01.09.2022, 08:55
Sie hätte auch weggehen können, aber nun stand sie vor dem Mann, der ihr wirklich was bedeutete und dem sie auch eigentlich liebte, dumm nur, das sie ausgerechnet dessen Vater geheiratet hatte. Gian konnte sie lesen wie ein offenes Buch, so wie das was er eben gelesen hatte, bevor sie rein kam und ihm gegenüber endlich öffnen wollte. Sie hörte sein Flüstern, wie sein Atem über ihre Haut ging und wie er mit seinen Fingern über ihre Brust fuhr. "Nein... Der wahre Mann für mich bist du, Gian." sagte sie dann direkt aus sich heraus, nachdem er sie mit seinen Worten dazu brachte, es zu sagen. Ihre Gefühle waren nun mal stärker für ihn als für dessen Vater.
Sie blickte ihn an, als er vor ihr stand und er sprach das an, wonach sie schon die ganze Zeit über nachgedacht hatte. Ja, sie wollte mit ihn Sex haben, leidenschaftlich und mit der richtigen Portion Liebe, die sie ihn geben wollte und Gian war sehr von seinen Worten überzeugt, das sah sie ihn an. "Ja, ich hätte es genossen und wenn dein Schwanz in mir drinnen gewesen wäre, dann hätte ich so vor Lust laut gestöhnt... Selbst wenn dein Vater es mitbekommen hätte. Gian, ich liebe dich mehr als ihn, schon seit damals. Ich dachte nur, das du mich nicht mehr sehen wolltest und jetzt... Ich weiß auch nicht, womöglich habe ich den größten Fehler meines Lebens gemacht, nämlich den falschen Mann geheiratet, denn eigentlich würde ich deine Frau sein. Das du sein Sohn bist, habe ich ehrlich nicht gewusst." sie atmete die Luft erleichert aus, weil sie endlich die Wahrheit gesagt hatte und diese nicht mehr unterdrücken wollte. "Nur das ich jetzt vielleicht deine Stiefmutter bin, oder eher gesagt noch bin.... ändert nichts an meinen Gefühlen zu dir." diese Genugtuung ihm gegenüber war sehr nüchtern, am liebsten würde sie ihn küssen, ausziehen und in sich spüren, so wie damals als sie getanzt hatte für ihn.
Ob Gian es genauso sah wie sie wusste sie nicht zu sagen, aber sein Bilck zu ihren Schoss verriet ihr, das er ebenso nach ihr sehnte wie sie nach ihn. Doch sie konnte es verstehen, das er wütend auf sie war und ihr es dies mitteilen wollte, doch das würde ihr Herz brechen.
Sie blickte ihn an, als er vor ihr stand und er sprach das an, wonach sie schon die ganze Zeit über nachgedacht hatte. Ja, sie wollte mit ihn Sex haben, leidenschaftlich und mit der richtigen Portion Liebe, die sie ihn geben wollte und Gian war sehr von seinen Worten überzeugt, das sah sie ihn an. "Ja, ich hätte es genossen und wenn dein Schwanz in mir drinnen gewesen wäre, dann hätte ich so vor Lust laut gestöhnt... Selbst wenn dein Vater es mitbekommen hätte. Gian, ich liebe dich mehr als ihn, schon seit damals. Ich dachte nur, das du mich nicht mehr sehen wolltest und jetzt... Ich weiß auch nicht, womöglich habe ich den größten Fehler meines Lebens gemacht, nämlich den falschen Mann geheiratet, denn eigentlich würde ich deine Frau sein. Das du sein Sohn bist, habe ich ehrlich nicht gewusst." sie atmete die Luft erleichert aus, weil sie endlich die Wahrheit gesagt hatte und diese nicht mehr unterdrücken wollte. "Nur das ich jetzt vielleicht deine Stiefmutter bin, oder eher gesagt noch bin.... ändert nichts an meinen Gefühlen zu dir." diese Genugtuung ihm gegenüber war sehr nüchtern, am liebsten würde sie ihn küssen, ausziehen und in sich spüren, so wie damals als sie getanzt hatte für ihn.
Ob Gian es genauso sah wie sie wusste sie nicht zu sagen, aber sein Bilck zu ihren Schoss verriet ihr, das er ebenso nach ihr sehnte wie sie nach ihn. Doch sie konnte es verstehen, das er wütend auf sie war und ihr es dies mitteilen wollte, doch das würde ihr Herz brechen.