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Let me be your slut
Szenen-Informationen
Charaktere Mia Markiewicz » Jackson Mccoy
Datum 11.07.2020
Ort Immobilie von Jackson Mccoy
#81
Immerhin schien Mia sich ertappt zu fühlen, als er sie an die Kameras erinnerte und er wollte es schon damit gut sein lassen, doch da schob sie eine mehr als halbherzige Entschuldigung hinterher und war schon im nächsten Augenblick nur noch voll und ganz auf seinen Schwanz fokussiert. Anscheinend hatte sich für den Blowjob entschieden, doch während sie sich mit Eifer über sein bestes Stück her machte und ihn mit ihrem Mund und beiden Händen zu bearbeiten begann, beschloss er, dass er es ihr diesmal nicht so einfach durchgehen lassen wurde. Es wurde offensichtlich Zeit, dass er Mia einmal ihre Grenzen aufzeigte. Bisher hatte er ihr viel zu viel durchgehen lassen, um ihre Begeisterung für Sex nicht zu beeinträchtigen, doch anscheinend hatte das nur dazu geführt, dass sie ihn nicht wirklich ernst nahm.

"Mach es richtig." Knurrte er, als sie zwar den Kopf zu bewegen begann ihn aber nicht wirklich tief in ihren Rachen aufnahm.
Gleichzeitig griff er ihr in die Haare und schob sie ihr am Hinterkopf zusammen, bis er sie gut fixiert hatte und stieß ihr dann seinen Schwanz tief in den Rachen. "Hände weg." Befahl er, als er sich in ihrem Hals bewegen zu begann, denn gerade hinderten ihn ihre Hände daran, noch tiefer zu stoßen. Wie erwartet gehorchte sie ihm nun und er umfasste ihren Kopf mit beiden Händen, wobei er ihre Haare weiterhin festhielt und begann sie in den Rachen zu ficken, wobei er diesmal wenig Rücksicht auf ihren Würgreiz achtete und ihr stattdessen fast seine gesamte Länge in den Hals rammte. Anfangs waren seine Stöße noch langsam, damit sie sich ein wenig an ihn gewöhnen konnte, bis er tief in ihr verharrte und zu ihr hinunter blickte. "Mia, sieh mich an." Wies er sie an und wartete bis das Mädchen mit tränenverschleiertem Blick zu ihm hoch sah, dann begann er von neuem ihren Hals zu rammeln, wobei er sich nun schnell und tief in ihr bewegte und ihr keine Gelegenheit mehr ließ zwischendurch Luft zu holen.
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#82
Mia ahnte noch nicht, dass sie diesmal ihre Grenzen aufgezeit bekommen würde. Wie auch? Ihre Schwester ließ ihr so viele Freiheiten, dass sie Verbote kaum kannte und durchgreifen tat ohnehin niemand.
So wurde sie nun dazu aufgefordet ihn richtig zu blasen, als sie damit begonnen hatte und wenig später dirigierte er sie über ihren Hinterkopf und fickte sie hart mit seinem riesigen Schwanz in den rachen, woraufhin die Schülerin röchelte und deutlich zu kämpfen hatte. Auch trug er ihr an ihre Hände von seinem Glied zu nehmen, was sie auch tat, sodass er nun noch tiefer in sie vorstoßen konnte.
Nun würgte sie, wobei das Geräusch von dem massiven Gerät erstickt wurde und die Anstrengung dem Würgereiz zu widerstehen, sowie das Dehnungsgefühl ihrer Speiseröhre ihr Tränen in dei Augen trieben.

Immer wenn er erneut in sie vorzustoßen begann, würgte sie aufs neue, sodass die Lautstärke an und abschwoll und als er ihr auftrug ihn anzusehen, fiehl es ihr schwerer als gedacht den Blick wirklich zu heben und sich gleichzeitig weiter darauf zu kontentrieren die Körperbeherrschung zu behalten.
Ihre Geräusche wurden dunkler, während ihre Sicht bereits völlig verschwommen war und er sie schneller und schneller deepthroatete. Speichel rann von ihren Lippen, sie konnte nicht atmen und der Drang sich zu übergeben wurde größer und größer, bis sie ihn nicht länger kontrollieren konnte und sich das Geräusch noch einmal wandelte.

