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My poor boy - Druckversion

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My poor boy - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

Zwar war es unter der Woche, doch Charisma war an diesem Abend plötzlich die Lust überkommen einen Versuch zu starten das Feuer ihrer Ehe wieder auflodern zu lassen und Paul zu einer langen, stürmischen gemeinsamen Nacht zu verführen.
Dazu hatte sie sich Abends eines ihrer Negligees, welche sie sehr gerne trug und von denen sie auch einige besaß, angezogen und sich mit einem Buch ins Bett gelegt, um ihn so zu erwarten, wenn er nach Hause kommen würde.
In ihrem Kopf mahlte sie sich bereits aus, wie sie sich vor ihm räkeln und er dann mit hungrigem Blick und voller Ungeduld über sie herfallen würde.
Generell mochte sie Sex zwar eher sanft und gefühlvoll, doch hin und wieder die unbändige Lust ihres Partners zu spüren war auch sehr schön.

Eigentlich schien ihr plan ganz gut zu sein, doch ein entscheidendes Element konnte sie nicht beeinflussen und das war Pauls Anwesenheit.
Bis tief in die Nacht hinein hatte sie gewartet, in dem Buch gelesen und in vorfreudigen Phantasien geschwelgt, doch irgendwann war es zu spät geworden, sodass sie ihr Buch weggelegt und das Licht ausgeschaltet hatte.
Sie war traurig. Traurig und sexuell frustriert.

Als Paul dann schließlich doch irgendwann eintrudelte, war er mehr als nur ein wenig angetrunken und schaltete beim Betreten des Schlafzimmers gleich die Festbeleuchtung ein.
Leider war es von da an nicht so gut gelaufen, denn eines hatte zum anderen geführt, er hatte ihr sogenanntes 'Gejammer' nicht gut aufgenommen und schließlich war es sogar laut geworden.

Noch schlimmer wurde es erst, als ihr Ziehsohn, von dem ganzen Lärm geweckt und angelockt, hinzugekommen war und den Fehler gemacht hatte Paul in diesem Moment zurechtweisen zu wollen, woraufhin dieser den Jungen mit ein paar harten, gezielten Faustschlägen außer Gefecht gesetzt hatte.
Vorher war sie durch den Streit bereits verärgert gewesen, doch nun traten ihre Mutter-Instinkte in Kraft und so schaffte sie es ihrem betrunkenen Mann zu vermitteln, dass sie es nun wirklich ernst meinte und er auf der Stelle verschwinden sollte, wenn er nicht wollte, dass sie die Polizei hinzurief und ihn komplett abservierte.
Zum Glück hatte er zumindest genügend Anstand, oder war - dank seines Trainings was dem Umgang mit Alkohol anging - noch in der Lage soweit klar zu denken, dass er nicht versuchte diese Idee aus ihr heraus zu prügeln und zog schimpfend Leine.

Sofort kniete Charisma sich neben Benedict hin und legte ihm vorsichtig die Hand an den Hinterkopf.
"Oh, mein armer Junge... tut es sehr weh?" erkundigte sie sich mit mitleidiger Stimme und besorgtem Gesicht.


RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022

Ben:

Irgendwann war eben Schluss. Benedict konnte viel aushalten. Er hatte schon viel ausgehalten. Normalerweise hieß es dann Ohren zuhalten, Koffer packen und auf die nächste Pflegefamilie warten. Er kannte sich aus mit kaputten Ehen und Mistkerlen als Ehemännern. Aber genug war genug. Er war kein kleines Kind mehr. Er war 16. Groß genug, kräftig genug, selbstbewusst genug, sich zu wehren. Sich selbst zu wehren. Und für andere einzustehen. Benedict war nicht mutig. Kein Draufgänger. Aber wenn es sein musste, dann war er mittlerweile dazu bereit, seinen Mann zu stehen. So wie jetzt. Immerhin ging es um Charisma Abbott. Die wunderbarste Frau der Welt.

