Secret Fantasies
A little mother-son-time - Druckversion

+- Secret Fantasies (https://www.jacksonville-dreams.de)
+-- Forum: Bibliothek (https://www.jacksonville-dreams.de/forumdisplay.php?fid=26)
+--- Forum: Archiv (https://www.jacksonville-dreams.de/forumdisplay.php?fid=27)
+--- Thema: A little mother-son-time (/showthread.php?tid=98)

Seiten: 1 2 3


A little mother-son-time - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

Charisma hatte alle für heute anstehenden Operationen erfolgreich hinter sich gebracht und war - nachdem sie die Heimfahrt hinter sich gebracht hatte - froh sich nun für heute nicht mehr konzentrieren zu müssen.
Bei einem kurzen Abstecher nach oben hatte sie bereits Benedict in seinem Zimmer begrüßt und ihn gebeten in etwa einer halben Stunde hinunter zu kommen, da sie sich nun daran begeben würde das Abendessen zuzubereiten und sich vorher noch umgezogen, sodass sie nun in Jogginghose und Trägershirt zur Tat schritt.
Besagtes Essen lief heute auf eine Kidneybohnen-Pfanne hinaus, welche sich in der besagten Zeit zubereiten ließ, gut sättigte und auch nicht ungesund war.

Fröhlich summend stand sie daher am Herd, als ihr Ziehsohn die Treppe hinunter kam und blickte ihn lächelnd über die Schulter hinweg an.
"Ben, wärst du so gut und deckst schonmal den Tisch? Paul ist heute nicht da, also brauchen wir nur zwei Gedecke."
Dies bedeutete auch, dass sie beide wieder etwas Zeit für sich haben würden. Eine Gelegenheit, welche sie nicht verstreichen lassen würde, selbst wenn sie immernoch darauf achten musste ihre moralischen Grenzen nicht zu überschreiten, so gerne sie auch noch viel mehr mit ihm tun würde.

Wenig später saßen sie beide, hatten sich aufgefüllt und nach einem "Guten Appetit." konnten sie schließlich anfangen.
"Wie war den Schultag heute? Alles gut?" erkundigte sie sich nach ein paar Happen und blickte ihren Ziehsohn neugierig an.


RE: A little mother-son-time - Dekan - 19.06.2022

Ben:

Auch wenn in dem Satz Benedicts Unwort des Jahres vorkam, Paul, war „Paul ist heute nicht da, also brauchen wir nur zwei Gedecke." der schönste Satz, den Benedict Smith seit tagen gehört hatte. Paul war weg. Charisma war da. Viel besser konnte es doch nicht werden.
Ben schaute sich noch einmal um. Ganz so, als wollte er prüfen, ob Charismas Ehemann wirklich nicht da war. Dann entspannte der 16-jährige sich. Es war, als würde innerhalb von fünf Sekunden jemand anderes in der Küche stehen. Jemand, der wegen Paul nicht vorspielen musste, ein ganz normaler, ständig gelangweilter und an nichts interessierter Teenager zu sein. Jemand, der seiner Ziehmutter, seiner Mommy zeigen konnte, was er wirklich empfand. Bens Blick wurde weicher. Sein Lächeln breiter. Und … sein Schwanz größer. Charisma würde ihm nur die fünf Sekunden über ihre Schultern zuschauen müssen, um zu sehen, wie ihr Ziehsohn hart wurde. Wie sich seine Jogginghose ausbeulte, während er nachfragte: „Paul ist nicht da. Den ganzen Abend. Wann kommt er wieder? Heute noch oder erst morgen früh.“ Oder am besten nie, wenn es nach Benedict ging.

Benedict hatte natürlich keine Scheu mehr, seiner Ziehmutter seine Erektion zu zeigen. Der 16-järhige übertrieb es aber auch nicht. Auch wenn er sich am liebsten sofort gewichst hätte, hielt sich Benedict zurück. Als erstes deckte er den Tisch für zwei. Dann setzte er sich zu Charisma an den Tisch und wünschte ihr auch: „Guten Appetit, Mommy.“ Und lobte sie für ihre Kidneybohnen-Pfanne: „Wie schaffst du es nur, was so Gesundes zu kochen, das sogar schmeckt und auch noch so gut aussieht.“ Dann lächelte er Charisma wieder breit an. Und schaute ganz offen auf ihr Trägershirt. Auf ihren Oberkörper. Auf ihre Brüste.

