Es war ein anstrengender Tag für Stuart Maxwell. Den ganzen Tag war er damit beschäftigt mit Vorstellungsgesprächen, denn er brauchte eine neue Assistentin. Diese Stelle sollte neu vergeben werden. Die Bewerberinnen sollten aber erst einmal ein Praktikum machen und es war wirklich sehr schwer eine qualifizierte Dame für diese Person zu finden. Inzwischen war es 17:45 Uhr und nach gut acht Vorstellungsgesprächen mit Zeugnissen durchsehen war nun die letzte Bewerberin am Start. Eine junge Frau mit dem Namen Danielle Martin. Von den Noten her, war sie die schlechteste. Okay die Noten waren für Stuart nicht entscheidend, denn ihm war wichtig, was sie konnte. Noten waren nur ein Indikator, aber mehr auch nicht. Vom Aussehen her aber war sie auf jeden Fall die Beste. Dennoch sollte jeder eine faire Chance bekommen.
So ging Stuart Maxwell in jedes Vorstellungsgespräch und bisher hatte er auch eine Favoritin und dann holte er Danielle Martin in sein Büro und meine Fresse sah die heiß aus. Langes blondes Haar, schöne lange Beine und einen schönen Oberkörper. Die anderen Frauen sahen auch schön aus, aber Danielle war auf einer Skala von 1-10 bestimmt eine 20. Stuart konnte nicht anders, als er sie in Büro ließ auf ihren Po zu starren. „Nehmen sie bitte Platz Miss Martin.“ Was ein Fahrwerk dachte sich Stuart und ging um den großen Schreibtisch und blickte auf ihre Bewerbung und legte sie auf den Stappel.
„Miss Martin, sie haben sich für das Praktikum beworben bei mir. Dieses Praktikum geht drei Wochen, denn ich brauche eine neue persönliche Assistentin. Keine Sorge kein Kaffee kochen. Ich hatte schon eine menge Bewerberinnen hier sitzen. Warum sollte ich ihnen die Stelle geben?“ Stuart konnte kaum einen klaren Gedanken fassen bei der jungen Frau. Ihr Lächeln war so verführerisch schön, dann diese blonden Haare. Dabei hatte er noch nicht einmal auf ihre Brüste geschaut. Jede Bewerberin konnte Stuart direkt ansehen, aber bei Danielle wurde er so schwach, dass er nicht mal mehr in die Augen schauen konnte. Gespannt wartete er auf eine Antwort, aber immer mehr übernahm sein Schwanz das denken, denn dieser war so hart wie lange nicht mehr.
Danielle war frisch mit ihrem Studium fertig und hatte sich für ein Praktikum bei der first National Bank beworben. Sie war nicht schlecht was ihre Qualifikationen anging, aber auch nicht überragend und so dachte sie darüber nach, wie sie aus der Menge herausstechen konnte.
Mit einiger Recherche hatte sie herausfinden können, dass Mr. Stuart ausschließlich junge Frauen für seine Stelle suchte und beschloss nicht den professionellen Weg zu gehen, sondern ihr Äußeres zur Geltung kommen zu lassen, weshalb sie auch nicht in Bluse und Anzugrock, sondern eher leger-sexy in einem Bauchfreien Oberteil, kurzem Rock und hohen Stiefeln aufkreuzte.
Nach einiger Wartezeit war sie als letzte der Kandidatinnen an der Reihe und wurde um kurz vor 6 ins Büro gerufen, wo sie Mr. matin die Hand schüttelte und sich Zeit ließ ihren Platz zu erreichen, während er hinter ihr die Tür schloss und ihr folgte, was ihm wohl einen hübschen Ausblick auf ihre Rückseite ermöglichte.
Nachdem sie sich gesetzt hatte, nahm er ihr gegenüber Platz und da Danielle auf ältere Herren stand, msuste sie feststellen, dass er schon ein Leckerbissen war.
Lächelnd hörte sie ihm zunächst zu und bemerkte, wie sein Blick von ihrem Gesicht zu ihren großen Titten wanderte.
Bingo, der Mann suchte genau nach dem was sie geben konnte... oder zumindest schien sein Körper dies zu wollen, selbst wenn er es jetzt noch nicht wusste.
