Im Dienste einer Göttin

[Alexander Grant]

War das Schicksal auch Alexander gewogen – oder spielte es ihm einen bösen Streich. War das ganze hier ein Traum – oder würde es zu einem Albtraum werden. Noch fühlte es sich wie ein Traum an und noch zweifelte Alexander Grant, dass das hier alles wirklich echt war und dass er das gerade wirklich erlebte. Es war gut. Tanasha wusste natürlich genau, was sie machte – und die schwarze Milf war erfahren genug, um den ungeküssten und noch völlig unerfahrenen Teenager Dinge spüren zu lassen, die zehn, hundert, tausendmal besser waren, als jedes Gefühl, dass der Kleine sich mit seiner rechten Hand selbst hatte schenken können. Weshalb Alex auch härter kam, als jemals zuvor – und mehr Sperma abspritzte, als er es jemals für möglich gehalten hätte. Aber als der erste Rausch vorbei war und als Garnt gerade rechtzeitig die Kontrolle über einen kleinen Teil seines Verstandes zurückgewann, bevor seine Mom mit dem Telefonat fertig war und zu Tanasha und ihm zurückkam – in diesem Moment hatte Alexander das erste Mal so richtig das Gefühl, dass an dem Spruch ‚Be careful, what you wish for‘ etwas dran war – und dass es auch so etwas wie ‚zu viel des Guten‘ geben konnte. Vielleicht lag es daran, dass Tanasha Cole ihn völlig ausgesaugt hatte, während und nachdem er gekommen war. Vielleicht lag es daran, dass Alex in den Augen der 50-jährigen so etwas wie Gier erkannte. Vielleicht war es die Art, wie die schwarze Milf ihn angrinste, nachdem sie beide diesen völlig unanständigen Moment miteinander erlebt hatten. Vielleicht war es auch einfach nur die Tatsache, dass die Dark Amazon immer noch seinen Schwanz festhielt, während Alexanders Mutter zurückkam, und so dafür sorgte, dass der Teenager nur halb erschlaffte und immer noch erregt blieb statt sich zu entspannen. Vielleicht vielleicht vielleicht. Auf jeden Fall erkannte Caren Grant, dass ihr Junior etwas verändert schien – und verunsichert wirkte – während Tanasha ihr sagte, dass Alex und sie sich ‚prächtig amüsiert‘ hatten und dass Alexander gerne schon am nächsten Tag bei der Cole anfangen wollte, für die Miete der Wohnung zu arbeiten.

„Dann ist ja alles gut.“, erklärte Caren, um dann aber als besorgte Mutter nachzufragen: „Es ist doch alles gut, oder, mein Schatz.“ Und vorzuschlagen: „Sonst schlaf gerne noch eine Nacht darüber und wir besprechen das ganze morgen noch einmal. Du musst nichts machen, was du nicht willst.“ Um dann verständnisvoll zu erklären: „ich weiß, der erste richtige Job ist etwas Besonderes. Ein großer Schritt. Wenn man plötzlich für jemanden arbeiten muss und wenn du dann alles machen musst, was Tanasha dir sagt.“ Um aber auch klar zu machen: „Aber du weißt, wie wichtig es ist, dass du Tanasha zufrieden stellst, und wirklich brav bist und alles machst, was sie sich wünscht.“

„Ich weiß, Mom.“, erklärte Alexander, um dann Tanasha Cole flehend anzuschauen und die Milf mit Blicken zu bitten – anzuflehen – seinen Schwanz wieder loszulassen. „Ich denke – ich glaube – ich will das wirklich – aber … vielleicht sollten wir morgen erst noch einmal reden.“ Immerhin hatte Tanasha Cole ihm vorhin noch gesagt: ‚Kleine weiße Jungs wünschen sich geile schwarze Milfs, die sie anbeten können.‘ Und ‚arbeiten‘ war das eine – aber ‚anbeten‘ – das klang irgendwie zwar geil, aber verunsicherte ihn mindestens ebenso sehr.

[Tanasha Cole]

Tanasha konnte sich das breite Grinsen nicht verkneifen, als Caren ihr ihren Sohn abslut in die Hände spielte und ihm zwar erlaubte selbst die Wahl zu treffen, aber es als etwas gutes darstellte und immer wieder die Wortwahl so traf, dass es so sexuell klang, wie es auch in Wahrheit ohne ihr Wissen war.
Noch breiter wurde dieses, als Alex zustimmte und ihr sagte, dass er dies wollte, woraufhin sie seinen Schwanz geradezu sanft drückte und ihm zu nickte.
"Ja, komm morgen nach der Schule bei mir vorbei, dann können wir nochmal reden. Aber ich freue mich schon auf etwas Gesellschaft."
Damit ließ sie dann auch vorerst von seinem Glied ab, würde sich aber definitiv morgen mehr davon nehmen.

