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Erst letzten Freitag hatte Hector seine Auszubildende zum zweiten mal gevögelt und diesmal war es in der Kanzlei selbst geschehen und er hatte siedazu gebracht zuzugeben, wie sehr ihr dies gefallen hatte.
Nun war es gerade einmal Mittwoch und er hatte wieder so viel Lust auf die junge, bildhübsche, immernoch schüchterne und so leicht manipulierbare Frau, dass er sich dazu entschied, sie sich heute nochmal zu nehmen. Allerdings nicht währned der Arbeit, sondern in Ruhe danach.
Daher benachrichtigte er sie, dass sie sich heute Nachmittag um 16:30 Uhr bei ihm im Büro melden sollte und ging dann erst einmal seiner Arbeit nach, die auch nicht vernachlässigt werden durfte.
Letztendlich war der Zeitpunkt jedoch gekommen und pünklich stand Keira bei ihm im Büro, woraufhin er aufstand, um den Schreibtisch herum auf sie zu ging, ihr durch eine herabfallende Haarsträhne strich und dann unter das Kinn griff.
"Keira, du wirst gleich mit mir mitkommen. Wir werden essen gehen und dann fahren wir zu mir nach Hause, wo ich dich die Nacht über ficken werde, hast du das verstanden?"
Zunächst wartete er auf ihre Antwort, bevor er weiter erklärte:
"Du wirst also bei mir übernachten und morgen früh fahren wir gemeinsam zur Arbeit. Daher wirst du jetzt sofort deinen Freund anrufen und ihm sagen, dass du für deine Arbeit nach Talahassee musst und dort in einem Hotel übernachten wirst."
Der Sachverhalt war also völlig klar:
Er trug ihr auf die Nacht mit ihm zu verbringen, ihren Freund wissentlich und geplant mit ihm zu betrügen und nun sollte sie diesem eine entsprechende Lüge auftischen, damit dieser sich nicht wunderte, wo sie heute Nacht bleiben würde. Es war eine vorsetzliche, mioralisch sehr verwerfliche sache und es gab keine Möglichkeit sich das schönzureden.
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Keira fiel es zunehmend schwerer, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Mittlerweile kreisten ihre Gedanken beinahe ständig um die Frage, wann Hector sie das nächste Mal zu sich holen würde. Eine Ablenkung, die sie in keinster Weise vorhergesehen hatte. Doch sie wusste ebenso gut, dass Hector sie ohne mit der Wimper zu zucken, feuern würde, sobald sie nicht mehr die gewünschte Leistung brachte, egal wie sehr ihm seine Spielchen oder der Sex gefielen.
Also riss sich Keira zusammen und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Bildschirm vor sich. Keine fünf Minuten später klingelte ihr Telefon und Hector teilte ihr mit, dass sich um 16.30 Uhr in sein Büro kommen sollte. So schnell hatte sie nicht mit einer neuen Runde gerechnet. Doch anstatt ihrem früheren Unbehagen empfand sie nun so etwas wie Vorfreude und Keira presste unwillkürlich die Schenkel zusammen, wenn sie daran dachte, was in wenigen Stunden passieren würde. 16.30 Uhr war ungewöhnlich früh...bis dahin würde das Büro sicher noch nicht leer sein. Stellte das Hector neuesten Nervenkitzel dar? Sie in seinem Büro zu ficken, solange sie andere hören konnten?
Tief einatmend starrte Keira einen neuen Versuch, alle anderen Gedanken beiseite zu schieben und sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, was ihr nun noch schwerer fiel, vor allem da die Zeit überhaupt nicht mehr zu vergehen schien.
Irgendwann war es dann aber doch geschafft und es wurde Zeit, dass sie zu Hector ging.