„Schule. War richtig gut. Wir haben gestern einen Test geschrieben und heute wieder bekommen. Ich habe eine B+. In Biologie. Ich war noch nie gut in Bio. Aber ich habe ja auch viel gelernt die letzten Tage. Sehr viel.“ Aus einem bestimmten Grund. „Weil … weil ich gehofft hatte, dass er heute wirklich nicht da ist und wir …wir etwas Zeit … zu zweit … verbringen können. Zusammen. Mommy. Deshalb habe ich seit vier Tagen nicht mehr … also nicht … ich habe … nicht mehr in deinen Büchern gelesen. Oder mir die Cover angeschaut. Weil ich … also wenn du … wenn wir … wenn du mir wieder zuschauen möchtest … dafür wollte ich … halt … also mich … mich … äh … aufsparen. Also musste ich mich ablenken. Und hab gelernt. Wie blöde. Aber noch viel länger hätte ich es nicht ausgehalten. Dich täglich zu sehen und nicht, also nicht mal ein bisschen … mich anzufassen.“


RE: A little mother-son-time - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

Ihr Schmunzeln wurde breiter, als Ben sich umsah, als könnte Paul möglicherweise doch noch irgendwo hinter einem Schrank hocken und sich dann erkundigte, wie lange er noch fort sei.
Sie wusste ja, dass die beiden sich nicht sonderlich gut leiden konnten und nach dem was vorgefallen war, war dies ja auch irgendwie verständlich. Trotzdem hoffte sie, dass sie mit der Zeit lernen würden mehr als nur miteinander auszukommen, immerhin gehörten beide nicht nur zu ihrem Leben, sondern sie liebte diese Männer auch.
"Erst morgen Vormittag." beruhigte sie ihren Ziehsohn fürs erste.
Sie beide waren also allein zu Hause und Ben würde ihn erst wieder zu Gesicht bekommen, wenn er am Freitag aus der Schule kam.

Zu dem Lob lächelte sie breit zurück. "Danke. Ich habe mir ganz viel Mühe gegeben und die Geheimzutat ist vor allem Liebe... und der Umstand, dass ich sorglos kochen kann, ohne dass gleich jemand stirbt, wenn ich eine Zutat ungleichmäßig schneide, oder es mal zwei Minütchen länger ziehen lasse, hilft auch enorm." antwortete sie und zwinkerte ihm zu.
Zwar scherzte sie was den letzteren Teil anging, doch es war tatsächlich so, dass sie bisweilen sehr geschafft von ihrer Arbeit war, auch wenn sie diese gerne verrichtete und sich über jede gelungene Operation freute.
Auch sein Ständer in der Hose war ihr nicht entgangen, allerdings hatte sie ja auch gegen diesen nichts, sondern fühlte sich im Gegenteil geschmeichelt.
Ebenso verhielt es sich mit der Tatsache, wie er ihrem großzügigen Dekolletee mit seiner Aufmerksamkeit Bewunderung zukommen ließ.

Überrascht sah sie ihn an, als er ihr erzählte, wie gut es in Biologie gelaufen war. Dass er viel gelernt hatte, hatte sie zumindest soweit mitbekommen, dass er mit lernen beschäftigt gewesen war, als sie in den vergangene Tagen sein zimmer aufgesucht hatte.
"Das ist super! Toll, mein Großer, ich bin so stolz auf dich!" meinte sie hocherfreut, ehe er weiter erläuterte, wie der Stand der Dinge war.
"Aww... du bist ein Schatz." meinte sie, beugte sich zu ihm herüber und verpasste ihm einen dicken Schmatzer auf die Stirn.
Wenn sie nun ihr Ehemann ebenfalls so verehren würde, wäre sie eine noch viel glücklichere Frau.
Natürlich war es auf der anderen Seite sehr fragwürdig, dass er nur zur Not gelernt hatte, um sich abzulenken, doch hormongesteuerte Jugendliche hatten nunmal ihren Kopf überall, nur nicht beim Schulstoff, der so langweilig und unwichtig zu sein schien, insofern war sie über alles froh, was ihn zum lernen brachte.
"Nun ja, du warst ja ein braver Junge und Mommy liebt dich sehr, also sehe ich keinen Grund, warum wir nicht nach dem Essen ein wenig Zeit miteinander verbringen sollten, falls du schon all deine Hausaufgaben für morgen gemacht hast..." fragend sah sie ihn an und musste zwar schmunzeln, meinte die implizierte Frage allerdings ernst.
"Ich wollte später ein Entspannungsbad nehmen... du darfst Mommy gerne zusehen und den ganzen Überdruck loswerden. Ich denke auch als ärztlicher Sicht wäre das das vernünftigste."


