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I need you - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

Seit dem Vorfall war nun fast eine halbe Woche vergangen und Charisma behandelte ihren Ziehsohn immernoch ebenso liebevoll, wie zuvor, nur dass sie ihm nicht mehr auf diese weise nahe kam. Zu groß sah sie die Gefahr, etwas unüberlegtes zu tun und er war vermutlich zu beschämt, um wieder um etwas derartiges zu bitten.
Dabei war sie ihm absolut nicht böse. Sie selbst stellte sich die wildesten Dinge vor, die sie mit Ben tun wollte, doch mehr als Wunschgedanken durften diese Vorstellung nicht sein.

Paul war am Donnerstagabend zurückgekehrt und hatte seitdem sein bestes getan, um die Situation gerade zu biegen, soweit dies möglich war.
Natürlich hatte sie nicht schlagartig alles vergessen und war zuerst schlecht auf ihn zu sprechen gewesen, doch wollte sie seine Bemühungen auch nichts vergebens sein lassen.

Nach einem wundervollen Samstag hatten sie sich dann gemeinsam zu Bett begeben und den Sex gehabt, zu welchem sie ihn eigentlich am Mittwoch hatte verleiten wollen.
Ausdauernd, intensiv, abwechslungsreich und bis in die frühen Morgenstunden hinein. Was die Potenz und das Geschick ihres Mannes anging, konnte sie sich eigentlich wirklich nicht beschweren. Aber es fehlte dennoch etwas, denn so sehr sie es auch genoss sich mitreißen zu lassen und 'Abenteuer in den Laken' zu erleben, fühlte es sich dennoch auf eine gewisse weise unbefriedigend an.
Dass ihr Partner Befriedigung beim Sex verspürte, war für Charisma essenziell wichtig und bereitete ihr selbst Lust, sodass sie mehrere Orgasmen gehabt hatte und es auch nicht allzu schlimm gewesen war und sich durch ihr Hintertürchen begatten zu lassen, damit er seine Freude hatte, doch sie empfand dabei nicht die gleiche Art von Rausch, welchen sie im Verlauf der Woche, oder an dem Tag, an welchem sie sich unter der Dusche beobachten lassen hatte, empfunden hatte und auch wenn sie ihre Höhepunkte gehabt hatte, fühlte sie sich zum Ende hin nicht befriedigt. Es war beim Sex doch zu sehr um die Bedürfnisse ihres Ehemanns und zu wenig um ihre eigenen gegangen. daraus konnte sie ihm eigentlich keinen Vorwurf machen, immerhin hatte sie sich währenddessen nicht beschwert, aber dennoch lag sie nun da und starrte Rastlos die Zimmerdecke an, welche aufgrund der bereits wieder aufgegangenen Sonne sichtbar war, während er sehr schnell eingeschlafen war, nachdem er ein letztes mal in sie abgespritzt hatte.

Ein Gedanke kam in ihr auf. Sie versuchte ihn beiseite zu schieben, doch so sehr sie es auch versuchte, ließ er ihr einfach keine Ruhe.
Schlafen konnte sie auch nicht, also plagte sie sich eine halbe Stunde lang, wälzte sich auf ihrer Betthälfte herum und wurde von ihrem gewissen im Zaum gehalten, bis sie letztendlich doch nachgab.
Zögerlich erhob sie sich, ging ein paar Schritte, verweilte gute zwanzig Sekunden mitten im Raum, blickte Paul an, welcher vor sich hin schnarchte und verließ dann das Schlafzimmer.
Nur in einen sehr lose gebundenen Bademantel, welchen sie unterwegs von einem Bügel genommen hatte, gekleidet, ging sie durch den Flur und blieb vor der Zimmertür ihres Ziehsohns erneut stehen.
Noch kann ich umkehren. ich sollte umkehren. das ist so falsch. dachte sie sich und das Herz schlug ihr bis zum Hals. Schließlich wurde sie von dem Hunger auf das was folgen könnte überwältigt und gestand sich diesen 'kleinen Happen' zu.
Vorsichtig klopfte sie an die Zimmertür und fragte "Ben? Darf ich reinkommen?"
Keine Antwort. Vermutlich würde er schlafen, immerhin war es vier in der Frühe. Wieder überlegte sie, ob sie umdrehen sollte und auch wenn sich ihr Kopf eigentlich dafür entschied zu gehen, schien ihre Hand sich selbstständig zu machen und öffnete die Tür. Auch ihre Füße hörten nicht auf ihren Verstand, sondern trugen sie durch den Raum hindurch bis an das Bett, wo sie in die Hocke ging, leise "Hey Großer. Wach bitte auf." meinte und ihm durch die Decke hindurch sanft an die Schulter fasste.


RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Ben:

Es war nur eine halbe Woche her. Benedict Smith hatte sogar immer noch einen leichten blauen Flecken, der bewies, wie wenig Zeit objektiv vergangen war. Aber subjektiv kam es Ben vor wie ein anderes Zeitalter. Oder etwas, das in einer parallelen Dimension im Multiverse geschehen war. Alles war wieder wie vorher. Ben war wieder in die Schule gegangen. Charisma war wieder die beste aller Ziehmütter. Paul wieder ein Arsch. Ok, an der Oberfläche versuchte er netzt zu sein. Aber Benedict wusste, dass das nur eine Fassade war. Einmal ein Arsch, immer ein Arsch. Paul würde Charisma Abbott wieder das Herz brechen. Es war nicht eine Frage ‚ob‘, sondern nur eine Frage ‚wann‘. Da half es auch nicht weiter, dass Paul seine 25 Jahre ältere Ehefrau rund um die Uhr vögelte. Was Benedict Smith so eifersüchtig machte, dass er glaubte wahnsinnig werden zu müssen. Aber das würde vergehen. Paul würde wieder der werden, der er immer gewesen war. Irgendwann würde Benedict auch wieder der werden, der er gewesen war. Irgendwann würde er sich nicht mehr so sehr nach Charisma verzehren. Irgendwann würde er nicht mehr davon träumen, dass sie mit einem Glas Milch an sein Bett kam. Irgendwann würde er auch wieder wichsen und das Zölibat seiner rechten Hand beenden. Seit einer halben Woche war das jetzt schon so. Ben wollte nicht an Charisma denken und es sich dabei machen. Das fühlte sich falsch an. Er konnte aber auch nicht an jemand anderen denken. Tat er zwar. Alle Lehrerinnen der Atlantic Coast Senior High einmal rauf und wieder runter. Aber es half nichts. Auch Pornostars halfen nichts. Pornofilme halfen auch nichts. Ben schaffte es zwar, hart zu werden. Aber er wichste sich nicht bis zum Ende. Weil es sich nur leer anfühlte. Keinen Spaß machte. Wen das so weiter gehen würde, würde sich Ben noch selbst bei der Schulpsychologin Alice Howard einweisen müssen.

Es war Sonntag. Vier Uhr morgens. Ben war tief und fest am Schlafen. Er hörte weder das leise Klopfen noch das Öffnen der Türe, noch dass Charisma in sein Zimmer und an sein Bett kam. Erst, als die 53-jährige ihn an der Schulter berührte, wachte Ben auf.
„Charisma?“, fragte der Schüler ungläubig. Charisma. Nicht Mommy. Da die Sonne gerade aufging war es in seinem Zimmer gerade eben hell genug, dass er die Ärztin erkennen konnte. Ihren losen gebundenen Morgenmantel sehen konnte. Erahnen konnte, dass sie darunter keine Unterwäsche trug. Zumindest keinen BH. „Was ist. Ist was passiert? Paul. War Paul gemein zu dir?“


RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

Natürlich war er überrascht darüber sie plötzlich hier in dieser Aufmachung zu sehen. wer wäre das nicht? Immerhin hatte sie ihn gerade aus dem Schlaf 'gerissen'.
Einen Moment lang sah sie, wie er sie musterte und sich wohl einen Reim aus der aktuellen Situation zu machen versuchte, ehe er sie fragte, ob Paul etwas angestellt hatte.
Langsam schüttelte sie den Kopf.
"Nein, er hat nichts angestellt..." begann sie und hoffte Benedict damit zu beruhigen.
Gleichzeitig wurde ihr aber erneut bewusst wie wahnsinnig ihr Vorhaben war, denn seit dem Vorfall am Mittwoch hatte sich Paul ja wirklich nichts zu Schaden kommen lassen und so dankte sie ihm das nun.
"Aber... darf ich mich trotzdem eine weile zu dir legen, Ben?"
Charisma musste schwer schlucken und sah ihren Ziehsohn bittend an. Sie brauchte jetzt das Gefühl der Nähe und dann... tja, dann würde sie vermutlich ein wenig von dem 'Unfug' anstellen, der ihr im Kopf herumschwirrte...


RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Ben:

Ok. Paul war es nicht. Vermutlich nicht. Vielleicht nicht direkt, Aber irgendwie sicher doch. Charisma hatte es vielleicht nur noch nicht erkannt. Aber Benedict wusste, dass der 28-järhige durch und durch böse war. Also musste er es irgendwie doch sein. Oder Ben war einfach nur eifersüchtig. Weil Pal Charisma küssen und vögeln durfte, und er nicht. Aber statt der 53-jährigen dafür tagtäglich auf Knien zu danken, betrog er sie. Benedict würde Charisma niemals betrügen. Wenn er die Chance bekommen würde, der immerhin 37 Jahre älteren Frau zu beweisen, dass er der richtige Man an ihrer Seite war. An ihrer Seite. In ihrem Bett. An ihren Brüsten.

Benedict Smith wurde von Sekunde zu Sekunde wacher. Weshalb er auch immer besser sehen und immer besser erahnen konnte, wie Charisma da vor ihm stand. Nackt bis auf einen leichten Morgenmantel. Etwas, das Benedict sofort daran erinnerte, was er noch bis vor einer halben Woche jeden Morgen gehabt hatte, seit er bei Charisma Abbott im haus lebte: Eine Morgenlatte. Eine gute alte, teenager-typische Morgenlatte, weil er heiße erotische Träume von der 53-jährigen gehabt hatte.

„Zu mir legen.“, wiederholte Ben. Mehr um wach zu werden. Nicht, weil er wirklich überlegen musste. Alles, was Charisma wollte, würde sie von ihm bekommen. Dann dachte er laut weiter: „Auch wenn nichts mit Paul ist. Soll ich trotzdem abschließen. Nur falls er es doch ist und vorbeikommen könnte?“ Immerhin verkörperte Charismas Ehemann für den 16-jährigen das Urböse. Dann antwortete Ben aber natürlich noch: „Und ja klar, natürlich kannst du dich zu mir legen.“ Ben schlug die Decke zurück und … und bemerkte erst dann, dass er seine Decke so weit zurückgeschlagen hatte, dass seine Ziehmutter die kleine Beule in seiner Pyjamahose vielleicht sehen konnte.


RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

Auch dass er völlig perplex war, dass sie sich nun zu ihm legen wollte, nachdem sie letztes mal Reißaus genommen hatte, als er an ihre Brustwarze geleckt hatte, war verständlich.
Die 53-Jährige nickte bestätigend und meinte auf seine anschließende Frage hin:
"Ja... ja, ich denke das wäre besser."
Zwar sollte Paul nun erstmal für die nächsten paar Stunden tief und fest schlafen, aber sicher war nunmal sicher, denn wie der Teufel es wollte könnte das ganze sonst sehr sehr böse enden.
Als er dann aussprach, dass sie sich zu ihm legen durfte war, machte ihr Herz gleich einen kleinen Hüpfer und die eigentlich sexuell so erfahrene Frau fühlte sich noch aufgeregter, als zuvor.

Die Beule auf Höhe seines Unterleibs fiel ihr durchaus auf und zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Entgegen ihrer Verhaltensweise letztens und der Moral welcher sie eigentlich folgen wollte, war sie genau deswegen hier.
Langsam richtete sie sich wieder auf und trat einen Schritt beiseite, damit er besser aufstehen und zur Tür gehen konnte, wobei durch ihre Bewegung für einen Sehkundebruchteil der Blick auf ihren Schambereich frei wurde, ehe sich der deutlich weiter oben zusammengebundene Bademantel durch die Schwerkraft wieder davor legte.

Während ihr Ziehsohn unterwegs zur Tür war, legte sie sich bereits in sein Bett, fühlte mit dem nackten Bein wie warm die Matratze und die decke an der stelle waren, an welcher er gelegten hatte und rutschte dann weiter in Richtung der Wand durch.
Seitlich liegend erwartet sie ihn nun, während sie ihr unteres Bein leicht angewinkelt hatte, weshalb es bis fast zur Hüfte zu sehen war und auch ihre üppigen brüste sowohl in Form, als auch durch den großzügigen Ausschnitt sehr gut zu erkennen waren.


RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Ben:

Benedict war sich sicher, dass Paul jede Sekunde über den Flur gestürmt kommen und sein wahres Wesen zeigen würde. Hufe statt Füßen, rote Hörner und teuflische Flammen als Haar einschließlich. Was sonst könnte es sein, dass Charisma zu so später, ok: So früher, Stunde dazu bringen würde, zu ihm ins Zimmer zu kommen und bei ihm Hilfe zu suchen. Der 16-jährige hatte deshalb sogar ein schlechtes G3ewissen, als er mit überdeutlicher Erektion zu seiner Türe ging, um diese abzuschließen. In welchem Märchen oder welchen Superheldenfilm hatte man schon einmal von einem Ritter und Helden gehört, der eine Erektion hatte und wichste. Und nein, ‚The Boys‘ und Homelander waren kein Gegenbeispiel. Wahre Helden bekamen auf einer Rettungsmission keinen Ständern. Wahre Helden mussten aber auch nicht einer Charisma Abbot zu Hilfe kommen, die im Bett ihrs Ziehsohnes auf ihn wartete. In seinem Bett liegend. Auf der Seite. Nur mit einem Morgenmantel bekleidet. Ihr unteres Bein leicht angewinkelt. Entblöst. Nackt bis zur Hüfte. Bis kurz vor die Stelle, ab der Ben ihr Schamhaar sehen konnte. Was der Teenager vielleicht sogar schon tat. Wenn das, was er sah nicht nur ein Schatten war. Dann Charismas Brüste. Wie sollte ein Held und Ritter solchen Brüsten widerstehen können … und wenn eine Frau wie Charisma schon Ritter an ihre Grenzen brachte, wie sollte ihr da ein Teenager widerstehen. Erst recht ein Teenager, der sie seit Wochen begehrte und jede Nacht von der 53-jährigen träumte.

Ben kam nur langsam zu dem Bett zurück. Sein Blick blieb dabei die ganze Zeit auf Charismas Oberweite fixiert. Der Schüler konnte die Konturen der üppigen Brüste seiner Ziehmutter in ihrer vollen Pracht sehen. Konnte erahnen, wie wenig weiter der großzügige Ausschnitt sich noch öffnen müsste, bis er Benedict den vollen Blick auf Charismas Brüste und ihre verlockenden Nippel freigeben würde.


Charisma musste wissen, wie sexy sie in dem Moment aussah. Sie musste wissen, welche Wirkung sie auf den Teenager hatte. Sie musste wissen, dass sie der Grund war, warum Benedicts Schwanz so groß und hart geworden war. Warum er noch größer und noch härter wurde, mit jedem Schritt, den Benedict auf das Bett zuging.

„Möchtest du …“ Ben musste schlucken. „… dich nur zu mir legen.“ Er wollte nichts falsch machen. „Oder reden.“ Er wollte nicht zu weit gehen. „Oder …“ Aber Charisma war so sexy. Das musste doch eine Einladung sein. „… mir … zusehen.“ Etwas konnte sich der junge Mann doch trauen, ohne dass er befürchten musste, dass die 53-järhige wider die Flucht ergreifen würde.“ Es ist heiß hier drin, oder.“ War es nicht. Aber ein guter Vorwand, um sich das Oberteil seines Pyjamas aufzuknöpfen und auszuziehen. „Also wirklich heiß. Vielleicht wäre es besser …“ Ben atmete einmal tief durch. Dann sprach er es aus: „… wenn ich mir auch die Hose ausziehe, bevor ich mich zu dir legen. Wegen der Hitze. Weil es so heiß ist.“


RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

Nachdem Benedict die Tür abgeschlossen hatte, kehrte er in Richtung des Betts zurück, während seine Wünschelrute bereits eindeutig in Charismas Richtung wies, als habe sie eindeutig erkannt, dass die 53-Jährige feucht war.
Ja, sie war viel erregter, als sie es hätte sein sollen, schließlich hatten sie ja noch nichts getan und zudem war er ihr Ziehsohn, zu dem sie solche Gedanken überhaupt nicht haben sollte.
Trotzdem arbeitete ihre Phantasie gerade so wild wie wenn sie eines ihrer Bücher schrieb, in welchem ihre Protagonistinnen ebenfalls durch die Lust sehr unmoralische Dinge taten, oder in Situationen kamen, in welchen Dinge mit gleicher Tragweite geschahen.