Ihr klopfen an der Tür klang nicht mehr so schüchtern, wie zuvor, doch sie hielt wie üblich den Blick gesenkt, als sie in das Büro trat und wartete auf Hectors Anweisungen. "Sie wollten mich sprechen? " fragte sie erschauderte leicjt, als er um seinen tiscj herum ging und sich dicht vor sie stellte. Leicht lächelnd neigte si2 den Kopf, als er ihr Kinn umfasste und lauschte dann mit wachsendem erstaunen seinen Plänen. Bei der Ankündigung, dass er sie die ganze Nacht bei sich haben wollte, zog sich ihr Magen unwillkürlich zusammen und sie wurde schlagartig nervös. "Natürlich Sir. Ich habe nur keine Wechselsachen dabei..." Stimmte sie ein wenig überrumpelt zu und sah ihn dann erschrocken an, als er Ramos erwähnte. Den hatte sie einen Moment lang völlig vergessen. "Oh...Talahassee ja...ich werde ihn gleich anrufen." Beeilte sie sich zu sagen und wollte sich schon zum gehen wenden, als ein Räuspern sie zurück hielt. "Hier?" Stieß sie entsetzt hervor und verlor ein wenig Farbe im Gesicht. Aber es überraschte sie nicht, dass er sich daran aufgeilen wollte, wie sie ihren Freund an log. Sie holte einmal tief Luft und fischte dann mit zittrigen Fingern ihr Handy aus der hinteren Hosentasche ihrer Jeans. Sie ginh ein paar Schritte zu Seite und wandte sich halb von Hector ab. Dennoch war sie si h seiner Anwesenheit überdeutlich bewusst, während sie dem Tuten lauschte. Zu ihrer Erleichterung ging nur die Mailbox ran. "Hi Ramos...ich...hier ist einiges los und ich muss überraschend nach Talahassee...ich weiß nicht genau, wie lange es dauern wird, aber vermutlich wird es zu spät um zurück zu fahren...heißt ich werde mir ein Zimmer nehmen und dann erst morgen nachmittag zurück sein." Sprach sie ihm eine Nachricht auf die Mailbox und spürte selbst, wie abgebrüht sie dabei klang. Doch in Hectors Gegenwart brachte sie kein "Ich liebe dich" oder dergleichen über die Lippen. Noch immer angespannt aber auch erleichtert, schob sie das Handy zurück in die Jeans. "Erledigt...ich hole nur noch schnell meine Tasche, ja?" Fragte sie Hector und ihr Blick flackerte nur kurz zu ihm hinauf, ehe sie den Blick senkte und schräg an ihm vorbei starrte. Erst so langsam realisierte sie, dass sie den gesamten Abend und die Nacht mit ihm verbringen würde...dass er sogar mit ihr essen gehen wollte. Sie fühlte sich geschmeichelt und nervös...und vor allem erregte sie die Aussicht, dass sie endlich einmal viel Zeit hätten und sie sich nicht zurück halten musste. Nur ganz leise nagte ihr schlechtes Gewissen wegen Ramos an ihr, doch den schob sie schnell in eine der hintersten Ecken ihres Bewusstseins.
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"Das ist überhaupt kein Problem. Wir werden für dich einkaufen gehen, bevor wir Restaurant fahren." merkte er bezüglich der Wechselklamotten an und ging gleich zum nächsten Thema über, nämlich dem Anruf.
Sogleich stimmte Keira ihm zu, begriff jedoch erst kurz darauf, was er wirklich meinte.
"Oh ja. Genau hier und jetzt." bestätigte der Anwalt ihr also und sah mit Genugtuung dabei zu, wie sie ihren Freund offen anlog, um anschließend mit ihm einlaufen essen und dann für eine heiße Nacht zu ihm nach Hause zu fahren.
Diesen Einfluss auf sie zu haben war ihm eine pure Freude und so nickte er wenig später, als sie fragte, ob sie noch schnell ihre Tasche holen könne.
Anschließend ging es in seinem Wagen los und unterwegs strich er ihr ein wenig durch das Haar.
Die Geschäfte in welche sie zunächst einmal gingen suchte er ebenso aus, wie die Oberbekleidung und Unterschwäsche, die er für sie kaufte. Das einzige was sie sie beizutragen hatte, war ihm zu sagen welche Größen sie hatte.
Immerhin war es teure Kleidung, die sie hier gratis bekam, falls ihr dies ein trost war und so folgsam wie sie bisher gewesen war, stand sie vielleicht auch auf Männer, die ihr klar vorgaben, was sie zu tragen hatte und wo sie essen gehen würden.
Letzteres taten sie im Anschluss in einem nahegelegenen italienischen Restaurant, in welchme sie sich einen Zweiertisch nahmen.
Als die Bedienung gerade fort war, nahm Hector eine Schachtel aus einer Tasche und legte sie auf den Tisch.