RE: A little mother-son-time - Dekan - 19.06.2022

Ben:

Benedict Smith kam aus dem Strahlen gar nicht mehr heraus, als Charisma ihm versicherte: "Erst morgen Vormittag." Paul alias das undankbare Ehemonster alias Benedicts Nemesis alias Der dessen Platz in Charismas Bett Ben selbst haben wollte, dieser Paul würde den ganzen Abend und die ganze Nacht nicht nach Hause kommen. Nicht einmal, wenn die Ärztin ihrem Ziehsohn gesagt hätte, dass Weihnachten auf den nächsten Tag vorverlegt worden war, hätte sie ihn glücklicher machen können.
Jeder Blick, jede kleine Bewegung seiner Gesichtsmuskeln, jeder Atemzug von Benedict Smith verriet danach, wie er sich fühlte, wie sehr er sich freute und wie sehr er Charisma begehrte. Auch wenn Bens Aufmerksamkeit vor allem dem großzügigen Dekolletee der 53-järhigen galt, schaffte der Schüler es wenigstens am Anfang, ein normales ‚Mutter – Sohn – Gespräch‘ zu führen. Über die Schule. Auch wenn die Begründung des jungen Mannes, warum er die letzten Tage so viel gelernt hatte, sicher nicht ganz normal war. Aber Charisma war auch keine normale Mommy. Denn welche normale Mommy schenkte ihrem Teenager-Ziehsohn die von ihr geschriebenen erotischen Bücher mit Cover-Bilder, die sie selbst in sehr aufreizenden Posen zeigten.

Natürlich bestätigte Ben sofort, dass er alle Hausaufgaben bereits gemacht hatte. der 16-järhige hätte das auch behauptet, wenn es nicht so wäre. Aber das war ein weiterer Aspekt davon, dass er sich extra ‚aufgespart‘ hatte. Es war unglaublich, wie viel Zeit Benedict hatte, wenn er nicht so oft wichste, wie er es sonst tat. Wichsen war für den Schüler zu einer Sucht geworden, seit er Charisma kennengelernt hatte.

„Ein Entspannungsbad klingt nach einer sehr guten Idee.“, versuchte Ben möglichst ernsthaft zu sagen. „Du hast so einen stressigen Job, dass du dir auf jeden Fall ein Bad gönnen solltest. Wir müssen dann nur darauf achten, dass deine Haut nicht austrocknet. Eincremen. Wir müssen vor allem deinen Rücken eincremen. Und all die Stellen, an die du nicht so gut rankommst. Ich kann dir da gerne helfen. Kontrollieren, dass du überall hingekommen bist. Auch an die Brüste. Unter deine Brüste. Sich unter den Brüsten einzucremen ist ganz ganz wichtig für Frauen. Vielleicht solltest du dich da … nur zur Sicherheit … weil da die Haut besonders schnell austrocknet … also wenn ich dir da helfen soll … du musst es nur sagen. Rücken, Brüsten, Beine, Po. Ich helfe dir gerne.“
Aber da war auch sein eigenes ‚medizinisches Thema‘, der Überdruck. „Ja, ja, genau. Überdruck. Der kann ganz schnell zu einem Problem werden. Wie gut, dass du Ärztin bist. Dann kannst du mir … äh … medizinisch zuschauen und mir sagen, ob ich es richtig mache. Und … und …“ Ben hatte eine spontane Idee; die einfach raus musste: „Ich mache mir Sorgen, dass mein Penis vielleicht nicht hart genug wird. Also ich werde schon hart. Aber … vielleicht … also nur zur Sicherheit … aus medizinischen Gründen … vielleicht sollte eine Ärztin mal prüfen, ob ich hart genug werde … mit der Hand … nur zur Kontrolle … meinen Penis mal untersuchen … abtasten … wegen der richtigen Härte … also wenn du dich da auskennst, dann könnte ich mir den Weg zur Schulärztin sparen … die vermutlich eh nicht weiß, wie hart ein guter Sohn für seine Mommy werden sollte.“


RE: A little mother-son-time - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

Na, Ben strahlte ja wirklich wie ein Honigkuchenpferd , nachdem er erfahren hatte, dass sie das Haus bis morgen für sich hatten und auch wenn es aufgrund der Tatsache, dass ihn das Fortbleiben ihres Ehemanns erfreute, nicht so sein sollte, musste sie sich irgendwie empathisch für ihn mit freuen.
Zunächst unterhielten sie sich über die Schule, dann ging es um die Hausaufgaben, welche auch irgendwie zu dem Thema gehörten, aber ein eigener Punkt waren, da sie natürlich einer zweisamen Zeit insofern im Weg standen, dass sie bis morgen erledigt werden mussten und damit ebenfalls Zeit in Anspruch nehmen würden. Doch glücklicherweise hatte ihr braver Ziehsohn diese bereits erledigt - oder behauptete dies zumindest und sie glaubte es ihm - sodass nichts mehr anstand.

