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How did you meet each other?
Szenen-Informationen
Charaktere Roxanne Michaels » Anthony Sawyer
Datum 15.07.2020
Ort Studentenwohnheim
#71
Sie spürte und begrüßte durchaus seine Bemühungen sich unter ihr zu bewegen und auch die kleinste seiner Regungen hatte Einfluss auf die Penetration, insofern genoss Roxy es wie sich ihr das Becken auf welchem sie ritt entgegen bewegte, auch wenn sie ja nicht wirklich sitzen konnte, da die Spitze des überlangen Glieds bereits vorher gegen ihren Muttermund stieß.

So unvernünftig es auch war, empfand die Blondine es als extrem geil zu fühlen, wie heißer Sperma in ihr verspritzt wurde und bestand daher zwar immernoch oft auf die verwendung eines Kondoms, aber eben seltener, als sie eigentlich sollte.
Dass sie sich noch nicht mit etwas unheilbarem angesteckt hatte, war daher also auch dem Glück geschuldet.
Jedenfalls reichte es aus, um sie in ihrem aktuellen Zustand erneut zum kommen zu bringen und so erlebte sie einen intensiven, kräftezehrenden Orgasmus, ehe sie vornüber fiel und sich von der Befriedigung, Erschöpfung und allzu willkommenen geistigen Leere umarmen ließ.

Lange lag sie dort, atmete tief durch, ließ ihren Herzschlag allmählich zur Ruhe kommen und genoss es an nichts denken zu müssen, während ihr Körper sie gleichzeitig mit Glückshormonen verwöhnte.
Auch störte sie sich momentan nicht daran, dass Anthonys gesicht in ihrem Haar vergraben war, was jedoch auch daran lag, dass sie es nur am Rande mitbekam, beziehungsweise nicht weit genug über das Gefühl nachdachte, um es wirklich aufzuschlüsseln.

