Es war alles so gut gewesen. Der Abend war nett, der Sex ausgezeichnet… und dann war plötzlich alles aus dem Ruder gelaufen, weil Anthony ihr einen Kuss auf die Schulter gegeben hatte. nicht einmal auf den Mund und hätte er es etwas stürmischer und unsanfter getan, wäre sogar vielleicht gar nichts passiert. Doch so waren ihre Gedanken genau in den Erinnerungen gefangen, welche sie mit Abenden wie diesen zu verdrängen versuchte.
Die erste Aufforderung, dass hier in der Wohnung nicht geraucht würde, ignorierte sie. Einerseits bekam sie es nur am Rande mit, da sie mit ihren eigenen Emotionen beschäftigt war und andererseits war es ihr in dem Moment auch schlichtweg egal.
Doch nachdem sie ihre kurze Ansprache gehalten hatte, wiederholte er seine Aussage und nahm ihr den Glimmstängel einfach weg, was sie dazu brachte genervt zu murren und wieder vom Sofa aufzustehen, um sich erneut die Packung und ihr Feuerzeug zu holen.
Gleichzeitig bekam sie nun von Anthony die Meinung gesagt, was sie in ihrem Gemütszustand nicht unbedingt weiter beruhigte, sodass sie statt zu antworten erst einmal der Aufforderung es sich zu überlegen nachkam und splitternackt auf den Balkon ging, um sich dort nun endlich die benötigte Zigarette anzuzünden.
Auf das Geländer gestützt rauchte sie, wobei es ihr völlig egal war, wer sie nun so sah, oder nicht sah.
Eine weile lang war sie beinahe entschlossen dem Studenten und seiner Wohnung gleich ein und allemal den Rücken zuzukehren. Das würde vorbeugend das Drama auf ein Minimum reduzieren und sie lief kein Risiko, dass er am Ende doch noch anhänglich wurde.
Andererseits mochte sie ihn eigentlich gerne als Freund behalten und immer mal wieder einige Nummern mit ihm zu schieben hörte sich auch sehr verlockend an.
Frustriert schnippte sie den Rest der Zigarette einfach in Richtung des unter ihr befindlichen Parkplatzes und ging wieder zurück in die Wohnung, in welcher Anthony gerade die letzten Reste des Geschirrs abspülte.
Kurz sah sie auf ihre auf dem Boden liegende Kleidung, entschied sich jedoch, dass sie sich erst einmal sauber machen sollte, bevor sie sich etwas davon anzog.
Also ging sie zur Küche und sprach Anthony an, auch wenn sie noch schlechte Laune hatte und sie vermutlich eigentlich über das reden sollten, was gerade passiert war, oder das mit dem sich unterhalten ganz lassen sollten. Aber dies ging numal vor und wenn sie ihr gemüt noch ein wenig weiter abkühlte, würde es vermutlich auch nicht unvorteilhaft sein.
“Hey, kann ich deine Dusche benutzen?” wollte sie daher wissen und hoffte, dass er nicht zu den engstirnigen Leuten gehörte, die verschwitzt und mit seinem Sperma im Arsch weg schickten, bloß weil sie eine ungeklärte Meinungsverschiedenheit hatten.
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Er wusste immer noch nicht, was er in Roxys Augen eigentlich falsch gemacht hatte, doch er glaubte sowieso, dass das Problem eher an ihr selbst lag und sie ihn nun damit hinein zog. Dazu passte auch ihr seltsames Verhalten, auf einmal schien sie ihn nur noch halb wahrzunehmen und war ziemlich mit sich selbst beschäftigt.
Als sie wortlos aufstand, sich eine neue Zigarette schnappte und damit nackt wie sie war auf dem Balkon verschwand, verdrehte Anthony die Augen, sagte jedoch nichts. Hier in der Gegend lebten viele Studenten und junge Leute, also war so ein Anblick nicht soo ungewöhnlich. Wenn auch in seinen Augen unnötig. Aber das war Roxys Sache.
Anthony fuhr damit fort, die Wohnung und die Küche aufzuräumen und hoffte, dass Roxy wieder etwas gefasster war, wenn sie wieder nach drinnen kam. Was einige Minuten später auch der Fall war. Als sie zu ihm in die Küche kam, sah er sie erwartungsvoll an, stattdessen fragte sie ihn lediglich, ob sie seine Dusche benutzen durfte. Er seufzte und wandte sich von ihr ab. "Wenn das gerade dein einziges Problem ist…Klar." Meinte er enttäuscht und räumte die Teller zurück in den Schrank. "Das obere Regal in der Dusche ist meins. Handtücher sind im Schrank unter dem Waschbecken. " Erklärte er ihr noch und hoffte einfach, dass sie danach entweder gehen würde über oder ihm sagte, woran er war. Die Spannung, die gerade zwischen ihnen herrschte hielt er nämlich nur schwer aus.