Tatsächlich zog Jackson sich in diesem Moment zurück, sodass sie sich übergeben konnte. Das war nicht das, was sie im Sinn gehabt hatte und ihre strapazierte Speiseröhre krampfte mehrfach, während sie alles hervor würgte, was keine Miete zahlte und so nicht nur den Boden, sonder auch ihr Kinn besudelte, da er sie nachwievor an den Haaren festhielt und ihr so nicht die Gelegenheit gab sich vorzubeugen.
Gierig schnappte sie nach Luft, während ihre Kehle brannte und ihre Augen immernoch voller Tränen waren.
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#83
Es war wohl wirklich an der Zeit, Mia zu zeigen, wie die Dinge so liefen. Er ließ ihr wirklich viele Freiheiten und setzte auch großes Vertrauen in sie, indem er sie den ganzen Tag lang alleine in so einem Luxusanwesen ließ, dass letztendlich verkauft werden sollte. Dafür erwartete er aber auch, dass sie sich an seine Regeln hielt.

Deshalb bekam Mia nun aufgezeigt, was es bedeutete, gedeepthroatet zu werden. Und das Mädchen hatte dabei schon nach kurzer Zeit heftig zu kämpfen, schließlich war das Ausmaß seines besten Stücks nicht gerade alltäglich.
Doch trotz ihrer Mühen machte sie sich ganz gut und versuchte seine Anweisungen umzusetzen. Besonders hoch rechnete er ihr dabei an, dass sie nicht versuchte, ihn mit ihren Händen aufzuhalten. Er grinste als er sah, wie schwer es ihr bereits fiel, zu ihm hoch zu sehen, doch er wartete geduldig mit seinem Schwanz tief in ihrem Rachen bis es ihr gelungen war. Doch anstatt ihr eine Pause zu gönnen, legte er nun erst richtig los wobei er ganz bewusst Mias Grenze überschritt. Es war nicht das erste Mal, dass ihm das passierte, tatsächlich machte es ihn sogar immer ein bisschen an, wenn die Mädchen tatsächlich kotzen mußten, weil sein Schwanz zu groß für sie war.
Deshalb erkannte er aber auch die Vorzeichen und zog sich rechtzeitig zurück, sodass Mia ihm nicht auf den Schwanz kotzte, sondern stattdessen den Boden traf. Er hielt sie weiterhin an den Haaren fest, sodass sie sich zwar würgend krümmte, aber sich nicht richtig nach vorne beugen konnte und sich dadurch auch selbst ein wenig beschmutzte.
"Bist du fertig?" Fragte er, als nichts mehr kam und sie schließlich auch zu würgen aufhörte und nur noch heftig nach Luft schnappte. Er wartete, bis Mia genickt hatte, dann zog er sie an den Haaren nach oben und drückte sie bäuchlings gegen die Wand. "Beine auseinander. Du hast gekotzt, bevor ich fertig war, also muss deine kleine Fotze jetzt auch noch her halten." Erklärte er ihr und griff ihr dann mit der freien Hand zwischen die Beine und zog ihr rechtes Bein nach oben, sodass er den perfekten Winkel hatte, um trotz des Größenunterschieds in sie eindringen zu können. Kurz darauf rammte er auch schon seinen Schwanz in sie und stieß sogleich tief in sie, sodass er fast in ihr anstieß. "Ich hoffe, du überlegst es dir das nächste Mal, wenn ich Regeln aufstelle." Knurrte er und begann sich dann mit harten Stößen in ihr zu bewegen, wobei er sich allmählich steigerte, bis er immer wieder in ihr anstieß. Doch diesmal nahm er darauf keine Rücksicht, sondern fickte sie eher noch härter, bis er schließlich schwer atmend tief in ihr inne hielt und mit einem unterdrückten Stöhnen in ihr abzuspritzen begann. Er blieb lange in ihr und wartete, bis er auch die letzten Tropfen in sie gepumpt hatte. Dann stieß er noch ein paar mal mit unverminderter Härte in sie, bis er zu erschlaffen begann und schließlich von ihr abließ. Er trat einen Schritt zurück und zog seine Hose wieder hoch, ohne sich zu säubern. "Geh dich waschen und dann machst du hier sauber, ja?" Verlangte er in neutralem Tonfall und wartete, bis sie ihn ansah. Dann strich er ihr kurz aber sanft über die Wange und nickte leicht. "Ich mach uns derweil etwas zu essen." Damit ließ er sie im Flur stehen. Falls sie darüber reden wollte, konnten sie das später beim Essen tun, doch jetzt erstmal wollte er seine Maßnahme etwas sacken lassen.
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