Irgendwann regte sie sich dann allerdings doch wieder und erhob sich ein Stück weit, während sie den gefesselten Studenten angrinste und sich eine an ihrer verschwitzten Stirn klebende Haarsträhne aus dem gesicht wischte.
“Das war echt geiler Sex.” meinte sie und das Kompliment darin konnte er auch gerne als solches sehen.
Schließlich beugte sie sich etwas vor um die Fesseln von seinen Handgelenken zu lösen, sodass nun ihre Brüste über seinem Gesicht baumelten, anschließend zog sie die Socke von seiner Stirn und drehte sich dann herum, um auch seine Fußgelenke zu befreien, ehe sie sich wieder neben ihm fallen ließ, kurz die Decke anstarrte und dann wieder nach den Zigaretten tastete. So wie sie es gerade getrieben hatten, konnte sie sich ruhig noch eine gönnen und den Abschluss der sexuellen Handlungen damit ausklingen lassen.
kurz bot sie ihm wortlos ebenfalls die Packung an, dann entzündete sie den eigenen Glimmstängel, sog den rauch ein und entließ ihn wieder, wobei sie dem aufsteigenden Rauch zusah.
“Du hast keine Ahnung wie nötig ich’s hatte mit so ner Wunderlanze durchgefickt zu werden.”
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#72
Da er nicht wusste, wie viele Sexpartner Roxy tatsächlich hatte, machte er sich keine allzu großen Sorgen, sich mit irgendetwas anzustecken und genoss einfach die Freiheit, so in ihr Kommen zu dürfen. Unvernünftig ja, aber Roxy hatte ihn nun einmal dermaßen umgehauen, dass er nicht mehr vernünftig denken konnte. Immerhin wusste er, dass sie die Pille nahm, sodass ihn das nicht weiter kümmerte.
Er war ein wenig überrascht davon, wie heftig Roxy diesmal kam, genoss es aber und es tat auch seinem ego ganz gut, obwohl er diesmal nur geringfügig an der sache beteiligt war.
Es machte ihm nichts aus, dass sie kurz darauf nahezu auf ihm kollabierte. Er war selbst ein wenig benebelt und so lag er eine ganze Weile einfach nur mit geschlossenen Augen da und genoss den Moment.
Erst als Roxy sich wieder aufrichtete, öffnete er die Augen und sah zu ihr hoch.
"Der beste Sex meines Lebens." Erwiderte er aufrichtig und grinste. Immerhin wusste sie ja bereits, dass sein bisheriges Sexleben eher unglücklich verlaufen war, also schämte er sich auch nicht dafür, es offen zuzugeben. Immerhin war es auch ein Kompliment an Roxy und es freute ihn unglaublich, dass es ihr auch gefallen hatte. Er war gerade nahezu high von den Glücksgefühlen, die durch seinen Körper strömten und er bekam das grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht. "Mhhh..." Machte er genüsslich, als sie ihm ihre Brüste quasi ins Gesicht drückte, blieb aber regungslos liegen, bis sie ihn vollständig von seinen fesseln befreit hatte. Erst dann streckte er sich genüsslich und rieb sich kurz die Handgelenke, während er die angebotene Zigarette mit einem leichten Kopfschütteln ablehnte. Eine Zigarette reichte ihm, zumal er normalerweise eigentlich nie rauchte. So streckte er sich lediglich lang neben ihr aus und drehte den Kopf zu ihr hinüber. "Tatsächlich?" Fragte er überrascht und schmunzelte, als als seinen Schwanz als Wunderlanze bezeichnete. "Soll das heißen, du überfällst nicht ständig arglose Kerle, die nichts böses ahnend deine Wohnung betreten?" Zog er sie auf und verschränkte. Er war nun merklich entspannter als noch in der ersten Pause, was sicher auch seiner Erschöpfung zuschulden kam, die ihn noch immer ein wenig im Griff hielt.
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#73
Roxanne grinste zurück, als er ihr mitteilte, dass dies der beste Sex seines Lebens gewesen war. Sie selbst war definitiv auf ihre Kosten gekommen und hatte sich aufgrund seines Durchhaltevermögens auch auspowern können, weshalb sie schon fast so etwas wie Dankbarkeit empfand. Dass er es also sehr genossen hatte, gönnte sie ihm.
Wenn sie nicht gerade Sex gehabt hatte, rauchte die Studentin ebenfalls nicht und auch dann nicht jedes mal. Für gewöhnlich eine wenn sie fertig war, doch diesmal war es ziemlich intensiv gewesen, weshalb sie sich noch eine gönnte.
Weiterhin nach oben die Rauchwölkchen und die decke anstarrend, schmunzelte sie bei seiner nachfrage vor sich hin.
“Vielleicht kauf’ ich mir auch einfach zu selten neue Möbel.” witzelte sie dann zurück und nahm einen weiteren tiefen Zug.
So gefiel ihr das danach. Erst einfach nur Ruhe und dann ein wenig oberflächliches Herumgealber, aber nichts tiefgründiges.
Es war tatsächlich eher weniger dass sie länger keine Sex mehr gehabt hätte - denn den bekam sie ständig wenn sie wollte und wollen tat sie eigentlich immer - sondern mehr, dass das verlangen welches sie gehabt hatte groß gewesen war und sie mehr Befriedigung empfunden hatte, als es meistens der Fall war.
Wie dauergeil sie war, konnte Anthony ja noch nicht wissen, insofern musste es für ihn so klingen, als habe sie schon viel zu lange keinen Sex mehr gehabt.