"Du wirst jetzt auf Toilette gehen und dir den anziehen. Dann kommst du wieder... und wage es nicht zu versuchen irgendetwas anderes zu tun, oder die Aufgabe zu missachten."
Im Inneren der Schachtel befand sich ein kleiner Vibrator, dessen Fernbedienung sich noch bei ihm befand. Hier würde er einen kleinen Test machen und enn ihm das ganze gefiel, würde Keira ihn demnächst auch immer mal wieder während der Arbeit tragen müssen.
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Hector schien an alles gedacht zu haben und wehrte jeden ihrer Einwände ungerührt ab und präsentierte seine Lösungen. Er ließ ihr keine Zeit, um nachzudenken, sondern zwang sie gleich hier und jetzt Ramos anzurufen, um ihm zu sagen, dass sie heute nicht nach Hause kommen würde.
Immerhin konnte sie ihm noch einmal kurz entkommen, um ihre Tasche zu holen. Keira fühlte sich völlig erfahren und musste sich an ihrem Schreibtisch einmal kurz setzen. Nachdem sie den ersten Anflug von Panik jedoch überwunden hatte, schnappte sie sich ihre Tasche und beeilte sich zum Aufzug zu kommen, wo Hector bereits auf sie wartete. Als sie ihn so dort stehen sah, lächelte sie unwillkürlich und ihre Angst flaute ab. Zwar war sie immer noch wahnsinnig nervös und wusste nicht, was sie von dieser Nacht erwarten sollte, gleichzeitig musste sie sich aber auch eingestehen, dass sie sich darauf freute. Vielleicht bekam sie nun endlich die Gelegenheit Hector mal wirklich etwas näher kennen zu lernen.
Es war nicht das erste mal, dass sie in seinem Auto mit fuhr und dennoch war sie diesmal unglaublich angespannt und kaute nervös auf ihrer Unterlippe herum. Als er die Hand hob und ihr durch die Haare strich, merkte sie erst, wie nervös sie war. Sie versuchte sich auf Hectors sanfte Berührungen zu konzentrieren und nicht daran zu denken, was er wohl mit ihr vor hatte. Obwohl die Fahrt nicht allzu lange dauerte, hatte sie sich wieder halbwegs gefangen und fing an, sich in die Situation einzufinden. Zumindest bis sie den Laden sah, den Hector ansteuerte. Er gehörte zu der Sorte, wo sie sich die Schaufenster normalerweise nicht einmal ansah. "Da rein?" Fragte sie beinahe schon ehrfürchtig, doch Hector legte ihr anstelle einer Antwort die Hand auf den Rücken und schob sie sanft Richtung Tür, die ihnen schon von einem Angestellten aufgehalten wurde.
Ehrlich gesagt war sie froh, dass er es einfach übernahm, etwas für sie auszusuchen, da sie von der Auswahl und vor allem den Preisen heillos überfordert war. Automatisch nannte sie der Verkäuferin ihre Größe und errötete lediglich ein wenig, als sie noch einmal wegen der Unterwäsche nach hakte. Bisher hatte sie nie Spitzenunterwäsche besessen. Ihr Blick zuckte kurz zu Hector hinüber und sie hoffte, dass er nicht erwartete, dass sie so etwas nun auch im Büro tragen würde. Falls das ihre Chance gewesen war, die Farbe auszusuchen, hatte sie sie nun vertan, denn Hector hatte sich in der Zwischenzeit bereits für das rote Set entschieden. Sie bekam keine Gelegenheit irgendwelche Einwände zu erheben, denn die Verkäuferin bat sie bereits in die Umkleide.
Am Ende verließ sie den Laden in einem grünem Kleid, in dem sie sich zu ihrer eigenen Überraschung ziemlich wohl fühlte. Wohlweislich hatte sie sich ein paar Schritte entfernt und noch einmal in einem der Spiegel betrachtet, während Hector gezahlt hatte. Die Vorstellung, dass sie ein ganzes Monatsgehalt trug war schrecklich genug, aber sie hätte in dem Restaurant keinen Bissen anrühren können, hätte sie gewusst, wie teuer das Kleid war.
