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It's you? Don't tell him what we had does!
Szenen-Informationen
Charaktere »
Datum 09.04.2021
Ort Villa der Familie Black
#11
Sie hätte auch weggehen können, aber nun stand sie vor dem Mann, der ihr wirklich was bedeutete und dem sie auch eigentlich liebte, dumm nur, das sie ausgerechnet dessen Vater geheiratet hatte. Gian konnte sie lesen wie ein offenes Buch, so wie das was er eben gelesen hatte, bevor sie rein kam und ihm gegenüber endlich öffnen wollte. Sie hörte sein Flüstern, wie sein Atem über ihre Haut ging und wie er mit seinen Fingern über ihre Brust fuhr. "Nein... Der wahre Mann für mich bist du, Gian." sagte sie dann direkt aus sich heraus, nachdem er sie mit seinen Worten dazu brachte, es zu sagen. Ihre Gefühle waren nun mal stärker für ihn als für dessen Vater.

Sie blickte ihn an, als er vor ihr stand und er sprach das an, wonach sie schon die ganze Zeit über nachgedacht hatte. Ja, sie wollte mit ihn Sex haben, leidenschaftlich und mit der richtigen Portion Liebe, die sie ihn geben wollte und Gian war sehr von seinen Worten überzeugt, das sah sie ihn an. "Ja, ich hätte es genossen und wenn dein Schwanz in mir drinnen gewesen wäre, dann hätte ich so vor Lust laut gestöhnt... Selbst wenn dein Vater es mitbekommen hätte. Gian, ich liebe dich mehr als ihn, schon seit damals. Ich dachte nur, das du mich nicht mehr sehen wolltest und jetzt... Ich weiß auch nicht, womöglich habe ich den größten Fehler meines Lebens gemacht, nämlich den falschen Mann geheiratet, denn eigentlich würde ich deine Frau sein. Das du sein Sohn bist, habe ich ehrlich nicht gewusst." sie atmete die Luft erleichert aus, weil sie endlich die Wahrheit gesagt hatte und diese nicht mehr unterdrücken wollte. "Nur das ich jetzt vielleicht deine Stiefmutter bin, oder eher gesagt noch bin.... ändert nichts an meinen Gefühlen zu dir." diese Genugtuung ihm gegenüber war sehr nüchtern, am liebsten würde sie ihn küssen, ausziehen und in sich spüren, so wie damals als sie getanzt hatte für ihn.

Ob Gian es genauso sah wie sie wusste sie nicht zu sagen, aber sein Bilck zu ihren Schoss verriet ihr, das er ebenso nach ihr sehnte wie sie nach ihn. Doch sie konnte es verstehen, das er wütend auf sie war und ihr es dies mitteilen wollte, doch das würde ihr Herz brechen.
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#12
Seine Augenbrauen hoben sich an und Gian musterte sie. Was war denn das jetzt? Hatte Vivian wirklich gerade gesagt, dass sie eigentlich ihn wollte? Warum zum Henker heiratete sie dann seinen Vater? Wenn man eigentlich jemand anderen wollte? Er würde Frauen niemals verstehen. Nein wirklich nicht. Trotzdem kam er nicht umhin innerlich zu nicken, denn sein Gefühl war richtig gewesen. Sie hatte ihn den Alten nicht aus Leidenschaft oder aber Liebe geheiratet. Gut. In seinem Inneren reifte ein Plan, es mochte gemein klingen, aber irgendwo auch nicht. Sein Vater hatte ihn nie wirklich beachtet nach dem Tod von seiner Mutter, die, wie er ohnehin vermutete, nur ein Brutkasten für seinen Vater war und jetzt war vielleicht die Gelegenheit es ihm endlich mal heimzuzahlen. Viel anhaben konnte ihm sein Vater nicht, denn nicht nur die Firma, sondern auch auch das Geld gehörten seiner Mutter und die Firma würde dann auf ihn übergehen, wenn er 25 war. Manchmal konnte das Leben schön sein. Nie war er wirklich gut genug für seinen Vater gewesen, keine seiner anderen Frauen hatte der Alte gut behandelt und er würde es auch mit Vivian nicht tun. Vielleicht sollte sie ihm dankbar sein, dass er sie vor einem so großen Fehler bewahrte, aber noch war es nicht so weit.

Die blauen Auge blickten sie an und Gian hörte ihr zu. Seine Finger umfassten ihre kleine Hand und legten diese direkt über seinen Schaft, welcher nicht nur dank seiner, sondern auch dank ihrer Worte den Aufstand probte. "Oh keine Sorge, ich hätte dir den Mund zu gehalten, während ich dich mitten auf dem Flur gefickt hätte...", er zog sie etwas näher und seine Hand schob sich unter ihren kurzen Rock, Gian ließ die Finger zwischen ihre Beine gleiten und legte sie über ihre Scham. "...damit du nicht schreien könntest und so wie ich dich damals kennen gelernt habe, wärst du noch heftiger gekommen." Leicht drückten zwei Finger gegen das Höschen von unten direkt in sie, spürten, wie nass sie bereits war. "Du wirst brav zu meinem Vater ins Bett gehen und ihm weiterhin die große Liebe vorspielen." Seine Stimme klang ebenso ruhig und nüchtern wie ihre, während die Finger weiter in sie drangen. "Und wenn du so brav bist, dann werde ich dich vielleicht auch noch mal ficken." Jetzt beugte er sich vor und senkte den Kopf, damit er neben ihrem Ohr flüstern konnte. "Aber du solltest dich vorsehen. Jeffrey sieht und hört fast alles. Er ist der Spion von meinem Vater." Damit machte Gian ihr etwas Angst, aber das tat nichts zur Sache. "Er würde ihm sogar sagen, wenn du es dir selbst machst."

Noch ein letztes Mal drückten die Finger sich gegen das Höschen und dieses damit in sie rein. "Geh nach oben Vivian und schlafen. Wir werden uns morgen früh am Frühstückstisch wieder sehen." Damit nahm er die Finger von ihr und ging auch einen Schritt weg. Seine Hand griff wieder nach dem Glas und er sah dabei zu, wie sie ihren Rock runterzog. Keine Minute zu früh, denn da kam auch schon Jeffrey rein, fragte, ob sie noch etwas benötigen würden. "Begleite Vivian nach oben Jeffrey. Sie ist müde.", kalt war seine Stimme und er nahm einen Schluck von seinem Drink, ehe sich Gian wegdrehte und zum Sofa ging. Er musste seine nächsten Schritte überlegen und darüber nachdenken. Oh er hatte so viele Pläne und so viele Gedanken. Ein kleines böses Lächeln huschte über seine Lippen, denn einen würde er wohl gleich morgen früh verwirklichen.
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