Wie zu erwarten, war ihr Ziehsohn von der Idee eines Entspannungsbads, bei dem er ihr zusehen und so viel wichsen durfte, wie er wollte, sehr angetan, bestätigte sie in ihrem Beschluss und fing dann auch noch an die Möglichkeiten aufzuzählen, wie er Begründungen finden könnte, sie überall anzufassen. Schmunzelnd kaute Charisma einen Bissen ihres Essens durch und meinte nach dem schlucken:
"Es ist nett, dass du so schön für mich mitdenkst und an meinem Wohlbefinden interessiert bist. Du bist ein guter Sohn."
Damit hatte sie nun weder zugesagt, noch widersprochen und ehrlich gesagt wusste sie selbst noch nicht, welche Körperregionen sie ihn alles anfassen lassen würde, auch wenn sie jetzt schon ein lustvoller Schauer überkam, wenn sie sich vorstellte, wie seine Hände jeden Zentimeter ihrer Haut erkundeten.

"Genau. Das unter ärztlicher Beobachtung zu tun, ist das sicherste." pflichtete sie schließlich zu seiner Bemerkung bei und überlegte dann einen kurzen Moment, was sie zu seinem Wunsch sich von ihr anfassen zu lassen sagen sollte.
"Ich... denke ich bin zwar eigentlich auf Herzchirurgie spezialisiert, aber meine allgemeinen medizinischen Kenntnisse dürften ausreichen, um dir den ganz zur Schulärztin zu ersparen... zumal der ja immer ein wenig peinlich ist. Wenn das deine Mommy überprüft, wäre dir das vermutlich viel angenehmer, oder? Und außerdem..." überlegte sie weiter "Wirst du sicher viel härter, wenn du Mommy so siehst, als nur auf einem Foto, also wäre der Test bei der Schulärztin ja ohnehin verfälscht."
Da, jetzt suchte sie auch schon Begründungen, warum sie den Schwanz ihres Ziehsohns später anfassen und vermutlich ordentlich wichsen würde. So weit war es also schon gekommen... sie konnte nur hoffen, dass sie in der Lage war in der entsprechenden Situation noch die Notbremse ziehen zu können, doch momentan fühlte sich ihr kleines, perverses Gedankenspiel einfach zu verboten und zu gut an, um damit aufzuhören.

Nachdem sie aufgegessen hatten, bat sie Benedict schonmal hinauf zu gehen, das Wasser einzulassen, Handtücher herauszuholen, mit denen sie später Sperma und andere Hinterlassenschaften auffangen, oder wegwischen konnten und sich dann auszuziehen, beziehungsweise nackt auf sie zu warten, während sie sich derweil um das Geschirr und die Unordnung in der Küche kümmerte.
Ihr braver Junge bekam allerdings erst noch einen Schmatzer auf die Wange, bevor er nach oben gehen durfte.


RE: A little mother-son-time - Dekan - 19.06.2022

Ben:

Benedict Smith konnte nicht einschätzen, wie Ernst es Charisma mit den Argumenten war. War das ganze eher eine Art Rollenspiel, so wie ‘Tease & Denial‘ und ein raffinierter Plan der 53-jährigen, ihn Zappeln zu lassen. Oder brauchte Charisma Abbott wirklich diese Momente, diese Andeutungen, diese Ideen, um sich Schritt für Schritt dem Gedanken anzunähern, mehr unanständige Dinge mit ihrem 16 Jahre alten Ziehsohn zu tun. Benedict war kein Psychologe. Aber es gab schon einen Grund, warum er im Internet nach ‚Mommy Fetisch‘ gegoogelt hatte. Auch wenn man da nur auf Pornoseiten landete oder bei Kerlen, die sich eine Mommy wünschten. Aber wie Ben erkennen würde können, ob eine Frau wie Charisma einen wie auch immer gearteten Fetisch für ‚Mommy Spiele‘ hatte, da hatte der Junge nichts zu gefunden. Aber da ihm ihre ‚Tease & Denial‘ Gespräche auch gefielen, sehr gefielen, war es Benedict eigentlich auch wieder egal. Er wollte mit Charisma alleine sein. Ja, er wollte auch gerne seine Unschuld verlieren und seinen ersten Sex haben. Ja, er konnte sich niemand anderen mehr vorstellen, mit der er das lieber erleben würde als mit seiner Ziehmutter. Aber der Teenager hatte auch noch keine Torschlusspanik. Ein Schritt nach dem anderen. So lange sie Momente wie diesen hatten. So lange sie weiter Zeit voller Erotik mit einander verbrachten.-So lange Charisma ihm die Türe immer ein kleines Stückchen weiter öffnete, war alles gut. Ein kleines Stückchen weiter. Das Schaumbad. Eincremen. Vielleicht mehr als nur den Rücken der Ärztin. Dann die Zusage der 53-jährigen, ihre allgemeinen medizinischen Kenntnisse zu nutzen, um die Größe und Härte seines Schwanzes zu prüfen … Benedict blieb natürlich völlig in der Mutter-Sohn-Rollenverteilung, als er Charisma bestätigte: „Ja, Mommy, das wäre mir schon peinlich. Ich glaube auch nicht, dass ich in der Schule hart werden könnte.“ Da gab es unzählige Gegenbeispiele. Ben hatte wieder und wieder nach Spanischstunden auf der Toilette in Gedanken an seine 46 Jahre alte Lehrerein Angelica Valencia gewichst. Auch wenn Ben jetzt nur noch an Charisma dachte, wenn er sowas machte. Der 16-jährige wurde ja sogar hart, wenn ihm seine Ziehmutter eine ganz normale SMS schickte, um ihm zu schreiben, wann sie zu Hause sein würde. (Und ja, Benedict war dann immer zufällig unten und nicht in seinem Zimmer, um sie schon an der Türe mit einem Lächeln zu begrüßen.) Benedict hatte absolut kein Problem, hart zu werden. Aber zur Story passte besser: „So richtig hart werde ich nur, wenn ich meine Mommy anschauen kann. Nur dann. Alles andere würde das medizinische Ergebnis verfälschen.“ Wie hart Ben wurde, würde Charisma schon in ein paar Minuten im Bad sehen können.