Diesmal erkundigte ihr Ziehsohn sich im Vorhinein was sie wollte, da er vermutlich Angst hatte sie wieder durch seinen Übereifer zu verjagen.
Allerdings setzte er gleich noch zwei Fragen hinterher, auf die sie zunächst einmal einging.
"Ja." meinte sie daher nickend, als er anmerkte es sei heiß in dem Zimmer und es sei besser, wenn er sich Oberteil und auch die Hose auszog. "Das wäre wohl das beste. Als Ärztin kann ich dir anraten was das angeht auf deinen Körper zu hören."
Sie selbst fühlte sich ebenfalls aufgeregt, wie eine Teenagerin die das erste mal mit ihrem Freund allein zu Hause war und noch nicht wusste, ob sie heute ihr erstes mal haben würde... okay, vielleicht nicht ganz so sehr, immerhin war sie eigentlich schon erfahren und glaubte sich selbst besser zu kennen, doch es erinnerte sie immerhin an dieses Gefühl, welches sie lange nicht mehr empfunden hatte.

"Ich... würde gerne erst einmal mit dir reden, während du bei mir liegst und... dir dann zusehen, falls das in Ordnung ist." antwortete sie schließlich auf seine vorherige Frage und lächelte ihn fragend an.
Dann wartete sie ab, bis er sich - wohlgemerkt nackt - neben sie gelegt hatte und streckte eine Hand aus, um über seine Wange zu streicheln.
"Oh Ben... was mache ich hier? Ich weiss, dass ich dir gerade sehr gemischte Signale sende und du nicht weisst, was du tun und lassen sollst... oder wie du mich sehen darfst... ich bin eine furchtbare Mom."
Nervös und schuldbewusst biss sie sich auf die Unterlippe und ließ den Blick über seinen Körper schweifen, wobei sie eine ganze weile lang seinen Penis betrachtete, ehe sie ihm wieder ins Gesicht sah.
"Ich hoffe du hast nicht geglaubt, dass ich dich... weniger lieben würde, als ich geflohen bin. Ich weiss, dass das weh getan haben muss und es tut mir so Leid."


RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Ben:

„Wenn es das Beste ist …“, wiederholte Benedict, der sichtlich nervöser wirkte als ein paar Tage zuvor. Weil er dachte, dass das hier vielleicht seine zweite und letzte Chance war, seine Träume wahr werden zu lassen. Weil er sich sicher war, vor ein paar Tagen etwas so richtig falsch gemacht zu haben. Weil er das nicht wiederholen wollte. Auch wenn er nicht wirklich wusste, was daran so schlimm gewesen wir. Wieso war es ok, wenn er wichste, während er seinen Kopf auf Charismas nackte Brüste legen durfte. Aber wieso war es nicht ok, ihr einmal über ihre Nippel zu lecken. Die gehörten doch auch zu ihren Brüsten. Es war ja nicht so, als hätte er sich auf sie geworfen, um richtigen Sex mit der deutlichen älteren Frau zu haben. Er war doch sanft und zärtlich gewesen. respektvoll. Liebevoll. Wieso war das so falsch gewesen. Also lieber warten, was Charisma ihm sagte, was ok war. "Ich... würde gerne erst einmal mit dir reden, während du bei mir liegst und... dir dann zusehen, falls das in Ordnung ist." und dann nur das machen. Nur das. Aber was war daran ein ‚nur‘, wenn es darum ging, dass er sich vor ihr auszog und dann neben sie ins Bett legte. Es war schon ein merkwürdiges Bild, was sie beide abgaben. Charisma in der Pose einer Sexgöttin auf seinem Bett. Er vor ihr stehend und sich langsam, sehr langsam, seine Pyjamahose ausziehend. Seinen harten Schwanz entblößend. Während Charisma ihm sagte: „Ich bin eine furchtbare Mom." und ihr 16 Jahre alter Pflegesohn ihr widersprach: „Bist du nicht. Du bist die beste Mommy der Welt.“ … während er nackt vor ihr stand, seine Hand an seinen Schaft legte und anfing, es sich zu machen. „Ich hatte nie eine bessere Mom. Ich werde nie eine besser Mom haben. Keine besser. Keine schönere.“