Tatsächlich begann sie den Abend zu genießen, auch wenn ihr das Restaurant, das Hector ausgewählt hatte, noch einmal bewusst machte, dass sie in völlig verschiedenen Welten lebten. Doch sie schob diese Gedanken beiseite und richtete ihre Aufmerksamkeit auf Hector, der ausgesprochen zuvorkommend war. Nach den ersten Schlucken Wein, der hervorragend schmeckte, begann sich Keira richtig wohl zu fühlen und legte ihre Nervosität mehr und mehr ab. Hector schien darauf nur gewartet zu haben, denn er nutzte es gleich darauf aus, um sie erneut in Verlegenheit zu bringen. Keira spürte, wie seine Stimmung um schlug, noch bevor er die kleine Schachtel auf den Tisch legte. Sie wusste nicht, was darin war, doch sie erkannte, dass sie nun wieder Hectors Spielzeug war. "Ja Sir. " Murmelte sie, machte nicht einmal den Versuch, sich ihm zu widersetzen und griff stattdessen nach der kleinen Schachtel und erhob sich. Suchend sah sie sich um, bis Hector ihr diskret die Richtung wies, dann stolperte sie zu den Toiletten und schloss sich in einer der Kabinen ein. Erst hier wagte sie, den Deckel zu öffnen und sah ihre Befürchtungen bestätigt. Er nutzte sie lediglich für sein sexuelles Vergnügen aus. Doch das machte ihr nichts aus, wie sich Keira eingestehen musste. Schließlich schloss das einen schönen Abend...und Nacht, nicht aus.
Immerhin hatte das Teil eine Größe, mit der sie problemlos zurecht kam. Wo sie schon einmal auf Toilette war, nutzte sie die Gelegenheit um sich zu erleichtern, ehe sie Hectors "Geschenk" einführte und ihr Outfit zurecht zupfte. Auf dem Rückweg war sie sichtlich gefasster und die Tatsache, dass sie den Vibrator auch so deutlich in sich spürte beim gehen, führte dazu, dass sie sich sehr aufrecht hielt und sich betont langsam auf dem Stuhl nieder ließ. Wortlos schob sie die leere Schachtel über den Tisch zu Hector hinüber und trank dann noch einen Schluck Wein um ihn nicht ansehen zu müssen.
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Der Laden musste zweifelsfrei preislich weit über dem liegen, wo Keira normalerweise einkaufte, doch Hector wollte ihr ja auch Kleidung kaufen, die ihm gefiel und ihr gut passte.
Er hatte seinen Spaß und trieb seine Spielchen mit ihr, doch eigentlich kam sie mit dem was sie alles im gegenzug erhielt ganz gut weg, zumal ihr ja offensichtlich zu gefallen schien, was er so mit ihr anstellte.
"Hübsch siehst du aus. Das Kleid steht dir wirklich gut." meinte er schließlich, nachdem er alles für sie ausgesucht und sie besagtes Kleid anprobiert hatte.
Dann ging es ins Restaurant, in welchem sie ihre Bestellung aufgaben, bevor er ihr eine Aufgabe gab, welche sie auf der Toilette auszuführen hatte, sodass es niemand bemerkte.
Es war ein sehr unterhaltsames Spiel sie auf der einen Seite immer wieder gut zu behandeln und vielleicht ein wneig zu umsorgen und auf der anderen zu seinem Spielzeug zu machen und es reizte ihn zudem sie in eine Lage zu bringen, in welcher sie sich ihm so gesehen selbst ausliferte, indem sie kooperierte und ahnen musste, was folgen würde.
Ihr Gehorsam gefiel ihm und so lächelte er sie zufrieden an, als sie an den Tisch zurückkehrte, ihm die leere Schachtel zurückgab und ein wenig von dem Wein trank.
"Sehr gut. Ich sehe, dass wir einen schönen und unvergesslichen Abend haben werden. Dann lass es uns doch einmal ausprobieren..."
Einen Moment lang überlegte er noch und fuhr dann fort:
"Und versuch den Geräuschpegel auf einem Minimum zu halten und nicht zu kleckern, außer du genießt die Aufmerksamkeit, schließlich sind wir in der Öffentlichkeit."
Damit schaltete er den Vibrator zunächst einmal auf der niedrigsten Stufe ein und beobachtete Keiras Reaktionen darauf.
So ließ sich die Wartezeit auf das Essen doch aushalten.
"Freust du dich bereits auf nachher, Keira? Wenn wir unter uns sind?" führte er das Gespräch weiter, während er die Intensität der Vibrationen hoch drehte.