Zum Glück war Anthony einsichtig, hatte jedoch scheinbar etwas anderes erwartet und wirkte nun ziemlich enttäuscht, da sie erst einmal lediglich nach der Dusche gefragt hatte.
Gut, dann führe ich die Diskussion eben nackt. entschloss Roxy sich und seufzte leicht, während sie sich an den Türrahmen lehnte.
dabei wusste sie eigentlich selbst, dass sie es dem armen Kerl unnötig schwer machte und hatte sich auch selbst dafür, schließlich zählte sie den Studenten zu ihren Freunden. Genau solches Verhalten war der Grund, aus welchem sie Psychologie studieren und ihre Probleme verstehen wollte. Und wenn sie dies erst einmal irgendwann geschafft und bewältigt hatte, könnte sie anderen helfen und aus Erfahrung sprechen.
“Hör mal Anthony… ich wollt das eben nicht so scheiße rüber bringen, wie’s vielleicht geklungen hat. Ich würde dich echt gerne als Freund behalten und der Sex mit dir ist auch nix was ich vermissen möchte. Ich komm nur nicht damit klar, wenn ich geküsst, umarmt oder gestreichelt werde… oder falls du romantischen Kram auspackst natürlich. Dann flipp ich einfach aus und kann nicht mehr klar denken.” versuchte sie zu erklären.
“Und dass ich vorhin meinte du solltest mir Bescheid sagen, wenn du irgendwelche Gefühle hast war nur weil… Ich kann einfach keine Beziehung haben und ich will dir nicht unnötig weh tun, wenn ich ohnehin weiss, dass ich dich abblitzen lasse. Reicht schon wenn ich kaputt bin, da muss ich dich nicht auch noch mit runterziehen.”
Nachdenklich und ein wenig nervös kaute sie auf ihrer Lippe herum, ehe sie fortfuhr.
“Falls du damit klar kommst, können wir also gerne so weitermachen wie bisher, aber ich… kann das einfach nicht anders.”
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Ja, er hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass ihre erste Frage der Dusche galt. Das traf ihn mehr als er erwartet hatte und scheinbar, hatte man ihm das auch angesehen. Das Pokerface hatte noch nie zu seinen Stärken gezählt. So oder so, entschied sich Roxy nun doch erst einmal mit ihm zu reden. Wie üblich nackt, doch Anthony stellte fest, dass es ihm egal war, wenn er sauer auf sie war. Er verschränkte die Arme und lehnte sich an die Spüle und hörte ihr mit ernster Miene zu.
Ihre Offenbarungen überraschten ihn dann aber doch. Kurz bekam er beinahe Mitleid mit ihr, schob diese Gefühlsregung jedoch gleich wieder beiseite und konzentrierte sich auf seine Wut.
"Wär vielleicht ganz nett gewesen, das vorher zu wissen." Entgegnete er kalt und fuhr sich seufzend durch die Haare. "War das alles? Oder gibt es da noch mehr?" Fragte er dann etwas sanfter und sah Roxy in die Augen. "Ich komm durchaus klar mit diesen… Regeln, aber ich will wissen, woran ich bin. Wenn du einfach nur ficken willst, okay. Ich kann den ganzen romantischen Kram beiseite lassen, aber vielleicht gibst du mir eine Liste, was du alles dazu zählst." Erklärte er und nickte leicht, als sie ihm erklärte, dass es ihr in erster Linie darum ging, ihn nicht in ihre Probleme mit hinein zu ziehen und ihn nicht kaputt zu machen. "Vielen Dank für deine Sorge, aber in erster Linie ist es immer noch meine Sache, zu entscheiden, womit ich klar komme und womit nicht." Fügte er hinzu und freute sich darüber, als sie doch ein wenig nervös wirkte. Immerhin schien ihr das zwischen ihnen auch etwas zu bedeuten. Wenn auch völlig anders, als er es erhofft und sich gewünscht hatte.
Anthony zögerte kurz mit seiner Antwort, dann fasste er einen Entschluss und richtete sich ein wenig auf. "Weißt du was Roxy…angesichts der Umstände ist es vielleicht doch am besten, wenn wir uns einfach auf meinen Schwanz und aufs Ficken konzentrieren. Ich hab keine Lust, von dir runter gemacht zu werden, nur weil ich in deinen Augen etwas falsch gemacht habe. Ich denke, so sind wir beide auf der sicheren Seite."
Sie schien den armen Kerl wirklich mit ihrer weise verletzt zu haben, was ihr wirklich Leid tat, schließlich war er nett und sie hatte ihn bereits als so etwas wie einen Freund gesehen.