Der Rest des Treffens war recht normal verlaufen, wenn man davon absah, dass sie und der Schüler nun in einer anderen Stimmung waren.
Letztendlich kehrte sie allerdings in ihre eigene Wohnung zurück, wo sie sich bereits mäcthig auf den nächsten Tag freute. Ihre doch recht speziellen Gelüste waren ewig nicht erfüllt worden und erst recht nicht in dem Maße, wie sie es sich vorstellte. Natürlich hatte sie als Gutaussehende Frau in der Vergangenheit reichlich Sex gehabt, aber zum einen hatte sie eben einen speziellen Fetisch, der bisher unerfüllt geblieben war und zum anderen hatte sie den Sex dann doch für mehr als nur ein paar Jahre hinten angestellt und war ziemlich ausgehungert.

Am nächsten Tag erledigte sie die meisten Aufgaben die es zu tun gab bereits am Vormittag, denn für Alex hatte sie heute etwas anderes als normale Arbeit im Kopf.
Zu Mittag machte sie dann erst einmal Pause und legte anschließend eine ausgiebige Sport-Session ein, mit welchen sie sich fit hielt. nackt natürlich, schließlich erwartete sie ja einen ganz besonderen Besucher, dem sie sich in ihrer vollen pracht offenbaren und ihn buchstäblich von den Socken hauen wollte.
Als es letztendlich an der Tür klopfte, erhob sie sich von dem Trainigsgerät und machte sich verschwitzt glänzend auf den Weg in Richtung Tür. Kurz bevor sie diese öffnete, vergewisserte sie sich, dass auch nur der erwartete Schüler vor ihr stand, dann betätigte sie die Klinke, zog daran und lehnte sich am rahmen an, während sie auf den recht klein geratenen Jungen in der Erwartung hinab blickte, dass sie ihm die Sprache verschlug.
"Hallo Alex. Komm rein, ich habe gleich etwas für dich zu tun." stellte sie fest und gab ihm gar nicht die Gelegenheit zu besprechen, ob er wirklich für sie arbeiten wollte, oder nicht, denn natürlich woltle er das und natürlich ließ sie ihm nicht mal die Entscheidung.
Auch wenn sie nackt und er vorerst angezogen hatte, war sie diejenige, die die Dominanz hatte und diese auch ausstrahlte, während er der Nervöse war... allerdings würde er nicht mehr lange in seinen klamotten bleiben, so viel stand für sie fest, immerhin hatte sie klare Vorstellungen, was der Verhältnis zwischen ihnen beiden anging.
Zunächst trat sie allerdings beiseite, sodass er hineinkommen konnte.

[Alexander Grant]

Alexander Grant hatte die ganze Nacht über fast nicht geschlafen – dazu hatte er viel zu oft an das denken müssen, was er am Abend zuvor mit Tanasha Cole erlebt hatte – am Küchentisch (!) – mit seiner Mutter in der Nähe (!!) – ein Handjob und ein Blowjob (!!!) – Fuck, so etwas gab es doch nur in seinen absolut versautesten Fantasien. Aber so geil es auch gewesen war. Da war immer noch der Satz seiner Vermieterin, der dem 16-jährigen nicht aus dem Kopf gehen wollte: ‚Kleine weiße Jungs wünschen sich geile schwarze Milfs, die sie anbeten können.‘ Wieso hatte Tanasha ‚anbeten‘ gesagt. Wieso nicht ‚ficken‘ – dann wäre doch alles gut gewesen. Ok, Alex hätte sich immer noch gewundert, dass eine Frau wie die 50-jährige so versaut sein konnte – aber das hätte sich irgendwie doch noch ‚normaler‘ angehört und nach einer ‚normaleren‘ Affäre einer Milf mit einem Schüler angefühlt, also so – und das alles nur wegen einem Wort: ‚Anbeten‘. Das hatte dazu geführt, dass Alexander sich bis kurz vor Schulschluss nicht sicher gewesen war, ob er zu seiner Vermieterin gehen würde, so wie Tanasha es ihm gesagt hatte: "Ja, komm morgen nach der Schule bei mir vorbei, dann können wir nochmal reden.“ – um zu ‚reden‘, statt ihr eine Textnachricht zu senden, dass er doch nicht für sie arbeiten würde. Was natürlich auch keine Option war, weil seine Mom und er drei Monate im Rückstand mit ihren Mieten waren und von der Cole jederzeit aus ihrer Wohnung geworfen werden konnten. Aber dann war es so weit – Alexander Grant stand vor der Wohnungstüre und wartete darauf, dass die 50-jährige ihm öffnen würde – und der 16-jährige rechnete mit allem – aber nicht damit, wie die schwarze Milf ihn erwarten würde – nackt und durchgeschwitzt.