Wie von Charisma gewünscht ging Ben als erster in das Badezimmer, um für seine Mommy schon einmal Wasser für das Schaumbad einzulassen. Natürlich machte er alles, was die 53-jährige vorgeschlagen hatte. Handtücher rauszulegen. Für Charisma zum Abtrocken. Für sich, um sein Sperma aufzuwischen, dass er vermutlich im ganzen Badezimmer verspritzen würde. Selbstverständlich zog Ben sich auch sofort aus. Legte seine gefaltete Kleidung ordentlich weg. Ging dann an die Wanne. Um direkt den Platz einzunehmen, an dem er sein wollte. Dicht genug, um Charisma in die Wanne helfen zu können. Um Ihr den Rücken einseifen zu können. Oder die Beine. Natürlich auch ihre Brüste. Weil er hoffte, dass es der Ärztin gefallen würde, kniete sich Ben dafür neben die Wanne. Seine Beine weit gespreizt. Sein steifer Schwanz in Richtung Türe zeigend. Seine Hand bereits angelegt. Und langsam angefangen, zu wichsen. Nichts intensives. Nur um Charisma einen hoffentlich ‚inspirierenden‘ Anblick zu liefern. Also sie dann durch die Türe kam – und Benedict sie mit einer schönen, großen Erektion und den Worten: „Alles ist vorbereitet, Mommy. Ich hoff, es gefällt dir so.“


RE: A little mother-son-time - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

Er bestätigte ihre Aussagen und so machten sie aus, dass Charisma ihren Ziehsohn später anfassen würde, um ihn zu kontrollieren und er nun schonmal das Bad vorbereiten solle, während sie sich hier unten um alles kümmerte.

Als sie oben eintraf, fand sie die Wanne bereits zum Großteil eingelassen, die Handtücher herbeigeholt und ihren Ziehsohn wie gebeten nackt vor. Dieser stand allerdings nicht untätig dort, sondern kniete nackt neben der Wanne und hatte sich bereits hart gewichst.
Lächelnd blieb sie im Türrahmen stehen und blickte ihn sehr zufrieden an, während eine Welle der Lust durch ihren Körper ging. Er war exakt in dem Alter, welches ihr am besten gefiel, präsentierte sich ihr so gut er konnte und so besah sie sich nickend seine immer wieder auftauchende Eichel.
"Oh ja, es gefällt mir sehr, mein Großer." bejahte sie schließlich seine Frage und trat ganz ins Bad ein, wobei sie die Tür hinter sich schloss.
Nun wollte sie ihm ebenso viel bieten, wie er ihr.
Ganz gemächlich entledigte sie sich ihrer Jogginghose, drehte ihm den Rücken zu und zog sich dann ihren Slip ganz langsam bis zu den Knöcheln herab, wofür sie sich weit nach vorne lehnte. Anschließend richtete sie sich wieder auf, stieg aus dem Höschen heraus und blickte ihren Ziehsohn über die Schulter hinweg, ehe sie sich das Oberteil am Rücken hoch schob, den BH-Verschluss öffnete und das Kleidungsstück dann ebenfalls auszog, ohne ihr Oberteil abzulegen.
Erst dann drehte sie sich wieder zu Ben herum und kam noch ein paar schritte näher, um ihm ihre entblößte Scham besser zu präsentieren.
Ihre Hände wanderten über ihren eigenen Körper und griffen sich ihre Brüste, die sie leicht massierte und die Brustwarzen umkreiste, bis diese sich so weit verhärteten, dass sich die Formen eindeutig durch den Stoff hindurch abzeichneten.
"Gefällt dir Mommy so? Findest du sie sollte sich häufiger an Mutter-Sohn-Tagen so kleiden?" erkundigte sie sich schwer atmend und sah lüstern lächelnd zu ihm herab.
Ob die Frage ernst gemeint war, stand natürlich auf einem anderen Blatt, doch die Vorstellung sich halb zu entkleiden, wenn sie das nächste mal für eine weile allein wären bereitete ihr ungeheure Lust. Dieses ungeheure Gefühl von verbotenem mit der unterschwelligen Befürchtung, dass ihr Mann doch frühzeitig nach Hause zurückkehren und sie so sehen könnte.