Benedict Smith ahnte nicht, was Charisma geplant hatte. Er hatte oft genug mitbekommen, dass die 53-järhieg wirklich versuchte, ihre Ehe zu retten. Mit Geschenken. Indem sie kochte. Mit Sex. Ja, vermutlich auch mit Sex. Aber ebenso oft war es gescheitert. Manche Dinge ließen sich eben nicht retten. Außerdem war Paul ein Arsch. Arschlöcher verändern sich auch nicht mehr. Ben hoffte nur, dass Charisma das erkannte und akzeptierte, bevor ihr betrügerischer Ehemann sie völlig fertig gemacht und ihr das Herz für immer gebrochen hatte. Ihr großes Herz. Ihr viel zu großes Herz, das zu so viel Liebe fähig war.
Vom Lärm wach gemacht und von dem Streit abngelockt, kam Benedict in einem normalen Herren Pyjama zu dem Schlafzimmer von Charisma und Paul. Der 16-järhioeg hatte genug und wurde selbst laut. Er stellte sich wie ein Held und Ritter vor Charisma, um sie zu verteidigen. Er wies Paul zurecht. Er drohte ihm sogar. Großer Fehler. PPaul war größer und stärker. Und betrunken genug, einen Teenager zu schlagen. Wirklich zu schlagen. Ins Gesicht. Zweimal auf den Bauch. Shit. Fühlte sich wie eine geplatzte Lippe und eine gestauchte Rippe an. Der vierte Schlag ließ Benedict zu Boden gehen. Weckte aber in Charisma die Löwin. 91-1-1 auf dem Telefon gewählt und Paul mit der Polizei gedroht einschließlich. Paul zog die Leine. Charisma kontrollierte noch, dass er das Haus verlassen hatte und schloss anscheinend hinter ihm ab, so dass ihr Mann dauerhaft ausgesperrt war. Dann kam sie zu Benedict zurück, der immer noch auf dem Boden saß. Mit dem Rücken an Charismas Bett.

„Es geht so.“, log Benedict, als sich die Ärztin zu ihm beugte. „Wird schon nicht so schlimm sein.“ Lippe, die Rippe, vielleicht sogar eine Gehirnerschütterung. Ben wusste es nicht.
„Danke. Aber eigentlich hatte ich dich retten wollen und nicht umgekehrt. Muss an dem Ritter-Zeugs wohl noch arbeiten. Jungfrauen in Not retten und so.“, scherzte Benedict und lächelte dabei – keine gute Idee. Seiner Lippe machte das keinen Spaß. „Ich sollte dann vielleicht wieder in mein Zimmer gehen …“, erklärte Ben. Nicht dass es ihm gut ging. Aber verprügelt hin oder her. Charisma in dem Negligé zu sehen war. Zu viel für die Hormone des jungen Mannes. Wie sollte er ihr nicht auf den Ausschnitt starren. Wie sollte er nicht hart werden. Also lieber frühzeitig die Flucht ergreifen.


RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

Nachdem sie Paul endlich vertrieben hatte, schloss die Chirurgin hinter ihm dei Tür ab und ließ den Schlüssel stecken, sodass er es sich auch nicht anders überlegen und das Haus wieder betreten konnte, bevor sie dann auf nackten Füßen so schnell sie konnte zurück zu ihrem Schlafzimmer eilte, in welchem der geschlagene Benedict auf dem Boden saß.
Schnell hatte sie sich zu ihm herab gebeugt und sich besorgt danach erkundigt, wie sehr er mitgenommen war.
Der spielte wiederum den starken Mann, tat so als wäre nicht schlimmes passiert und scherzte obendrein noch, was sie trotz der furchtbaren Situation zum lächeln brachte.
Eine Jungfrau war sie ja nun wirklich nicht mehr und er ihrer Meinung nach noch viel zu jung, um den Ritter spielen zu müssen, doch nun war es geschehen und er hatte sein bestes getan.
"Mein tapferer Ben." meinte sie daher in vollem ernst und schüttelte den Kopf, als er vorschlug wieder auf sein Zimmer zu gehen.
"Ach papperlapapp! Du setzt dich jetzt hier aufs Bett und ich schau mir das an." legte sie in zwar sehr freundlichem aber keinen Widerspruch duldendem Tonfall fest und half ihrem Pflegesohn dabei aufzustehen und sich auf die Bettkante zu setzen.
Ohne daran zu denken wie sie gekleidet war, sondern mit den Gedanken nur bei Benjamins Schmerzen, zog sie ihm vorsichtig sein Oberteil aus und sog dann scharf die Luft ein, als sie den blauen Fleck auf seiner Rippengegend sah, der zu dem Veilchen in seinem Gesicht passte.
"Au..." meinte sie und verzog das Gesicht, als hätte sie gerade selbst einen Treffer einstecken müssen.
"Warte hier, nicht aufstehen. Ich bin gleich wieder da."