Alex wusste, dass er ein recht klein geratener Junge war. Aber wie klein er im Vergleich zu Tanasha Cole war, wurde dem Schüler erst deutlich, als er jetzt und hier vor der Dark Amazon stand – und seine Augen genau in der Höhe ihrer großen nackten Brüste waren. Alex konnte nicht anders, als den perfekten Körper der 50-jährigen zu bewundern – den Körper einer ehemaligen Leistungssportlerin, die immer noch täglich trainierte – Tanasha war schlank und athletisch – mit absolut perfekten Kurven und an den richtigen Stellen einem sehr sehr weiblichen Körper – aber ansonsten war an ihr kein Gramm Fett und die 50 Jahre alte Frau strahlte mit jedem Zentimeter und mit jedem Muskel ihres Körpers aus, dass sie war, was sie war: Eine schwarze MILF und eine Dark Amazone.

Alexander Grant war wie hypnotisiert von dem glänzenden Körper vor ihm (hatte die Cole sich vielleicht eingeölt?), als er wie eine an unsichtbaren Seilen geführte Marionette in die Wohnung seiner Vermieterin kam – und drei Schritte später bereits eine Beule in seiner Hose hatte, als er sich zu der Amazone umdrehte und die völlig überflüssige Bemerkung machte: „Sie sind nackt …“, um dann aber einem anderen Impuls zu folgen, als er zu der um fast einen Kopf größeren Milf aufschaute und plötzlich das Gefühl hatte, dass die Cole etwas anderes von ihm hören wollte: „Sie sind wunderschön.“ Noch nicht ganz ein ‚Anbeten‘, aber immerhin leuchteten die Augen des Schülers dabei hell genug, so dass Tanasha sich ein klein wenig wie eine Göttin würde fühlen können.

[Tanasha Cole]

Zufireden sah sie wie verblüfft Alex war und wie er sie geradezu hypnotisiert anstarrte, während er ihrer Aufforderung nachkam und in die Wohnung eintrat, woraufhin sie die Tür hinter ihm schloss und somit den Ausweg versperrte. Er war hergekommen und hinein gekommen, was für sie bedeutete, dass er die sich für ihn gehörende Rolle annahm und nun zu ihrer Lust zur verfügung stand.
Auf seine Anmerkung dass sie nackt war, lachte Tansasha kurz hell auf und lächelte dann breit, als er sie als wunderschön bezeichnete.
Zufrieden streichelte sie ihm über die Wange und blickte an ihm herab. "Du bist ein guter Junge... und wie ich sehe gefalle ich deinem Schwanz genau so gut."
Dabei nickte sie in dei Richtung seines Schritts.

"Aber es wäre unhöflich, wenn du angezogen bleibst und ich nackt bin." stellte sie schließlich fest, hockte sich vor ihn und begann ungefragt ihm die Hose zu öffnen, um sie dann auch gleich mitsamt der unterhose hinunter zu ziehen.
Als er etwas entgegnen wollte, fiel sie ihm gleich mit einem "Shht. Keine Widerrede! Zier dich nicht so, ich weiss ganz genau, dass du es willst. Außerdem Arbeitest du jetzt für mich. Das bedeutet: Meine Regeln." ins Wort und blickte ihn mit festem Blick an, ehe sie einfach weitermachte und nach sienem Schwanz griff, um ihn mit ein mpaar langsamen Wichsbewegungen weiter zu verhärten, ehe sie sich wieder aufrichtete und ihm das Oberteil über den Kopf zog, nur um es dann in die nächstbeste Ecke zu werfen.
"Siehst du? Viel besser. Und jetzt sag mir nochmal wie schön du mich findest."
Um ihm etwas anschauliches dabei zu geben, schob sie ihre Brust heraus und ging leicht ins Hohlkreuz, um ihren Hintern zu betonen, während sie sich leicht drehte, sodass er sie auch schräg von der Seite betrachten konnte.

[Alexander Grant]

