. Schmerz. Schmerz. Lustschmerz. Lustschmerz. Lust. Lust. Lust. Alex war ein Masochist. Es konnte keinen Zweifle daran geben. Auch nicht für den 16-jährigen. Selbst wenn er es noch nicht akzeptieren wollte. Auch wenn er Eleanor fragte: „Warum gefällt es mir.“, wusste er die Antwort schon. Aber noch akzeptierte er sie nicht. |