Es war aus Roxys Sicht wohhl einer der geilsten Blowjobs, die sie je gegeben hatte und da gab es so einige, aber es kontne eben nicht jeder so ein überdimensionietes Glied wie Anthony haben und nachdem dieser sich auch nicht mehr zurückhielt, konnte sie es voll und ganz genießen, wie ihr Rachen missbraucht wurde.
Als er fertig war, machte sie sich daran wie befohlen alle Hinterlassenshaften zu beseitigen und das galt auch für den Teil des Spermas, der auf ihr Kinn und auf den Boden getropft war.
Unterwürfig leckte sie also auch alles von den Fliesen des Badezimmers auf, ehe sie grinsend das Handtuch entgegen nahm.
Sehr shcön, Anthony hatte sich also für die variante entschieden, in welcher er ihren Arsch schonungslos versohlte... "Oh Gott, ich kann nicht glauben, dass ich mich so versündigt habe..." merkte sie daher an, um in ihrer Rolle zu bleiben und blickte dann Anthony an.
"Du hast recht, dafür muss ich gezücjtigt werden, um Sühne zu zeigen..."
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Anthony beobachtete Roxy dabei, wie sie sein Sperma vom Boden aufleckte und sich wirklich Mühe gab, auch nichts zu übersehen, ehe er ihr das Handtuch reichte, damit sie sich erst einmal abtrocknen konnte. Zwar hatte sie die Aufgabe zu seiner Zufriedenheit ausgeführt, doch die Gelegenheit ihr den Hintern zu versohlen wollte er sich dann doch nicht entgehen lassen. Roxy ging es allem Anschein nach genauso, denn sie ging sofort darauf ein und lieferte ihm sogar den Vorwand, warum ihr Arsch Bekanntschaft mit seinem Gürtel schließen musste. "Oh ja, deinem Gott wird es bestimmt gefallen, wenn ich dir den Arsch versohle." bemerkte er trocken uund deutete dann mit dem Kopf zur Tür. "Ab ins Schlafzimmer mit dir." befahl er und folgte ihr dann mit geringem Abstand. "Knie dich aufs Bett...ja, Hintern zu mir." dirigierte er sie und wadnte sich dann kurz ab, um zu seinem Regal zu gehen und einen Gürtel aus der Schublade zu holen.
Ihr gefiel das Spiel jedenfalls ausgesprochen gut und sie musste sich ein Grinsen verkneifen, als er anmerkte, dass es ihrem Gott sicher gefallen würde, wenn er ihren Arsch versohlen würde.
Allerdings schmunzelte sie dann doch, als er sie durch seine Wortwahl auf eine andere Idee brachte, denn ein guter Aufhänger wäre bestimmt, dass sie so blindlings gläubig war, dass sie sehr hörig würde, sobald sie davon ausging, dass er den Willen Gottes ausführte.
Daher bemühte sie sich ihre Rolle wieder einzunehmen und sah ihn mit gespielt überraschtem Blick an.
"Du hörst den Willen Gottes? Oh Bitte, züchtige mich so sehr er es verlangt."
Schnell kam sie seiner Aufforderung nach und eilte ins Schlafzimmer, in welchem sie sich auf allen Vieren auf das Bett begab und ihn über die Schulter hinweg ansah.
"Soll ich mir den Rock hochziehen und mein Höschen in die Knie hinutner ziehen, damit du besser meinen Hintern schlagen und mich in demut lehren kannst, wenn du mich so lange und so oft auf jede Weise züchtigst, die du möchtest?"
Okay, vielleicht war sie gerade ein bisschen sehr notgeil und ließ das zu sehr durchscheinen, aber es musste ja nicht unbedinkt absolut realistisch sein und wenn man sah, was in manchen sekten so getrieben wurde, war es vielleicht gar nicht mal zu weit ab vom Schuss.
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"Ich höre..." fing er irritiert an und schaltete wieder eimal erst mit Verspätung, was Roxy sich dachte, nickte dann aber bekräftigend. "Ja genau. Er weiß vn deinen Sünden und hat mir den Auftrag gegeben, dich dafür zu bestrafen und auf den wahren Weg des Glaubens zurück zu führen." erklärte er, während er ihr ins Schlafzimmer folgte.