Eigentlich wollte sie gar nicht so sein, sondern ein ganz normales Leben führen. Wie angenehm wäre der heutige Nachmittag ausgeklungen, wenn sie nicht ihre Probleme gehabt und sich einfach von hätte auf den Rücken küssen lassen können, ohne etwas negatives zu empfinden? Vielleicht hätte es ihr sogar gefallen und sie hätte freiwillig in seinen Armen gelegen, oder dergleichen.
Aber einfach so abstellen konnte sie all dies nicht und so war nicht nur ihre Stimmung ruiniert, sondern auch besagte, in den Anfängen steckende Freundschaft auf die Zerreißprobe gestellt und Anthony ordentlich vor den Kopf gestoßen.
Als er nachhakte, ob es noch mehr gab, schüttelte leicht den Kopf.
Das Paket welches sie mit sich herum schleppte war ja auch schon große genug.
“Glaub mir, wenn ichs mir aussuchen könnt, wär ich auch lieber normal.” erklärte sie.
Einerseits wollte sie ihm gerne zu verstehen geben, wie schwer dies alles für sie war und dass sie nur so handelte, weil sie sich schwer Verletzt fühlte, sodass er nicht mehr wütend auf sie war, doch andererseits war gerade dies ein Thema, welches sie am liebsten einfach für immer verdrängen und erst recht nicht darüber sprechen wollte, schließlich fühlte sich dies so an, als würde sie die kaum verheilte Kruste auf besagter Wunde abreißen und ihren Finger hinein stecken.
Bezüglich der Liste zuckte sie mit den Schultern.
“Im Endeffekt alles was du mit romantischen Hintergedanken auch machen würdest. Also sanft küssen, streicheln, umarmen, sagen dass du mich liebst oder so nen Kram.”
All das was sie an den Mann erinnerte, den sie mehr hasste als jeden anderen Menschen auf der Welt. Eine genauere Liste hatte sie auch nicht und wollte auch keine anfertigen, aber das musste doch soweit verständlich sein, oder?
Er erklärte ihr, dass es seine Entscheidung war darüber zu entscheiden, als sie ihm mitgeteilt hatte, dass sie ihn nicht emotional mit ich hinunter ziehen und verletzen wollte und sie nickte ein wenig resignierend.
Hoffentlich machte sie nicht nur alles noch schlimmer, indem sie ihm jetzt nicht abservierte und ihn nicht davon abhielt in Zukunft ins offene Messer zu laufen, denn wenn es soweit käme wäre sein Herz nicht das erste, welches sie gebrochen hatte und wenn es ihr jetzt schon Leid getan hatte, würde sie sich dann erst richtig dreckig fühlen.
Als er schließlich seine Entscheidung traf, ob er mit ihr befreundet sein, sie nur zum vögeln treffen, oder beides wollte, musste die Studentin zu ihrer Überraschung feststellen, dass ihr seine Entscheidung einen kleine Stich versetzte und so schluckte sie erst einmal, ehe sie ein “Ja, das ist wohl das sicherste.” entgegnete.
Es wäre vermutlich wirklich das beste und deutlich besser, als sich noch näher zu kommen, ehe sie es wieder zerriss und war ja auch eine der Varianten, welche sie selbst vorgeschlagen hatte, aber dennoch war es nicht schön die freundschaftliche Beziehung zwischen ihnen zerstört zu haben, so frisch sie auch noch sein mochte.
“Sorry. Es war echt nicht meine Absicht dich runter zu machen.” entschuldigte sie sich nochmal für ihr Verhalten, konnte es aber weder rückgängig machen, noch es zurücknehmen, schließlich hatte sie solche starken negativen Emotionen in diesem Bereich.
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Es war ungefähr der schlechteste Zeitpunkt gewesen, um ihm das an den Kopf zu werfen, weshalb er gerade auch ein wenig unfair reagierte. Er mochte Roxanne und wenn er in Ruhe darüber nachdachte, würde er ihr Verhalten wohl auch akzeptieren können, auch wenn er die Beweggründe nicht verstand. Vielleicht würde sie es ihm irgendwann einmal erklären können, wenn ihre Freundschaft weiter bestand und enger wurde. Jetzt gerade brauchte er jedoch den Abstand und so griff er nach der Möglichkeit, die Roxy ihm angeboten hatte, obwohl es wohl das war, was sie beide am wenigsten wollten.
Er wollte keine weiteren unangenehmen Überraschungen, auch wenn er das mit der Liste nicht direkt wörtlich gemeint hatte. Es ging ihm lediglich darum, zu wissen, woran er war. Er hatte keine Ahnung, wo ihre Grenze zwischen freundschaftlichen und romantischen Gesten lag, aber er fragte nicht weiter nach. Noch ein weiterer Punkt, der dafür sprach, es beim Sex zu belassen.