“Glaub du könntst’ mir mal deine Nummer geben, dann wärs einfacher was auszumachen, wenn wir mal wieder beide Bock haben.” meinte sie schließlich nach einiger Zeit der Stille, als sie bereits ihre Zigarette aufgeraucht hatte und den Stummel in einem Aschenbecher auf ihrem Nachttisch ausdrückte.
So wie er es dargestellt hatte, eignete sich seine Wohnung ja hervorragend, um einen Nachmittag lang irgendwelche Serien zu sehen und zwischendrin die ein oder andere Nummer zu schieben, oder dergleichen, immerhin musste es nicht immer so ein am Stück absolvierter Marathon wie jetzt sein, sondern konnte auch mal gemütlicher ablaufen.
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#74
Anthony hatte kein Problem damit, dass sie noch eine rauchte. Zwar rauchte er selbst nur höchst selten, aber gerade nahm er die Tatsache, dass sie erneut das Bedürfnis nach einer Zigarette verspürte, eher als Kompliment. Er rutschte ein wenig hin und her, bis er bequem lag und sah zu Roxy hinüber.
Er hoffte, dass die Stimmung jetzt nicht wieder so seltsam wurde, wie vorhin, aber momentan wirkte Roxy rundum entspannt und zufrieden und so gab er sich Mühe die Stimmung nicht kaputt zu machen.
Sie machte es ihm leicht, indem sie auf seinen Witz einstieg und Anthony musste schmunzeln. "Es lohnt sich sowieso mehr, in teurere Möbel zu investieren, als ständig dieses Billigzeug zu kaufen." Erklärte er ihr dann, fügte dann aber noch hinzu. "Wobei ich natürlich weiß, dass es schwer ist sich sowas während dem Studium zu finanzieren."
Das anschließende Schweigen war keins von der unangenehmen Sorte und so schaute er ihr einfach dabei zu, wie sie ihre Zigarette fertig rauchte und hing ein wenig seinen Gedanken nach.
Er lächelte, als sie ihn indirekt nach seiner Nummer fragte und streckte die Hand nach ihrem Handy aus, um seine Nummer einzutippen. Nach kurzem zögern schrieb er hinter seinen Namen noch "Wunderlanze" hinzu. Nicht, weil er befürchtete, dass sie seinen Namen in ein paar Tagen nicht mehr zuordnen konnte, sondern einfach nur, weil er es in diesem Moment witzig fand. "Bitteschön." Grinste er und gab ihr das Handy zurück. Dann fuhr er sich durch die Haare und sah sie etwas unsicher an. "Ist das jetzt der Augenblick, wo du versuchst mich auf höfliche Art und Weise los zu werden?" Fragte er dann. Eigentlich wollte er noch nicht wirklich gehen, allerdings würde er keine weitere Runde mehr schaffen und er wollte sich Roxy auch nicht über Gebühr aufdrängen. Immerhin hatte sie nun seine Nummer und er konnte hoffen, dass sie sich bei ihm melden würde.
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#75
Sie schmunzelte ein wenig auf seinen Kommentar hin, rauchte weiter und versuchte an nichts bedeutsames zu denken, während sie sich weiterhin an dem Gefühl von ‘danach’ labte, beziehungsweise sich darüber freute, dass derzeit all ihre Gelüste gestillt waren.