Während er einen Gürtel auswählte, überschlug sich Roxy förmlich in ihrer Demut und konnte sich anscheinend gar nicht schnell genug vor ihm ausziehen. "Nun mal langsam. Oder maßt du dich etwa an, besser zu wissen, wie deine Züchtigung ausfallen soll als ER?" bremste er sie und wandte sich ihr mit hoch gezogenen Augenbraucen ihr wieder zu. "Sag mir, wie oft du seit deiner letzten Beichte gesündigt hast." verlangte er zu wissen und trat dicht an das Bett heran, wo er die Hand ausstreckte und langsam Roxys Rock nach oben schob. "Ich möchte, dass du mir ganz genau davon erzählst." fuhr er fort, während seine Finger, den Rand ihres Höschchens entlang fuhren, bis er den Zeigefinger in den Bund einhakte. "Nur so kann ich das Maß deiner Buße festlegen und dich davon befreien." Damit zog er ihr das Höschchen in einer fließenden Bewegung nach unten und ließ es auf Höghe ihrer Kniekehlen, sodass es ihre Bewegungsfreiheit einschränkte. ann holte er aus und schlug ihr den Gürtel auf den blanken Arsch. Zwar hielt er sich noch zurück da er wie immer ein wenig brauchte, um richtig in Fahrt zu kommen und seine Skrupel, Roxy weh zu tun erst niederkämpfen musste. Doch das machte er wett, indem er ohne Pause erneut zu schlug. "Fang besser an, denn ich wärme mich währenddessen schon einmal auf." erklärte er ihr und sclug erneut zu.
Nun da Anthony sich so weit in seiner Rolle eingefunden hatte, dass er über die anfänglichen Schweirigkeiten hinaus war, gab er richtig Einsatz, was seine Rolle anging und übernahm die Kontrolle über den Verlauf der Dinge, indem er ihren Charakter zurecht wies, was Roxys Herz höher schlagen ließ. Dieses Roleplay würde absolut geil werden.
"Nein nein, natürlich nicht!" bekundigte sie eilig auf seine frage hin und blickte in demütiger Haltung zu Boden.
Vorfreudig spürte sie, wie er ihr langsam den Rock hoch schob und das höschen herunter zog, ehe er den Gürtel auf ihren Arsch knallen ließ, was ihr einen Spitzen schrei entlockte. Ja, sie würde durchasu mehr vertragen was die Härte betraf, aber der nächste Schlag folgte schnell und um immersiv zu sein reichte es allemal.
"Ja! Ja, Herr!" gab sie von sich, nachdem sie ein drittes mal getroffen worden war und ihr erneuter Aufschrei verhallt war.
"Seit meiner letzten Beichte habe ich drei mal gesündigt! Das erste mal, als ich den Arbeitern auf der andern Straßenseite zugesehen habe, wie sie Oberkörperfrei geschuftet haben. Ich hatte schmutzige Gedanken und stand am Fenster und da habe ich... mir in mein Höschen gefasst und meinen Spalt entlang gestreichelt. Immer und immer weiter, während ich sie beobachtet habe. Als sie dann pause hatten und gingen, war mein Höschen so nass und klebrig, dass ich es aus Scham weggeworfen habe." sog sie sich als erste Sünde aus den Fingern und überlegte sich gleich eine weitere.
"Das zweite mal Abends im Bett... ich hatte am Tag einen Mann gesehen, der eine große Beule in seiner hose hatte und mir vorgestellt, wie groß sein Schwanz sein muss... und dann konnte ich den ganzen Tag an nichts mehr als große Schwänze denken und habe mir im Bett meine Finger eingeführt, während ich mir Vorgestellt habe, wie es wäre, wenn man gefickt wird."
Ob das so mit der ursprünglich geplanten Rolle der unerfahrenen Nonne übereinstimmte, war in dem moment egal und nichts worüber sie nachdachte. Stattdessen sagte sie einfach, was ihr in den gerade von Lust umnebelten Sinn kam.
"Und das dritte mal war heute. Ich habe zum ersten mal einen echten Schwanz gesehen und er war so groß und verlockend, dass ich nicht wegsehen konnte. Dann hast... du ihn mir näher gezeigt und ich habe nicht nein gesagt und du hast mich dann mit dem Schwanz so hart in den Mund und den Hals gefickt, dass ich dachte ich übergebe mich jeden Moment, aber... ich habe jede Sekunde davon genossen und es war mir egal, ob ich mich übergebe oder nicht, weil ich nur mehr von dem Schwanz wollte."