Damit verschwand sie aus dem zimmer, machte einen Abstecher ins Bad und deckte sich dort mit einem Handtuch, mehren Waschlappen, einer Schüssel mit kaltem Wasser und mit schmerzlindernden Salben beladen zurück, tauchte Waschlappen in das Wasser und sich näherte ganz vorsichtig Benedicts Gesicht, welches sie abzutupfen begann und jedes mal wenn er zuckte ebenfalls empathisch mit zuckte.
"Au... tut mir Leid Großer. Soll ich den Krankenwagen rufen? Und bitte sei ehrlich. Du musst nicht den Tapferen, Unzerstörbaren spielen, ich weiss wie mutig und stark du bist." erkundigte sie sich und war wirklich besorgt.
Wenn die Notärzte hinzu kämen, würde das auf jeden Fall den Rechtsapparat auf den Schirm rufen und sie machten ein Fass auf, welches sich nicht mehr schließen ließ. Nicht dass sie Paul nach dem was er getan hatte vor den Konsequenzen schützen wollen würde, doch es war natürlich fraglich, ob sie Benedict behalten dürfte, wenn herauskam, was hier geschehen war. Die Rechtsverdreher waren manchmal unsinnig in den Schlüssen, die sie zogen.
Trotzdem: Wenn er den Notarzt wollte, würde sie ihm diesen natürlich nicht verwehren.


RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022

Ben:

Ben wollte nicht wirklich alleine sein. Es war nicht so schlimm, dass er einen Notarzt brauchte. Ganz sicher nicht. Außer vielleicht er hatte eine kleine Gehirnerschütterung. Aber auch dafür musste man doch keinen Notarzt rufen. Immerhin war Charisma doch selbst Ärztin.
„Jawohl tapfer. Aber nicht so tapfer, dass ich keine Belohnung für meine Heldentaten bräuchte. Wie wäre es mit warmer Milch mit Honig. Das Getränk für wahre Helden.“ Und ein guter Grund, Charisma kurz wegzuschicken, bevor sie auf den Gedanken kam, auf seinen Schritt zu schauen. Denn im Gegensatz zu ihr war Alexander sich sehr bewusst, wie sexy sie angezogen war. Glücklicherweise achtete die 53-jährige nur auf sein Gesicht, das frische Feilchen, und dann auch seine Rippen, statt auf sein Becken.
Als Charisma dann ins Bad ging nutzte Ben die Zeit, sich ein Kissen von ihrem Bett zu nehmen und auf seinen Schritt zu legen. Sicher ist sicher.
„So schlimm ist es nicht, Mom.“ Hatte er sie gerade ‚Mom‘ genannt. „Ich mein, es tut ein wenig weh. Aber nur ein wenig. Ich hab keine Kopfschmerzen. Fühl mich nicht schwindelig.“ Nur von Sekunde zu Sekunde erregter, weil Charisma zu gut aussah. „Nichts, was man mit Milch, Keksen und Kuscheln nicht wieder hinbekommen kann.“ Hatte er ‚kuscheln‘ gesagt. Erst ‚Mom‘. Jetzt ‚kuscheln‘. Vielleicht hatte er doch einen zu viel auf den Kopf bekommen. Oder vielleicht fühlte er sich doch schlechter, als er dachte, und brauchte gerade genau das. Wobei Charismas in diesem Traum von einem Negligé war auch nicht schlecht, um ihn abzulenken. Auf jeden Fall sorgte die 53-jährige so dafür, dass nicht alles Blut nur in seinen Kopf schoss, sondern das meiste zwischen seine Beine. Aber die Salbe, die Charisma mitgebracht hatte, wirkte deutlich besser. Vielleicht sollte er sie auch auf seine Erektion auftragen, damit die nicht so groß wurde.


RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

Dass er nun selbst Milch und Kekse ansprach, war durchaus verwunderlich. Nicht, dass Charisma dies nicht gerne für ihn - und sich - tun würde, oder an der Wirkung zur Schmerzlinderung und Beruhigung zweifeln würde, doch gerade Jugendliche waren doch normalerweise in den eigenen Augen viel zu 'cool' und 'schon viiiiel zu alt' für so etwas, oder?
Allerdings hatte es ihr vielleicht wirklich schlimm getroffen, sodass diese Fassade bröckelte und er nun die Mama brauchte, die er nie gehabt hatte.
"Ja, versprochen. Ich bringe dir alles, aber erst einmal muss ich dich mir näher ansehen und dich sauber machen." stimmte sie zu und machte sich auf den Weg ins Bad.

Wieder angekommen tupfte sie die getroffenen stellen ab, trug ganz vorsichtig die Salbe auf und pustete dann gegen die befeuchtete Haut.
So dumm es auch klang, die leichte Nervenreizung, sowie die Geste konnten mehr zur Schmerzlinderung beitragen, als die Salbe selbst.
Ihr lief geradezu das Herz über, als er sie 'Mom' nannte, darauf bestand, dass er keinen Notarzt brauchte und die Verpflegung, sowie kuscheln ansprach, also nahm sie ihn vorsichtig in den Arm und meinte. "Ja, mein großer. Ich mach dir gleich sofort alles was du brauchst. Lass mich nur noch kurz überprüfen, ob es deinem süßen Köpfchen gut geht. Wie viel ist sieben plus fünf? Fünf mal sechs? Und zwölf durch vier? Wurzel aus siebenundzwanzig?" überprüfte sie kurz, ob er noch kognitiv anwesend, oder vielleicht irgendwie blockiert war und hob sein Kinn vorsichtig an, damit er nach oben ins Licht sah und sie überprüfen konnte, ob er überempfindlich reagierte.
Glücklicherweise sah alles gut aus und da sie auch mehr vor Ort nicht direkt kontrollieren konnte, küsste sie ihm auf die Stirn und meine erleichtert: "das ist mein Junge. Hart im nehmen."
Langsam stand sie wieder auf und reichte ihm die Schüssel und einen Waschlappen.
"Damit kannst du dich kühlen. Nicht aufstehen, Mommy kümmerst sich um alles und ist gleich mit deiner Heldennahrung wieder hier... und wenn irgendwas ist, oder deine Kopfschmerzen zunehmen, dann ruf mich bitte, ja?"

Schnellen Schrittes ging sie in die Küche, holte Kekse und Honig hervor, entschied sich dann jedoch, dass es der richtige Zeitpunkt für die Milch aus ihrem Kühlfach im Keller, statt die aus dem Kühlschrank wäre und machte einen kurzen Abstecher nach unten. Der Boden war hier deutlich kühler, doch das war ihr im Moment egal, also zog sie sich auch keine Pantoffeln dafür an.
Wieder in der Küche angekommen, erwärmte sie die Michflasche, füllte den Inhalt in eine Kanne um und rührte den Honig unter. Dann nahm sie sich noch ein Glas, stellte alles zusammen auf ein Tablett und trug dieses nach oben in ihr Schlafzimmer, wo sie es auf das Bett stellte und sich neben Benedict setzte.
"Na komm, mein großer. setz dich auf Mommys Schoß." forderte sie ihn auf und lächelte ihn gutmütig an, während sie sich auf den nackten Oberschenkel klopfte.
Das meinte sie auch garnicht in der Art eines Rollenspiels, oder auf sexuelle weise, sondern einfach nur als Mutter, die ihrem Sohn dabei helfen wollte sich zu beruhigen und über die Schmerzen hinweg zu kommen, gegen die nun auch nichts mehr tun konnte, außer ihm Geborgenheit zu geben.


RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022

Ben:

Oh Shit. Schon alleine wie Charisma „Mommy.“ sagte, hätte Benedict hart werden lassen. Aber dass die 53-jährige das sagte, während sie nur ein Negligé trug und auf ihrem Bett saß. Wie sollte Benedict Smith da verhindern können, eine Erektion zu bekommen. Oder genauer: Zu behalten. Denn es gab ja bereits vorher einen Grund, warm Ben sich ein Kissen vor den Schritt hielt, während er mit nacktem Oberköper auf dem Boden von Charismas Schlafzimmer gesessen hatte.
Aber irgendwie war das für den 16-järhigen gerade der Mega-Trigger. Wieso sonst hatte er sich warme milch mit Honig gewünscht. Wenn er sich nicht plötzlich eine Mommy wünschen würde. Wobei der Teenager genauso sehr für Charisma stark sein wollte. Die volle Held- und Ritter-Palette. Eigentlich würde Ben gerade am liebsten beides sein. Kleiner Junge und strahlender Held. Aber in Realität steckte er genau in der Mitte. Er war eben 16. Ein Teenager. Der eine Mama brauchte, die er nie gehabt hatte. Der aber auch einen Steifen bekam, weil die Frau für ihm einfach zu sexy war. Das konnte alles nicht gut gehen.