Einige Augenblicke lang drehte sie sich ganz leicht und kippte ihr Becken erst zu einer Seite und dann zur anderen, dann griff sie die Unterkante des Oberteils und zog es sich in einer fließenden Bewegung über den Kopf, was sie nun vollends entblößte
Danach reichte sie ihm eine Hand, damit er sie indirekt stützen konnte und setzte erst den einen und dann den anderen Fuß in die heiße Wanne.
Automatisch atmete sie hörbar und ließ sich vorsichtig auf die Knie nieder. Dort begann sie mit den Händen etwas von dem Wasser zu schöpfen und es über ihren Torso fließen zu lassen, um sich an die Temperatur zu gewöhnen und als dies geschehen war, sank sie auf ihren Hintern nieder, nahm ein Bein nach dem anderen nach vorn und ließ sich schließlich mit einem wohligen Seufzer in eine liegende Position rutschen.
Mit geschlossenen Augen musste sie als nächstes mehrfach durchatmen und sich mit den nassen Händen durch das Gesicht wischen, bevor sie die Augen erneut öffnete, sich wieder in eine Sitzende Position aufrichtete und nach der Seife griff, welche sie Benedict reichte.
"Magst du mir den Rücken einseifen?"


RE: A little mother-son-time - Dekan - 19.06.2022

Ben:

Benedict spiegelte das Lächeln seiner Ziehmutter wieder als diese in der Badezimmertüre stehen blieb und ihm zuschaute. Auch bevor sie ihm sagte: "Oh ja, es gefällt mir sehr, mein Großer." hatte Ben schon mehr als genug gesehen, um zu erkennen, wie sehr es der Ärztin gefiel, was er machte. Was dazu führte, dass Benedict ihr noch eine bessere Show lieferte. ‚Show-Wichsen‘ ... eine ganz neue Idee für den 16-jährigen. Nicht wichsen, um möglichst schnell oder möglichst intensiv zu kommen. Sondern wichsen, damit eine Frau, seine Mommy, etwas zu sehen bekam. Da würde der Schüler sich noch ein paar neue Techniken ausdenken müssen. Ganz sicher würde er das. Denn es war zu cool und zu geil, sich der 53-järhiegn zu präsentieren. Ben hatte wohl einen kleinen – oder großen – Voyeur in sich. Charisma Abbot aber auch. Denn die Show, die die Ärztin dann ihrem Pflegesohn bot, war mega. Die 53-jährige wusste genau, wie sie sich beim Ausziehen zu bewegen hatte, damit es den 16-järhiegn möglichst geil machte. Alleine die Idee, ihren BH vor dem Oberteil auszuziehen. Oder wie sie sich vor ihm drehte. Oder als sie dann dicht vor ihm stand, damit er ihre entblößte Scham besser sehen konnte. „Oh ja, Mommy. Du gefällst mir sehr. Mutter-Sohn-Tage sind die besten.“ Aber noch besser gefiel sie dem 16-jährigen. Als sie ganz nackt war. Auch dank Eleanor Ward hatte Benedict Smith eine deutliche Vorliebe für im Intimbereich nicht rasierte Frauen entwickelt. Aber der Schüler war und blieb ein Megafan von Charismas Brüsten. Ihre vollen Brüste, die großen und harten Nippel … das war sein Fetisch. Ein Fetisch von vielen. Aber ein besonders starker.