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Keira rutschte ein wenig auf ihrem Stuhl hin und her. Zwar war der Vibrator nicht sonderlich groß, doch die Tatsache, dass sie sich mitten in einem teuren Restaurant befand, sorgte dafür, dass sie sich dessen überdeutlich bewusst war. Um sich etwas abzulenken griff sie nach ihrem Weinglas und trank einen Schluck.
Gnädigerweise wartete Hector, bis sie das Glas wieder abgestellt hatte, ehe er den Vibrator anschaltete. Keira gab einen leisen Laut von sich und presste dann die Lippen zusammen. Eigentlich hätte ihr klar sein müssen, dass das Teil eine Fernbedienung hatte. "Nein, ich möchte keine Aufmerksamkeit...Sir." erklärte sie leise und versuchte unauffällig durch zu atmen. Auch ohne Vibrator war sie in diesem Restaurant überfordert gewesen, doch jetzt wusste sie überhaupt nicht mehr wohin mit sich. Sie hoffte, dass das Essen bald kam, dann konnte sie sich damit ablenken. Hoffentlich hatte Hector nichts allzu kompliziertes bestellt. Zwar war sie durchaus in der Lage, Messer und Gabel ordentlich zu benutzen und sie kannte auch die Reihenfolge, in der sie das Besteck nehmen musste, dennoch hatte sie das Gefühl, dass alle Leute um sie herum wussten, dass sie nicht hier her gehörte.
Nun übernahm es Hector, sie von diesen Sorgen abzulenken. "Oh ich..." fing sie an und zupfte nervös an der Serviette vor ihr auf dem Tisch. Ja, eigentlich freute sie sich schon darauf. Die Aussicht, die ganze Nacht mit Hector zusammen zu sein und ungestört Sex haben zu können war ausgesprochen reizvoll. Dennoch hatte sie ein wenig Angst davor, was er mit ihr vor hatte. Sie wusste, dass es ihm vorwiegend um sein Vergnügen ging, und das beinhaltete in der Regel eine ganze Reihe von Demütigungen für sie.
Keira stöhnte unterdrückt auf, als Hector den Vibrator weiter auf drehte und beeilte sich, ihm die Antwort zu geben, von der sie dachte, dass er sie hören wollte. "Ja Mr. Kemp, ich freue mich auf die Nacht. Vielen Dank, für alles." Dabei hob sie den Kopf und sah ihn über den Tisch hinweg an, während sie verkrampft die Beine zusammen presste. Bisher konnte sie nicht wirklich behaupten, dass ihr der Vibrator gefiel, was vor allem an den ganzen Leuten um sie herum lag. Plötzlich wünschte sie sich ins Büro zurück. Dort fühlte sie sich mittlerweile ziemlich sicher, auch wenn es vermutlich ein offenes Geheimnis war, dass der Hector seine Praktikantin regelmäßig auf seinem Schreibtisch vögelte.
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Natürlich wollte Keira nicht die Aufmerksamkeit der anderen Gäste dadurch auf sich ziehen, dass sie aufstöhnte, oder eine andere Reaktion von sich gab. Die Angst davor, dass andere etwas mitbekamen, würde das ganze sicherlich aufregend für sie machen und Hector fand es sehr unterhaltsam sie so zu sehen.
Was seine Frage anging, beantwortete sie deise zwar durch ihre nervosität zögernd, aber dennoch zu seiner vollsten Zufriedenheit, indem sie ihm sagte, dass sie sich auf die Nacht freute und sich bei ihm bedankte.
"Sehr gerne doch." gab er zurück und sah ihr noch ein wenig dabei zu, wie sie unter der Stimulierung litt, bis schließlich das Essen eintraf und er den Vibrator wieder abschaltete.
Auch wenn sie wohl für gewöhnlich nicht in dieser Preisklasse speiste, wusste sie dennoch offensichtlicherweise sich zu benehmen und die etikette einzuhalten, was ihm ein wohlwollendes Lächeln abrang und dazu brachte zu überlegen, ob er sie nicht als Begleitung auf Geschäftsreisen mitnehmen sollte. Sie war hübsch, konnte einiges lernen und könnten ihm die Nächte versüßen. Ja, die Idee klang nicht verkehrt.