„Es war ok. Es ist ok. Ich hätte dich vorher fragen müssen. Oder es einfach nicht machen. Aber deine Brüste sind so schön. Da war es einfach stärker als ich.“ Benedict legte sich zu Charisma ins Bett. Wobei er ganz offensichtlich darauf achtete, Abstand zu halten und die 53-jährige nicht zu berühren. „Ich bin einfach nur froh, dass du wieder da bist. Dass du mir wieder zuschaust. Ich mag es, wenn du mir zuschaust.“ Um großzügig vorzuschlagen: „Mehr müssen wir auch nicht machen. Alles gut.“ Obwohl Ben sich nichts mehr wünschte, als mehr zu machen. Viel mehr.


RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

"Danke." meinte sie ehrlich lächelnd und freute sich darüber, dass es sie als seine Mommy sah und empfand, dass sie dies gut machte... und auch, dass er sie so schön fand.
"Aber das ist nicht wahr. Eine gute Mommy würde dich nicht in so eine Situation bringen... dich nicht dazu verleiten es dir zu machen, während sie dir dabei zusieht... es nicht so sehr genießen deine Begierde nach ihr auch noch anzufeuern, obwohl sie genau weiss, dass sie nicht weiter gehen darf..."
Wehmütig seufzte sie auf.

Erneut lächelte sie, als er ihre Brüste pries und erklärte, wie diese Macht über ihn hatten.
Als er ihr dann erklärte wie sehr er sich darüber freute, dass sie ihm zusah und dass sie garnicht mehr machen müssten, streichelte sie ihn mit dem Daumen der immernoch auf seiner Wange liegenden Hand.
"Ach, mein Großer... es ist nicht so, dass ich nicht mehr wollen würde... ich würde dich so gerne glücklich machen... es geht eben nur nicht und ich habe Angst noch unvernünftiger zu werden, wenn wir uns auf diese weise berühren."


RE: I need you - Dekan - 19.06.2022

Ben:

„Doch. Doch! Ganz sicher doch!“, erklärte Benedict. „Eine gute Mom würde mich nie gegen meinen Willen in so eine Situation bringen. Aber es ist nicht gegen meinen Willen. Im Gegenteil. Ich möchte es doch auch. Ich wünsche es mir doch so sehr.“ Benedict dachte keine Sekunde daran, Charisma zu sagen, dass sie doch gar nicht seine echte Mutter war. Dass es doch gar kein Inzest war. es war auch so verboten. Es war auch so unmoralisch. Aber das war dem jungen Mann egal. „Ich bin 16. Kein Kind. Sondern 16. In vielen Staaten der USA ist es absolut erlaubt, wenn eine Frau und ein 16-jähriger … äh … intimere Dinge machen. Du musst dir um mich keine Sorgen machen. Ich weiß genau, was wir hier machen. Vielleicht machen. Vielleicht machen würden. Nichts davon würde dich zu einer schlechten Mom machen. Im genegenteil. Ganz im Gegenteil. Es würde dich zu der absolut besten Mommy des Universums machen!“

Benedict wichste sich etwas intensiver. Nicht mit dem Ziel zu kommen. Aber er wollte Charisma zeigen, wie sehr er es genoss, das vor ihren Augen zu machen. „Ich habe es mir seit Mittwoch nicht mehr gemacht. Kein einziges Mal bis zum Ende. Obwohl ich so oft angefangen habe. Immer in Gedanken an dich. Immer nur in Gedanken an dich. Mommy. Aber ich bin nie gekommen. Was für einen Teenager gar nicht gut und ganz sicher nicht gesund ist. Teenager sollten mindestens einmal am Tag kommen. Oder zweimal. Und am besten, wenn ihnen ihre Mommy zusieht. Damit sie auch alles richtig machen. Oder noch besser, wenn ihnen ihre Mommy zeigt, wie es besser geht.“ Benedict lächelte Charisma an. „Aber nur wenn du magst. Wenn nicht ist auch ok. Ich habe dich lieb. Du bist eine tolle Mommy. Daran ändert sich nichts, wenn wir nur das hier machen. Wirklich.“