"Nun, weil ich im Gegensatz zu den anderen Bewerberinnen weiss, was eine gute Assistentin wirklich tun muss, um ihren Chef zufriedenzustellen." begann sie und fügte dann hinzu: "Ich schätze die anderen haben ihnen gute Zeugnisse vorgelegt, mit hohen Tastenanschlägen pro Minute, oder ähnlichem versucht zu punkten, dabei wissen sie alle nicht, was wirklich wichtige Qualitäten einer Assistentin sind."
Kurz machte sie eine Kunstpause, ehe sie näher erläuterte ws sie meinte.
"Eine Assistentin muss ihren Chef zufriedenstellen können und dafür sorgen, dass er sich jeden Tag auf seine Arbeit freut und genügend... Genuss und Vergnügen bei dieser findet."
Bei den letzten Worten streckte sie ihr Bein unter dem Tish aus und begann mit dem bestiefelten Fuß an seinem Oberschenkel entlang zu fahren und schließlich seinen Schritt zu erreichen, gegen welchen sie sanft drückte und daran rieb, während sie ihn weiterhin anlächelte.
Eigentlich war Stuart ein sehr guter Zuhörer, aber allein der Auftritt und das Outfit und dieser Körper sorgten dafür, dass Stuart keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. So ein Outfit zu einem Vorstellungsgespräch zu tragen, sollte man verbieten. Es war doch normal, dass Stuart nur noch mit seinem harten Schwanz dachte. An die anderen Bewerber dachte er schon gar nicht mehr. Die Worte die Danielle sprach verzauberten ihn nur noch mehr. Ja sie würde sich um die persönlichen Bedürfnisse zu kümmern und eines davon war, dass er immer voller Vorfreude ins Büro kommen würde. Die Brüste waren so groß und dazu das blonde lange Haar und ihre Stiefel. Alles war perfekt und für jeden ein Blickfang. Während Danielle sprach machte sie aber Nägel mit Köpfe, denn ihr langes Bein wanderte zwischen den Beinen und sie strich sanft die Beine lang von Stuart.
„Ich glaube, sie haben die besten Qualifikationen für den Job Miss Martin. Oh man sie brauchen diesen Job wohl sofort, aber ich…“ Zwar hatte Stuart bedenken, aber das Lächeln sorgte dafür, dass diese sofort verschwanden. „Ich brauche genau so eine Assistentin wie sie hier. Was sind sie denn bereit dafür zu tun, damit ich immer mit Genuss und Vergnügen zu Arbeit komme. Könnten sie mir das näher erläutern Miss Martin.“ Stuart schluckte, denn endlich drückte der Stiefel von Danielle gegen den Schwanz und dieser explodierte fast voller Erregung.
Es knisterte richtig im Büro und diese Stimmung war so heiß und intim, bis auf einmal das Telefon klingelte und Stuart zur Besinnung brachte. Er schluckte, als er die Nummer sah und den Namen lass. Es war seine Frau, aber da hatte Danielle wohl schon eine Lösung für, denn sie nahm das Gespräch an und meldete sich als die Neue Assistentin von Stuart. Oh Gott die heißeste Frau, mit den perfekten Brüsten, goldblondes Haar ergriff hier einfach Initiative und übernahm einfach die Kontrolle, während sie mit seiner Frau sprach.
Mit einem breiten Lächeln stellte Danielle fest, dass sie genau die richtigen Punkte getroffen hatte, um sich gegenüber den anderen Bewerberinnen abzusetzen.
Der Tonfall hatte sich deutlich geändert und nun begann sie mit dem Stiefel über den Schritt der Hose zu reiben, sodass sich eine Beule darin bildete und stetig anschwoll.
"Hmm..." überlegte sie laut und zögerte die Antwort ein wenig hinaus, um ihn auf die Folter zu spannen.
"Das hängt ganz davon ab, was ich dafür bekomme. Ich kann gerne vorführen was ich für die im Angebot bestehende Bezahlung tun würde..."
Das gespräch wurde plötzlich von dem Telefon unterbrochen, welches auf dem schreibtisch klingelte. Nun, das kontne die Blondine nun ganz und gar nicht gebrauchen, also nahm sie einfach den Hörer ab und meldete sich mit einem "Büro von Mr. Maxwell. Sie sprechen mit seiner Assistentin. Was kann ich für sie tun?" ohne den Fuß von seinem Schritt zu nehmen.