"Gut, dann wäre das ja geklärt." Nickte er, als sie seinen Entschluss nach einem kurzen Zögern akzeptierte und wollte sich abwenden, als sie noch eine Entschuldigung hinter her schob. "Tja, du hast es aber trotzdem geschafft." Erwiderte er heftiger als beabsichtigt und wandte sich endgültig wieder der Spüle zu. "Geh jetzt einfach duschen Roxy. Und zieh dir danach bitte was an." Wies er sie an und begann die Auflaufform mit dem Schwamm zu bearbeiten.
Irgendwie fühlte es sich nicht richtig an so behandelt zu werden, doch sie wusste, dass sie sich mal wieder vollkommen falsch verhalten hatte und er keine Möglichkeit hatte zu erahnen was dahinter steckte, also musste es so aussehen, als habe sie einfach ihre ‘asozialen fünf Minuten’ gehabt.
Sich außerstande sehend es zu erklären würde sie wohl damit leben müssen und besser Anthony war nun wütend auf sie, als wenn er sich zu einem späteren Zeitpunkt tief verletzt fühlte.
So war sie zwar nicht glücklich mit den Entscheidungen welche sie gefällt hatten, doch es war das sicherste und ja offenbar das was der Student wollte.
Der verbale Nackenschlag welchen er ihr verpasste, nachdem sie sich nochmal entschuldigt hatte ließ sie betreten den Blick senken und kurz darauf beendete er das gespräch, indem er sie in die Dusche schickte und sie bat sich danach anzuziehen, was bei ihrer neuesten Übereinkunft so viel hieß, wie dass sie für heute fertig waren.
Unter dem Wasserstrahl verfluchte sie John dafür, dass sie kein normales Leben führen konnte, hielt alles aber ansonsten recht kurz und kam nur wenige Minuten später gesäubert aus dem Bad, um ihre Klamotten aufzusammeln, sich anzukleiden und nochmal bei Anthony reinzuschauen.
“Kann ich dir noch bei irgendwas behilflich sein, oder soll ich abhauen?” erkundigte sie sich, schließlich musste sie auch bei solch einer Übereinkunft kein Arsch sein, das alles im Chaos hinterließ und sich verzog, sobald der spaßige Teil vorüber war.
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Abmachung hin oder her, es bereitete ihm nach wie vor erhebliche Schwierigkeiten, einen klaren Kopf zu bewahren, solange Roxy leicht bekleidet oder sogar nackt in seiner Nähe war und nun, wo er sich allmählich wieder etwas beruhigt hatte, begannen ihre Brüste ihn bereits wieder erheblich abzulenken.
Anthony war froh, als sie ohne weitere Entschuldigungs- oder Erklärungsversuche in Richtung Bad verschwand und hielt beim spülen inne, um einmal durch zu atmen.
Sein Vorsatz, die Dinge mit Roxy einfach so zu nehmen, wie sie kamen, hatte ja prima funktioniert. Aber Gefühle hin oder her, war es einfach arschig von ihr gewesen, ihm das direkt nach dem Sex so an den Kopf zu knallen. Erneut machte er sich über die Auflaufform her, sah aber allmählich ein, dass es nicht allein Roxys Schuld war, dass seine Hoffnungen nun so zunichte gemacht waren.
Er hob überrascht den Kopf, als Roxy plötzlich wieder hinter ihm auftauchte. "Na, das ging ja schnell." Bemerkte er und zögerte auf ihre Frage hin kurz. "Mh…du kannst mir noch die Gläser und die Schüssel mit dem popcorn bringen…wenn du willst, kannst du den Rest popcorn auch mitnehmen…ich mag das Zeug eigentlich eh nicht so…" Meinte er dann und beschloss, dass die Auflaufform nun bedauerlicherweise endgültig sauber war und holte sie aus dem Wasser, um sie abzutrocknen.
Nachdem sie sich geduscht und abgetrocknet hatte, hatte Roxanne sich im Wohnzimmer wieder angezogen und war anschließend in die Küche gegangen, um sich bei Anthony zu erkundigen, ob sie noch bei irgendetwas helfen konnte.
Anthony schien überrascht sie bereits so schnell wieder zu sehen und tatsächlich hatte sie sich nicht viel Zeit gelassen, da sie nicht in der Stimmung für eine ausgiebige Genuss-dusche war und es obendrein auch noch aufgrund der Umstände für etwas dreist gehalten hätte den Umstand, dass sie nicht für die Wasserrechnung zahlte auszunutzen.
Tatsächlich gab es auch noch eine Kleinigkeit für sie zu tun und so holte sie die Restlichen Sachen aus dem Wohnzimmer und packte sich da Popcorn ein. Theoretisch lag ihr auch nicht wirklich daran, doch das mindeste was sie tun könnte, war es Anthony abzunehmen, da er es ja nicht haben wollte.
Schließlich war jedoch alles zusammengeräumt, sodass sie ihre wenigen Sachen nahm, sich verabschiedete und sie dabei verblieben zu telefonieren.
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