Erst nach einer ganzen weile der Stille erkundigte sie sich schließlich nach seiner Nummer und überreichte ihm dann auch ihr Handy, in welches er diese eintippte und auch noch den Spitznamen von vorhin notierte, was sie abermals zum schmunzeln brachte.
“Danke.”, meinte sie anschließend und legte das Gerät wieder weg, ehe sie nickte.
“Ich fürchte schon. Wollte heute auch noch was lernen.”
Zuvor müsste sie sich auch noch eine Mahlzeit zubereiten und im Endeffekt konnte sie jetzt direkt nochmal duschen. Das mit dem Schrank war zwar schneller gegangen als sie gedacht hatte, aber der Sex hatte dann doch einige Zeit in Anspruch genommen.
“Is das ok so, oder musst du dich vorher nochmal grad abduschen?”
Sie wollte da jetzt keine große Sache draus machen und auch nicht gemeinsam unter den Wasserstrahl gehen, immerhin hatte er ihr vermutlich ohnehin schon alles gegeben was er hatte und würde sie sonst nur wieder so weit in Stimmung bringen, dass sie gleich den nächsten Kerl vernaschen konnte, immerhin war sie zwar für den Moment erschöpft gewesen, aber noch nicht so ausgepowert, dass sie für heute völlig platt wäre. Trotz ihrer Angewohnheit zu rauchen, hatte sie schließlich durch das häufige Cardiotraining eine ausgezeichnete Ausdauer.
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#76
Sie spürten wohl beide, dass sich diese Begegnung dem Ende zu neigte und so freute es ihn noch mehr, dass sie ihn nach seiner Nummer fragte, damit sie sich ein weiteres mal treffen könnten. Zwar versetzte es ihm einen leichten Stich, dass es ihr dabei nur darum zu gehen schien, ein weiteres mal in den Genuss seines Prachtexemplars zu kommen, doch er nahm alles, was er kriegen konnte. Zumal ihm der Sex mit ihr wirklich ausgesprochen gut gefallen hatte. Das vorhin war keine Lüge gewesen. "Oh nein, erinner mich nicht als lernen." Stöhnte er und drehte sich auf den Bauch, um das Gesicht in den Kissen zu vergraben. Ihr Angebot, noch schnell zu duschen, nahm er aber dann doch gerne an. Immerhin klebten an ihm sowohl Schweiß, als auch eine Mischung, diverser Körperflüssigkeiten. "Ja...danke. " Murmelte er also und raffte sich mühsam dazu auf, aufzustehen. Er schnappte sich einfach das nächstbeste Handtuch, das herum lag und verschwand damit im Badezimmer. Unter dem Wasser, warf er einen näheren Blick auf die Auswahl an Shampoos und Duschgels. Er verzog das Gesicht und entschied sich schließlich für Pfirsich. Es roch gar nicht mal schlecht, aber dennoch hätte er es lieber an Roxy anstatt an sich selbst gerochen. Doch allein mit Wasser hätte er sich nicht richtig sauber gefühlt, also war das das kleinere Übel.
Dann trocknete er sich schnell ab und lief nackt wie er war zurück ins Schlafzimmer, wo seine Klamotten verstreut herum lagen und begann sich anzuziehen. "Danke nochmal." Lächelte er schließlich und schob sein Handy in die Hosentasche. "Meld dich, wenn du wieder mal nen Schrank zum aufbauen hast...oder einen ordentlichen Schwanz brauchst." Grinste er und sah sie kurz zögernd an, ehe er sich durch die Haare fuhr und sich zum gehen wandte. "Also dann...machs gut Roxy. " verabschiedete er sich und machte sich auf den Heimweg.
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#77
Seine Reaktion auf das erwähnte lernen spiegelte wider, was sie sich auch des öfteren dachte, doch war es nunmal wichtig sich in die Thematiken einzuarbeiten, um das Studium erfolgreich fortsetzen zu können und - in ihrem Fall - nicht nur einen entsprechenden beruf ergreifen zu können, statt weiter in einer Bar zu jobben, sondern auch mehr über die Psyche und somit ihre eigene problembewältigung verstehen zu können.

Es war nur anständig ihm anzubieten sich von dem ganzen Schweiß und was sonst noch alles an ihm klebte zu befreien und auch wenn Roxanne Beziehungen vermeiden wollte, hieß das ja nicht, dass sie nicht freundlich zu den Leuten war.
Sie konnte sich gut vorstellen tatsächlich den ein oder anderen Nachmittag mit Anthony zu verbringen und irgendetwas unterhaltsames zu unternehmen, ob nun mit, oder ohne Sex. vermutlich aber meistens mit.
Während er also einen Abstecher in die Dusche machte, blieb sie vorerst noch im Bett.
Ihre körperliche Tätigkeit hatte eindeutige gerüche hinterlassen und gleich würde sie das Zimmer wohl lüften und das Bett neu beziehen, doch zunächst einmal gönnte sie sich noch ein paar Minuten Faulheit und fläzte auf dem Laken herum.

Als der Student zurückkehrte, stand sie auf und begleitete ihn - nackt, wie sie nunmal gerade war - zur Wohnungstür, wo sie ihn verabschiedete und auf seine Formulierung hin schmunzelte.
“Ja, mach ich. Mal schauen wann ich Zeit hab, aber den Schwanz muss ich auf jeden Fall nochmal zureiten.” meinte sie zwinkernd, ehe er ging und sie die Tür hinter ihm schloss.

----- Ende -----
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