Charisma testete Benedicts kognitive Fähigkeiten, die der junge Mann alle problemlos beantworten konnte. „Wie viel ist sieben plus fünf?“ war „12.“
„Fünf mal sechs?“ auch einfach: „30.“
Ebenso war „Und zwölf durch vier?“ leicht: „Drei.“
Blieb: „Wurzel aus siebenundzwanzig?" eine gemeine Frage. Die dritte Wurzel war drei. Aber die echte Wurzel. Irgendwas zwischen fünf und sechs. Auch ohne ein blaues Auge hätte Benedict das nicht beantworten können. Warum auch immer er dann antwortete: „Sechs.“ und warum es sich plötzlich nach ‚Sex‘ anhörte, wusste Ben auch nicht. Freudscher Ausrutscher oder so. Den der Schüler aber sofort korrigierte. „Also fast. Wurzel aus 25 ist 5. Wurzel aus 36 ist 6. Wurzel aus 27 ist gerundet Sex.“ Sechs. SECHS. Nicht Sex. Wo waren seine Gedanken nur. Ok, bei Charismas Brüsten. Aber das durfte er sich doch nicht anmerken lassen. Die Beule in seinen Pyjamas war schon schlimm genug. Er durfte sich auch keinen Fall noch mehr anmerken lassen.

Benedict saß immer noch mit nassen Waschlappen auf dem blauen Auge, nacktem Oberkörper und Kissen auf dem Schritt in Charismas Schlafzimmer, als die 53-järhige zurückkam. Mit Plätzchen und warmer Milch mit Honig. Sehr spezieller Milch. Sehr sehr spezieller Milch. Aus Charismas Kühlfach im Keller. Ihr ‚geheimer Vorrat‘, von dem Benedict noch nichts wusste.
„Bin ich dafür nicht etwas zu groß?“, fraget Ben zögerlich, als ihm Charisma vorschlug "Na komm, mein großer. setz dich auf Mommys Schoß." Aber … ‚Mommy‘ … es war zu schön, wenn sie ‚Mommy‘ sagte. Schön und geil. Zu schön. Zu geil. Wie sollte Benedict das ablehnen, auch wenn er etwas größer als Charisma und eigentlich zu schwer war, um sich auf ihren Schoß zu setzen. Aber Charisma schien jetzt die Art Geborgenheit, die es zwischen Mutter und Sohn gab, auch zu wollen. Zu brauchen. Sich danach zu sehnen, um das schreckliche Erlebnis mit ihrem betrunkenen Mann verdrängen zu können. Also stimmte Ben zu: „Ok, Mommy, aber beschwer dich nicht, wenn ich zu schwer bin.“
Es war dann sogar überraschend einfach. Charisma musste dafür allerdings ihre Beine deutlich weiter spreizen, als sie es in ihrem Traum von einem Negligé tun sollte. Ihrem kurzen Negligé. Ihrem halbdurchsichtigen Negligé. Ihrem halbdurchsichtigen Negligé über ihrem halbdurchsichtigen weißen Höschen. Benedict schaut nur herunter, um sich eine gute Position zu suchen. Ehrlich! Aber dann klebte sein Blick einfach da unten fest. Auf der Stelle, unter der der 16-jährige die Schamhaare von Charisma erahnen konnte. Benedict Smith schaute zu lange nach unten. Als er dann seinen Blick hob, würde Charisma sein schlechtes Gewissen erkennen können. Aber was sollte er machen. Denn als er seine Mommy ablenken wollte und fragte: „Bekomme ich jetzt meine Milch.“ Schaute er auf das Glas in Charismas Hand. Während er als der größere der beiden auf dem Bein der 53-jährigen saß und also herunter schauen musste … und sein Blick auf ihr Dekolletee fallen musste. Auf ihre wunderschönen Brüste. Wieder eindeutig zu lang. Ben wusste wirklich nicht, was er machen sollte. Außer mit einer sehr eindeutigen Bewegung das Kissen auf seinem Schritt zurechtziehen. Als würde es ihn vor etwas schützen. Aber wenigstens war es ein dickes Kissen und nicht durchsichtig. Sein großes, hartes ‚Geheimnis‘ blieb also im Verborgenen.


RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

Die Rechenaufgaben bewältigte er gut und sie musste schmunzeln, als er auf ihre lose formulierte Wurzel-Aufgabe antwortete und sich ein wenig in der Aussprache vertat, aber nicht so, dass es Besorgniserregend war. Eher war er einfach ein wenig aufgeregt, was durchaus verständlich war.
Seine kognitiven Funktionen schienen zumindest in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt zu sein und für einen ausgiebigen Test hatte sie hier nicht die nötigen mittel zur Verfügung stehen, zumal es unwahrscheinlich war, dass noch etwas anderes vorlag und sie sich daher lieber um sein restliches körperliches Wohlbefinden kümmerte.

"Dafür ist man nie zu groß." antwortete sie lächelnd und klopfte sich noch einmal auf den Schoß, um zu bedeuten, dass er sich wirklich setzen sollte.
Nun musste sie natürlich die Beine etwas weiter auseinander nehmen, als bei einem kleinen Kind und Benedict, der sich nicht ins Leere setzen wollte, schaute nach unten, um zu ermitteln, wo genau er sich niederlassen sollte, doch schien er von etwas anderem fasziniert zu sein und nun rückte auch für Charisma wieder in den Vordergrund, dass sie sich ja so eingekleidet hatte, dass sie Männerphantasien beflügelte und dem von Hormonen überlaufenden Ben damit auch noch andere Signale sendete.
Davon wollte sie sich allerdings nicht aufhalten lassen und selbst wenn er nach ihr lechzte, könnte sie ihm doch trotzdem noch mütterliche Nähe vermitteln, oder?
Außerdem würde ihn die Erregung von seinen Schmerzen ablenken und zur Beruhigung würden ja gleich die Streicheleinheiten und die Milch folgen.
"Na klar. Hier, bitte. Mein Spezial-Rezept. Nur für dich." konnte sie sich nicht verkneifen ein wenig darauf hinzuweisen, dass es besondere Milch war, ohne jedoch näher ins Detail zu gehen und reicht ihm ein Glas.
Anschließend legte sie vorsichtig die Arme um ihn und küsste seine Schulter, an die sie nun am besten mit dem Mund kam.

Als er sein Kissen zurecht rückte, schmunzelte sie leicht und hob einen Arm, um ihm über die Wange zu streicheln.
"Das ist schon ok. Du musst dich nicht dafür schämen." erklärte sie und blickte kurz auf das Kissen, bevor sie ihm einen Keks anreichte und ihn wieder mit beiden Armen umschlang und ihre Wange gegen seine Schulter legte.
"ich hab dich doch lieb, mein großer, tapferer Junge."


RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022

Ben:

Leugnen. Einfach nur Leugnen. So tun, als wäre nichts. Das war immer die beste Taktik. Bloß nicht etwas eingestehen und dann feststellen, dass Charisma etwas ganz anderes meinte. Sie konnte doch nicht wissen, was er unter seinem Kissen hatte. Sie konnte mit "Das ist schon ok. Du musst dich nicht dafür schämen." doch nicht seine Erektion meinen. Das konnte sie nicht, oder. Also Leugnen. Und Ablenken. Ablenkung. Die hohe Kunst der Kriegsführung. Oder als wäre er ein Magier. Close Up Magic. Genau. Er musste Charismas Aufmerksamkeit in eine andere Richtung lenken. Und auch seine. Weg von Charismas Dekolletee. Weg von ihrem Negligé. Weg von ihrem halbdurchsichtigen Höschen. Die Milch. Das war die Lösung. Über Essen reden. Das lenkte Charisma immer ab. Weg davon, wie sehr er sich nach ihr sehnte. Hin dazu, dass sie ihm mütterliche Nähe, mütterliche Gefühle und mütterliche Geborgenheit geben konnte. Kekse waren harmlos. Milch war harmlos. Der 53-jährigen zu sagen, wie gut ihm das schmeckte, war harmlos. Was gab es unschuldigeres als warme Milch mit Honig und Kekse. Was gab es mütterliches. Dass sie ihn auf die Schulter küsste, während er ihre Milch nach Spezialrezept trank, war auch nur mütterlich. Kein Grund, noch erregter zu werden. „Spezial-Rezept. Was kann an warmer Milch mit Honig spezial sein.“, fragte Benedict, nahm einen Schluck und zog die Augenbraun hoch. Ok, die schmeckte anders. Ben schaute Charisma fragend an und nahm noch einen Schluck. Ließ die Milch länger in seinem Mund. Als würde er einen teuren Wein kosten. Schluckte sie dann herunter und lächelte. „Wow. Die schmeckt wirklich anders. Ist es die Milch oder der Honig.“ Der 16-jährige nahm einen weiteren Schluck. Einen größeren Schluck. „Anders. Aber klasse. Irgendwie … sinnlicher.“ War sinnlich ein Geschmack für Milch. Aber so fühlte es sich an. Ok, so viel zur Ablenkung. Zurück zum Leugnen. Charisma hatte auf das Kissen geschaut. Aber das konnte ein Zufall sein. oder sie hatte schauen wollen, dass er bequem saß. Ja, das musste es gewesen sein. Als Leugnen: „Was meinst du. Ok, ich schäm mich ein wenig, dass ich Paul nicht einen runtergehauen hab. Ich hätte es ihm zeigen sollen. Beim nächsten Mal kriegt er voll eins in die Eier.“ Kein gutes Stichwort. „Weil ich dich auch lieb habe.“ Und nach einer kurzen Pause: „Du bist die schönste …“ Warum das schon wieder. Wieso redete er sich wieder um Kopf und Kragen. „… die beste Mom der Welt.“ Benedict trank den Rest der Milch mit einem großen Schluck aus. leckte sich über die Lippen. Wischte den Mund ab und leckte dann die letzten Tropfen von seinem Finger. „Und du machst die beste Milch mit Honig.“


RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

Zunächst zweifelte ihr Ziehsohn daran, ihr Rezept könne etwas besonderes sein, woraufhin sie nur wissend lächelte und abwartete, dass er probierte.
Einen anderen Geschmack als Kuhmilch hatte das was sie ihm dort zubereitet hatte allemal, was er wenig später auch selbst herausfand und das Getränk abschmeckte, wie ein Connaisseur.
Benedict war offensichtlich nicht nur überrascht, es schmeckte ihm auch ausgesprochen gut, was sie erfreut lächeln ließ und sie gleichzeitig auch erregte,beziehungsweise durch die direkte gedanklich-emotionale Verbindung ihre Brustwarzen verhärtete.
"Die Milch." verriet sie auf seine Nachfrage hin und musste noch breiter lächeln. Vor allem, als er davon sprach, dass ihre Milch sinnlicher sei.
Am liebsten würde sie sich nun einen Träger ihres Negligees von der Schulter streifen, ihre Brust herausholen und ihn direkt von der Quelle kosten lassen, aber das ließ sie mal lieber bleiben, schließlich wollte sei ihn nicht anekeln und außerdem war sie zwar eigentlich ziemlich versaut, besaß aber genügend Selbstkontrolle, um nach außen hin anständig zu wirken.

Nun kehrte er jedoch wieder zu der zuvor angesprochenen Thematik zurück und versuchte das Thema weg vom Kissen und hin zu der kurzen, aber harten Auseinandersetzung mit Paul zu lenken.
Allerdings war sie dann wirklich gerührt von dem was er ihr sagte und meinte nur "Awww... komm her du lieber..."
Dabei zog sie ihn sanft zu sich herunter und küsste ihm mehrfach auf die Wange, hob ihr Kinn ein wenig und hauchte ihm dann auch noch einen sehr sehr leichten Kuss auf den Rand seines Veilchens, was aufgrund der zarten Berührung hoffentlich nicht schmerzen sollte.
"Und danke dir. Du bist auch ein ganz toller Sohn. Der beste, den ich mir vorstellen kann."