Nachdem Charisma sich in die Wanne gesetzt hatte, atmete Benedict mindestens so intensiv durch, wie die 53 Jahre alte Frau. Aber im Gegensatz zu ihr schloss er seine Augen nicht. Er blinzelte vermutlich nicht einmal. Dazu war das Bild, das ihm die 53-jährige bot, zu schön.  
„Ist das Wasser auch nicht zu warm. Die Nippel von Frauen sind besonders sensibel. Da müssen wir aufpassen, dass sie nicht zu warm werden. Ich sollte da prüfen.“, kündigte Benedict an und legte dann seine rechte Hand auf das Wasser des Schaumbads. Ließ die Hand zur Hälfte eintauchen und führte sie dann in Zeitlupe an Chrismas rechte Brust heran. Weil er vor ein paar Tagen damit alles kaputt gemacht hatte, wie er dachte, hielt sich Ben diesmal aber zurück. Nachdem seine Hand bis auf einen Zentimeter an der Brust seiner Ziehmutter angekommen war. Dann noch ein kleines wenig weiter. Einen halben Zentimeter Abstand. „Ja, ich glaube, die Temperatur ist gut.“ Ben bewegte seine Hand an den Rundungen der Frau so entlang, als würde er Charismas Brust streicheln, ohne sie aber zu berühren. „Eine gute Temperatur. Genau richtig für die schönsten Brüste der Welt.“

Charisma Abbott musste den 16-jährigen nicht zweimal bitten: "Magst du mir den Rücken einseifen?" Ben nahm die Seife und einen Waschlappen. Tauchte den Waschlappen kurz in dem Badewasser ein. Dann verteilte er auf ihm die Seife.
„Beug dich leicht vor.“ Benedict fing ganz sanft an, Charisma über den Rücken zu streicheln. „Weißt du, dass es erwiesen ist, dass es viel besser ist, sich von jemand anderem einseifen zu lassen.“ Wieder eine erfundene Aussage, die nur einen Zweck hatte: „Also wenn ich dir mehr als nur den Rücken einseifen soll, sag Bescheid. Es soll ja das beste Schaumbad aller Zeiten werden.“ Dumm nur, dass Ben nicht wusste, wie er sich gut wichsen konnte, während er Charisma einseifte. Sonst wäre es jetzt schon das beste Schaumbad aller Zeiten.


RE: A little mother-son-time - Dekan - 19.06.2022

Charisma:

Ihr gefiel sehr wie sie angesehen wurde und auch, dass Benedict weiterhin sein Glied bearbeitete, während er sie beobachtete.
Besorgt wie ihr Ziehsohn nunmal war, musste er auch gleich überprüfen, ob die Wassertemperatur auch gut genug für sie und ihre Brüste war, was sie erneut schmunzeln ließ.
"Was findest du schöner? Meine Brüste, oder meine Vagina mitsamt Schambereich?" erkundigte sie sich gut gelaunt bei ihm und hängte noch ein "Oder müsstest du dir beides nochmal ganz genau ansehen, bevor du eine Aussage treffen kannst?" an.

"Tatsächlich?" meinte sie und spielte einen überraschten Tonfall vor.
"Man lernt doch wirklich nie aus. Weisst du das aus dem Biologieunterricht? Vielleicht solltest du mir noch ein paar der Dinge erzählen, die du von dort weisst. Bei mir ist dieser Unterricht ja schon etwas länger her und seitdem hat die Wissenschaft einige Fortschritte gemacht."
So lehnte sie sich vor und ließ sich gemütlich und ordentlich den Rücken einseifen, wie es ja angeblich viel besser sei und da dies für alle Körperteile galt, konnte er danach auch gleich mit ihren Schultern und Armen weitermachen, ehe sie ein Bein aus dem Wasser hob und ihn bat ihre Ferse festzuhalten , um sie auch von Fuß bis Knie einseifen zu können.

"Dankeschön." meinte sie anschließend, wusch sich die eingeschmierten Körperteile mit dem Badewasser ab, wofür sie auch ganz untertauchte und kniete sich dann wieder in der Wanne hin, sodass ihre Hüfte aus dem Wasser ragte. In dieser Pose drehte sie sich zu Benedict um und meinte: "Stell dich bitte hin, Mommy möchte jetzt kontrollieren, ob du hart genug bist."
Auf diese weise konnte er auch gut vergleichen, ob er einen Favoriten hatte, was ihre Brüste und ihren Unterleib anging, wobei natürlich auch beides mehr oder weniger gleich gut für ihn sein konnte. Diese Antwort wäre auch legitim, falls er auf die zuvor gestellte frage noch eingehen wollte, doch sie würde ihn zu nichts drängen.
Nun da sie wieder an der vergleichsweise kühleren Luft war und so etwas versautes tat, bildete sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper, ihre Brustwarzen verhärteten sich und ihr Atem ging schwer.
Immer wieder kribbelte es in ihr und als sie seinen steifen Penis in der Hand hielt, fühlte sie sich vollends wie ein versautes Luder... und das war einfach großartig.
"Oh, ja. Du bist schön hart. So hart wie ein braver Sohn für seine Mommy sein sollte." beurteilte sie seine Härte und tastete seinen Schaft ab, ehe sie kurz zu ihm aufblickte.
"Du meintest vor einer weile, dass du dir nicht sicher bist, ob du richtig wichst und lieber ärztlich gezeigt bekommen möchtest, wie es richtig geht, oder?" erinnerte sie sich und lächelte breit, ehe sie sich wieder auf sein ihr entgegen gerecktes Glied fokussierte, deren Vorhaut sie ganz sacht mit der ganze Faust umschloss und diese langsam vor und zurück bewegte.
"Schau, so ist es richtig, wenn du es lange genießen möchtest."
Sie bleib dabei ganz ruhig und wollte ihn auf keine Fall zum kommen bringen, wobei seine Erregung dadurch, dass sie diejenige war die es tat und er keine Kontrolle darüber hatte natürlich deutlich gesteigert sein würde.