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Während sich Roxy im Beichten übte und sich irgendwelche Sünden aus den Fingern saugte ließ er den Gürtel wieder und wieder auf ihren Arsch knallen. Ein paar Mal schlug er auch ziemlich kräftig zu, sodass sich die Striemen gut sichtbar auf ihrer Haut abzeichneten, doch auch diesmal kam Anthony nicht über seine Hemmschwelle hinweg und er hoffte, dass es für Roxy trotzdem gut war, während er gleichzeitig froh war, dass sie diesmal nicht in der Position war, ihn weiter anzutreiben.
Als sie mit ihrer letzten Sünde geendet hatte, ließ er den Gürtel auf ihrem Hintern ruhen. "Dreimal also." Stellte er fest und legte den Gürtel dann beiseite. "Ich denke, das bedeutet, dass ich dich auch dreimal ficken muss, um dir deine schmutzigen Gedanken auszutreiben." Die Tatsache, dass sie ebenfalls gestanden hatte, wie sehr sie es genossen hatte, seinen Schwanz im Rachen zu haben und gar nicht genug bekommen konnte, ließ er schlichtweg außer Acht.
"Deinen Mund hatte ich bereits. Mal sehen, ob ich ihn dir später noch einmal gründlich auswaschen muss." Er trat näher an sie heran und schob seine Hand zwischen ihre Beine, wobei er mit dem Daumen zielstrebig in ihre Pussy eindrang. "Blieben noch dieses....und das hier übrig." Damit zog er den nun gut befeuchteten Daumen aus ihr, legte ihn an ihre Rosette und drang ohne größere Schwierigkeiten in ihren geübten Arsch ein. "Womit soll ich anfangen?" Wollte er wissen, während er seinen Daumen ein wenig in ihrem Hintern vor und zurück bewegte und dabei hin und her drehte, wohlwissend dass es Roxy wahnsinnig machte, da sein Daumen sie nicht ansatzweise ausreichend ausfüllte.
Roxy war nicht übermäßig masochistisch veranlagt, auch wenn sie den Sex gerne sehr hart mochte und die damit verbundenen Schmerzen durchaus als positiv wahrnahm, aber das galt eben nicht für alle bereiche, insofern war es für sie vollkommen in Ordnung, dass Anthonys Schläge auf ihren Arsch sich auf die wenigen beschränkten und außerdem konnte sie sich nicht über deren Intensität beklagen, da sie sicherlich blaue Flecken davontragen würde.
Als nächstes ging es um ihre Strafe hinsichtlich der Sünden welche sie so eben während des Spankings gebeichtet hatte und für diese versprach Anthony ihm in der Rolle drei Runden Sex als 'Bestrafung' und sie senkte kurz das Haupt, ehe sie aufkeuchte, als er an ihren Löchern herumzuspielen begann. Erst an der pussy und dann am Arsch, wobei der Daumen ihr natürlich nicht ausreichte und lediglich lust auf mehr machte.
Sie sollte also aussuchen, womit er anfangen würde und entschied sich ohne lange Zeit zu vertun: "Mit meinem sündigen Hintereingang bitte. Ich habe diese lange, harte Strafe für meine Sünden verdient."
Dabei reckte sie ihm ihren glühenden Hintern entgegen und hoffte, dass dieser nun ordentlich gestopft werden würde.
Im Gegensatz zu ihrer Möse hate er hier auch die Gelegenheit seinen Schwanz ganz in ihr zu versenken und danach sehnte sie sich gerade.
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Anthony war nicht überrascht, dass sich Roxy dafür entschied, dass er mit ihrem Arsch anfangen sollte. "Soso steckt da etwa eine dreckige Analschlampe in dir? Oder denkst du, dass das weniger schlimm ist, als deine Unschuld zu verlieren?" Fragte er, während er seinen Daumen aus ihr zog und sich auszuziehen begann. "Ich kann dir sagen, es ist egal. Wenn ich mit dir fertig bin, werden dein Arsch und deine Fotze brennen und rein gar nichts an dir wird mehr unschuldig sein." Versprach er ihr und spuckte zielgerichtet auf ihre Rosette. Dann spuckte er ebenfalls in seine Hand und verrieb den Speichel auf seiner Eichel. Auf mehr Gleitmittel verzichtete er, denn so würde es sogar für Roxy etwas herausfordernder werden, auch wenn er dadurch auch vorsichtiger vorgehen musste. "Ich will dich beten hören, während ich dich ficke." Verlangte er und drückte seine Spitze gegen ihren Anus. Anthony stöhnte auf, während er in sie eindrang und begann sich dann vorsichtig vor und zurück zu bewegen, wobei er erstmal in ihr blieb und sich mit jedem Stoß tiefer in ihren Darm vor arbeitete.
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