Vielleicht schloss Tanasha aus der Tatsache, dass Alexander Granbt tatsächlich zu ihr in die Wohnung gekommen war, etwas zu schnell, dass der Schüler ihr ab jetzt jederzeit zur Verfügung stehen würde – für Sex – als williger Toyboy im Dienste der Lust der Dark Amazon. Natürlich war es auch eine Option, dass er nur reden wollte – oder sogar, dass er ihr sagen wollte, dass er doch nicht für sie arbeiten würde – auch wenn Alex und seine Mom dann aus ihrer Wohnung und auf der Straße landen würden. Ebenso war auch die Logik, dass die 50-jährige schwarze Milf ihrem Besucher sagte: "Aber es wäre unhöflich, wenn du angezogen bleibst und ich nackt bin." und der Schluss, den sie daraus zog, nicht so eindeutig, wie die Cole dann tat. Denn immerhin hätte sie sich auch anziehen können, statt zu schlussfolgern, dass Alexander sich ausziehen musste. Aber wen interessierte Logik, wenn es um Lust ging – und eine andere ‚Logik‘ war ebenfalls eindeutig: Die Beule in der Hose von Alexander Grant. Der Kleine hatte eine Erektion – und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er der 50-jährigen sagte, wie schön sie sei. Ebenso eindeutig war, dass Alex fast keinen Widerstand leistete, als Tanasha ihm sagte, dass er sich nicht zieren sollte – und ihm nach seinem kleinen Protest: „Aber … wir sind im Flur.“ Den Mund und jede Widerrede verbat. Der Weg ins Schlafzimmer war wohl zu weit – also ging Tanasha direkt im Flur zu Werk, indem sie Grant erst die Hose und dann das Oberteil auszog – und den Kleinen zwischendurch kurz anwichste, so dass der unerfahrene Teen bereits das erste Mal laut stöhnen und dagegen ankämpfen musste, zu einem Schnellspritzer zu werden.

„Sie sind wunderschön, Ms. Cole.“, flüsterte Alexander fast andächtig – und konnte einfach nicht anders, als sich an den Schwanz zu fassen und da weiter zu machen, wo die Dark Amazon aufgehört hatte: „Ihre Brüste sind so … groß … einfach perfekt …“, um sich dann an die Worte zu erinnern, die ihm seit dem Abend zuvor einfach nicht aus dem Kopf gingen, als Tanasha Cole ihm gesagt hatte: "Ich weiß doch, dass sich kleine weiße Jungs wie du geile schwarze Milfs wünschen, die sie anbeten können, also stell dich nicht so an, sondern genieß dein Glück." Oh ja, Alex Grant fühlte sich wie ein kleiner weißer Junge, als er zu der um einen Kopf größeren Frau aufschauen musste, um ihr in die Augen schauen zu können, und dann ihren ganzen Körper betrachtete: „Sie sind so groß … und so … muskulös … trainiert … perfekt … aber ihre Brüste … ihr Po … wie eine … wie … eine vollkommene schwarze Milf, die ein kleiner weißer Junge wie ich einfach anbeten muss …“ Um dann zu fragen: „Darf ich sie berühren?“, während er sich ganz langsam und andächtig weiter wichste.

[Tanasha Cole]

Im Flur wollte sie ebenso angebetet werden wie überall sonst und zudem war die Vermieterin nun schon viel zu lange sexuell augehungert und hatte so ihre Gediud in diesen Dingen verloren.
Glücklicherweise fügte Alex sich in seine Rolle und ließ sie trotz kurzen Protests einfach machen. Dass er kurz aufstöhnte rief ein zufriedenes Grinsen auf ihre Gesichtszuüge, während sie sich die Lippen leckte. Oh er war wirklich hervorragend bestückt. Da wäre es ein wriklciher Jammer, wenn sie ihn nicht bei sich aufnahm und die Gelegenheit gab sein Glied regelmäßig zum Einsatz zu bringen.

Wie aufgefordert erklärte er ihr nochmal wie schön er sie fand, als sie sich ihm präsentierte und fasste sich selbst an, während er weitere Ausführungen von sich gab.
Und letzteres tat er auf genau die weise, die sie gerne von ihm hörne wollte: zuerst pries er Teile ihres Körpers und bestätigte ihr dann, dass sie perfekt war und er sie anbeten musste.
Tanasha war leicht zu durschschauen - immerhin hatte sie ihm ja eigentlich im vorhinein mitgeteilt, was sie wollte - und vermutlich auch über diese Worte leicht zu manipulieren, wenn man es darauf anlegte, aber das war ja im Endeffekt auch egal, schließlich fühlte sie sich gerade, als würde sie mit Alex spielen und die vollkommene Kontrolle haben, während dieser in die Position fiel, welche sie Jungen wie ihm zugedachte. Verehrt zu werden ging ihr runter wie Öl und so so war sie nicht nur überaus erfreut, sondern wurde auch lüstern auf mehr.
Umso besser wurde es, als er sie fragte, ob er sie anfassen dürfte.
"Oh ja, das darfst du..." begann sie und strich ihm dann über die Wange.
"Gefällt dir mein verschwitzter Körper? Dann darfst du ihn jetzt huldigen, indem du mir den Schweiß von der Haut leckst. Und wehe du spritzt schon zu früh ab. Dein Sperma gehört mir und ich entscheide wohin du ihn spritzt."
Weiter wichsen durfte er sich dabei natürlich und es schmeichelte ihr auch, nur zu Ende bringen wollte sie ihn eben selbst.
Tanasha war gespannt, wo er zu lecken anfangen würde.