Tatsächlich handelte es sich bei der Anruferin um Stuarts Frau, die mit ihm persönlich sprechen wollte.
Langsam zog sie ihren Fuß nun doch zurück, erhob sich und kam um den Tisch herum.
"Es tut mir Leid, aber ihr Mann befindet sich leider derzeit in einem sehr wichtigen Gespräch. Allerdings könnte ich ihm etwas ausrichten, wenn sie möchten." meitne sie und setzte sich dann rittlings auf seinen Schoß, öffnete mit einer Hand seine Hose, holte seinen mittlerweile harten Schwanz heraus und legte sanft eine Hand darum, welche sie ganz langsam auf und ab zu bewegen begann, um ihn zu wichsen, ohne dabei das telefonat mit seiner Frau zu unterbrechen.
Ohne zu zögern, ergriff Danielle einfach die Initiative und nahm das Gespräch an, welches eigentlich Stuart annehmen sollte. Immerhin war es seine Frau, aber Danielle ging bei dem Vorstellungsgespräch deutlich zu weit, aber der geile Chef ließ es sich mit sich machen. Danielle war einfach eine Hammer Frau mit richtig geilen Brüsten und ihr Outfit war so extrem sexy, dass Stuart ihr nicht widerstehen konnte. Gekonnt telefonierte sie mit Stuarts Frau, während sie den Schwanz aus der Hose holte von Stuart und leicht wichste. Dabei achtete sie auch darauf, dass der Chef der Bank nicht zu laut stöhnte. Danielle übernahm einfach die Kontrolle in dem Büro und Stuart ließ es mit sich machen, denn wenn er falsch reagieren würde, dann könnte Danielle ihn auffliegen lassen, was aber bestimmt nicht wollte. Dann saß die heiße Blondine auch noch auf seinen Schoß und der Schwanz wurde immer härter und größer in der Hand.
Das verführerische Lächeln von Danielle veranlasste Stuart nur noch mehr ihr den Job zu geben, koste es was es wolle. Als sie davon sprach, dass sie was ausrichten sollte, wollte Stuart das Telefon ergreifen, aber Danielle ließ dies nicht zu, denn sie bestimmte hier im Büro von Stuart und dann endlich legte sie das Telefon auf und das Telefonat war beendet. Stuart schaute noch kurz darauf, dass wirklich das Gespräch beendet war und dann stöhnte er laut auf. „Oh Gott Miss Martin. Bitte ficken sie mich. Sie machen mich so geil“
Stuart war Pudding in den Händen von Danielle und sicherlich wollte sie auch das Hören. Der Job gehörte ihr jetzt schon und auch Stuart war ihr Ficktoy. „Alleine deine geilen Brüste machen mich schon so geil Danielle.“ Stuart bettelte innerlich, dass er diese geilen Bomben küssen durfte, aber noch packte Danielle diese nicht aus. Vielmehr wichste sie den Schwanz. Bestimmt um zu schauen, wie aktiv das beste Stück war von Stuart.
Die Blondine hatte gemerkt, dass sie mehr aus diesem Jobangebot herausschalgen konnte, als gedacht und genau das hatte sie auch vor, indem sie ihren zukünftigen Chef anteaserte, ehe sie sich fix daran machte das Telefonat entgegen zu nehmen, um die Situation weiterhin kontrollieren zu können.
Wenig später befand sie sich also auf sienem Schoß und wichsten ihn langsam, während sie seine Frau am Telefon abwimmelte, statt ihn mit ihr sprechen zu lassen.
Schließlich legte sie auf und Stuart bat darum von ihr gefickt zu werden, was die junge Frau breit grinsen ließ.
"Oooh... ficken also... hmmm... das kann ich leider nicht einrichten." antwortete sie zuerst und ließ ihn ein wenig zappeln, ehe sie weiter ausführte:
"Zumindest nicht für das Gehalt. Wenn ich natürlich eine dauerhafte, vertragliche Anstellung für eine andere Summe angeboten bekäme, könnte ich mir überlegen meinen Aufgabenberich auszuweiten..."
Dabei hörte sie nicht auf ihn konstant weiter zu wichsen und so möglichst um den Verstand zu bringen.
"Aber ich erwarte ein gutes Angebot und zwar schriftlich, bevor ich irgendwas mache."
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