RE: A little mother-son-time - Dekan - 19.06.2022

Ben:

„Nochmal ansehen. Genau. Ganz genau. Ich müsste mir beide ganz genau anschauen.“ Die ehrlich Antwort war: Charismas Brüste. Ihre Scham war unglaublich schön. Ben konnte kaum erwarten, dass sie mal das machen würde, wie diese Frau vor ein paar Wochen, die Affäre von Paul, mit der Benedict unter die Dusche gegangen war. Garantiert würde es schöner sein, wenn Benedict vor Charisma würde knien dürfen und sie ein Bein über seine Schultern legen und seinen Kopf an ihre Scham heranziehen würde. Aber trotzdem: Charismas Brüste waren der Hammer. Aber selbst shcuild, wenn sie ihm als Option anbot: "Oder müsstest du dir beides nochmal ganz genau ansehen, bevor du eine Aussage treffen kannst?" Was sollte Ben dann anderes antworten als genau das. „Ganz genau. Zu verschiedenen Tageszeiten. An verschiedenen Orten. Wegen der verschiedenen Lichter. Licht ist ganz wichtig. Man muss verschiedene Helligkeiten und Beleuchtungswinkel berücksichtigen, wenn man Brüste, Nippel, Schambereiche und Schamhaare bewundert.“

„Soviel lernt man in Bio gar nicht. Aber ich bringe dir gerne alles bei, was wir da lernen. Wie Massagen. Brustmassagen. Für die Durchblutung. Die sind ganz wichtig. Der, äh, Winkel der Hände ist wichtig. Also dass die von vorne kommen. Weshalb es andere Hände sein müssen. Wegen dem Winkel. Handwinkel. Also der Handwinkel von anderen Händen. Sehr wichtig. Und es müssen junge Hände sein. Glatte, zarte Haut. Am besten von Teenagern. Mommy-Brüste brauchen Teenagerhände. Das ist mega-wichtig.“ As rein medizinischen Gründen natürlich.
Benedict Smith hätte seine Mommy noch stundelang einseifen können. Aber genauso freute er sich, als Charisma ihm vorschlug: "Stell dich bitte hin, Mommy möchte jetzt kontrollieren, ob du hart genug bist." Ben war hart. Sowas von hart. Aber als der 16-jährige die verhärteten Brustwarzen sah und hörte, wie Charismas Atem schwerer wurde … und vor allem, als die 53-jährige ihn dann anfasste, da erst wurde sein Schwanz so hart wie ein braver Sohn für seine Mommy sein sollte. „Ich möchte eben für meine Mommy ein besonders braver Junge sein.“, antwortete Benedict mit einem glücklichen Lächeln. dann wurde auch sein Atem heißer und stockender. „Ein wirklich … wirklich bra … braver … total braver Sohn. Für die beste … absolut be … bes … beste Mommy … von allen.“
Charisma legte sogar noch einen drauf: "Du meintest vor einer weile, dass du dir nicht sicher bist, ob du richtig wichst und lieber ärztlich gezeigt bekommen möchtest, wie es richtig geht, oder? Schau, so ist es richtig, wenn du es lange genießen möchtest." Das lockte noch einen Zentimeter Länge und halben Zentimeter Umfang aus Benedicts Penis hervor. Ließ den jungen Mann noch lauter stöhnen. Brachte ihn noch dichter davor, zu kommen. Aber die 53-jährige wusste, was sie tat. Er sollte es lange genießen. Nicht schnell kommen. So, wie die Ärztin ihn anfasste, erreichte sie genau das.
„Mommy …“, stöhnte Benedict ungläubig, als seine Erregung nicht aufhören wollte, sich zu steigern. „Das ist so gut.“ Benedict musste sich auf der Wanne abstützen. Seine Stimme klang fast schon verzweifelt, als er stöhnte: „Oh … Moooommy.“ So gut war es. So mega mega mega gut. Aber irgendwann wurde es eben doch zu gut. Ben kündigte rechtzeitig an: „Ich … muss … gleich … kommen.“, so dass Charisma Abbott entscheiden konnte, ob sie ihn abspritzen lassen wollte oder nicht.