Nachdem er ausgetrunken hatte, bedeutete sie ihm vorsichtig, dass er nun aufstehen sollte, denn ihre Beine empfanden die Position allmählich nicht mehr als sonderlich bequem und außerdem sollte er sich ja ausruhen.
Also schlug sie die Bettdecke beiseite und klopfte auf die Matratze. "Dann leg dich mal hin."
Nachdem er es sich gemütlich gemacht hatte, deckte sie ihn bis zur Brust zu, meinte "Kopf hoch, bitte." und half ihm ein wenig dabei, sodass sie sich auf die nun an dieser Stelle, ähnlich wie zuvor am Fußende, auf die Bettkante setzen konnte, und nun seinen Kopf auf ihrem Schoß bettete.
"Sooo, das ist doch viel besser, oder?" fragte sie nach, blickte liebevoll auf sein Gesicht herab und begann ihm durchs Haar zu streicheln.
"Wir zwei bleiben zusammen, egal was Paul sagt. Ich lass mir nicht ausreden dich zu adoptieren und wenn er es versucht, dann kann er bleiben wo der Pfeffer wächst." versicherte sie ihrem Pflegesohn und blickte weiterhin an ihren Brüsten vorbei zu ihm hinunter.
Nun hatte sie es tatsächlich ausgesprochen. Bein war ihr wichtiger als ihr Mann, was sich letzterer allerdings bei seinem Verhalten auch selbst zuzuschreiben hatte.


RE: My poor boy - Dekan - 19.06.2022

Ben:

„Die Milch.“, wiederholte Benedict und: „Hätte nicht gedacht, dass es noch andere Milch geben könnte. Aber sie schmeckt toll. Hast du mehr davon? Oder ist sie sehr teuer. Also zu teuer zum normal trinken oder um sich Müsli damit zu machen. Sie schmeckt wirklich gut.“ Einfach sinnlich … und so, als würde sie sofort Blut zwischen seine Beine pumpen wollen. Was absoluter Quatsch war. Das war Milch und kein Viagra. Aber die geil machendste Milch der Welt. Womit Ben wieder bei seinem Problem unter dem Kissen war. Ein Problem, dass noch größer wurde, als Charisma ihn sanft zu sich herunterzog und küsste. Mehrfach. Nur auf die Wange. Auch einmal auf sein blaues Auge. Aber es waren mehrere Küsse und jeder schickte einen neuen Schub Blut zwischen die Lenden des 16-jährigen. Etwas, das ganz sicher niemand haben sollte, von dem Charisma sagte: „Du bist auch ein ganz toller Sohn. Der beste, den ich mir vorstellen kann." Oh nein. Benedict war nicht der beste. Er war der versauteste. Die 53-jährige würde das ganz sicher nicht mögen.

Benedict wurde seiner Pflegemutter natürlich irgendwann zu schwer. Also gab es einen Positionswechsel. Bei dem Benedict Smith es sogar schaffte, so geschickt mit dem Kopfkissen auf seinen Schoß zu hantieren, dass Charisma fast keine Chance hatte, seine Erektion zu sehen. Aber dann … dann kam sein Problem doppelt und dreifach zurück.
Charisma hatte ihn zwar zugedeckt, aber die Decke war dünn. Außerdem positionierte sie seinen Kopf auf ihrem Schoß, so dass Ben mit dem Rücken auf dem Bett liegen musste. Ganz grade. Er konnte sich nicht wegdrehen, um zu verhindern, dass sich die Bettdecke aufrichten würde. Erst nicht viel. Aber als er dann unter ihr lag und ihre fantastischen Brüste genau im Blick hatte. Wenige Zentimeter über seinem Kopf. Über seinem Mund. So dicht, dass er sie problemlos küssen können würde. Es war einfach zu viel für den hormongesteuerten Jugendlichen.

Genau in dem Moment, als Charisma ihm sagte: „Ich lass mir nicht ausreden dich zu adoptieren.“ schaute Ben kurz auf die Bettdecke und sah die Beule. Keine Chance, die zu verstecken. Charisma würde so enttäuscht von ihm sein. Weshalb Benedict mit leiser, unsicherer und sogar leicht verängstigter Stimme flüsterte: „Aber vielleicht … vielleicht änderst du deine Meinung noch … vielleicht bin ich ja kein so guter Sohn … vielleicht mache ich Sachen, die du nicht magst. Nicht absichtlich. Aber manche Dinge passieren eben.“ Um dann mit einer Kopfbewegung und einem Blick zu zeigen, wovon er sprach: Der Beule unter der Bettdecke, die sich wie eine kleine Pyramide erhoben hatte. Eindeutig eine ziemlich große Erektion.