Doch zunächst aßen sie hier und im Anschluss ging es in sein Auto, in welchem er den Vibrator erneut anschaltete und zu sich nach Hause fuhr.
Dort angekommen dämmerte es bereits und nachdem er sie in das große, luxuriöse Haus geführt hatte, schaltete er das vibrierende Sextoy erneut aus.
"Komm mit, wir gehen ins Bad und duschen erst einmal." bestimmte er, nahm sie sanft an die Hand und zog sie mit ins Obergeschoss, in welchem es in ein großräumiges Bad mit Fußbodenheizung ging, in welchem er begann sich auszuziehen und Keira dabei zusah, wie sie das gleiche tat.
Anschließend stieg er in die Dusche, ließ das Wasser laufen, bis es die gwünschte Temperatur hatte und winkte die junge Frau zu sich, um sie ebenfalls nass zu machen und ihr dann unter das Kinn zu greifen, sowie sich zu ihr zu beugen, um ihr einen langen, intensiven Zungenkuss zu geben.
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Keira gab sich wirklich Mühe, leise zu sein und das gelang ihr auch ganz gut. Dafür saß sie ziemlich verkrampft auf ihrem Stuhl und hatte das Gefühl, dass jeder an ihrem roten Gesicht erkennen konnte, welches Spiel Hector hier mit ihr trieb.
Pflichtbewusst stieg sie auf das Gespräch ein und beantwortete Hectors Fragen. Auch wenn sie lieber über unverfänglicheres gesprochen hätte, lenkte es sie etwas von dem tiefen durchdringenden Vibrieren in ihrem Unterleib ab und sie schien Hector zufrieden zu stellen. Generell machte ihr Boss heute Abend einen entspannten Eindruck und wirkte nicht so distanziert wie im Büro. Allmählich fing Keira an, den Abend zu genießen, was sicher auch an dem Wein lag.
Bis das Essen kam war ihre Nervosität beinahe verflogen und sie atmete erleichtert auf und schenkte Hector ein dankbares Lächeln, als er den Vibrator abschaltete. So brachte sie das Essen ohne Peinlichkeiten über die Bühne und es war wahrlich köstlich. Als sie dieses Restaurant betreten hatte, hatte sie es nicht für möglich gehalten, auch nur einen Bissen hinunter zu bekommen, doch nun schaffte sie sogar beinahe ihre ganze Portion, auch wenn sie danach hoffte, dass Hector nicht auch noch auf einem dessert bestehen würde.
Doch er schien nun noch Hause zu wollen, um den eigentlichen Teil dieses Abends einzuläuten und zahlte ziemlich rasch.
Auf dem Weg zum Auto befiel Keira erneut Nervosität angesichts dessen, was sie in Hectors Haus erwarten würde. Wieder einmal kaute sie nervös auf ihrer Unterlippe herum, während sie auf den Sitz kletterte und sich anschnallte. Doch Hector ließ ihr keine Gelegenheit zu grübeln und schaltete kurzerhand den Vibrator wieder ein. Diesmal konnte Keira ihr stöhnen nicht unterdrücken und sie rutschte tiefer in den Sitz. Immerhin verwickelte er sie diesmal nicht in ein Gespräch sondern fuhr schweigend durch die Dämmerung, während seine Hand wie beiläufig auf ihrem Knie lag und mit dem Saum ihres Kleides spielte. Zu gern hätte sie ihre Hand auf seine gelegt, einfach nur, um ihn auch zu berühren, denn mittlerweile war eine seltsame Sehnsucht in ihr erwacht und sie drängte darauf, dass er sie endlich fickte, nachdem er sie schon den ganzen Abend mit seinem kleinen Spielzeug tracktiert hatte. Doch irgendetwas hielt sie davon ab, diese Distanz zwischen ihnen zu überwinden und so lehnte Keira ihren Kopf letztendlich einfach an das Fenster, um ihr Gesicht an der kühlen Scheibe abzukühlen und gab hin und wieder ein leises stöhnen von sich.
Hectors Haus verschlug ihr förmlich die Sprache und ihre wackeligen Knie kamen nicht nur von dem Vibrator, als sie ihm nach drinnen folgte. Dort schaltete er den Vibrator aus und holte Keira schlagartig ins Hier und Jetzt zurück. Eingeschüchtert sah sie sich um und nickte lediglich, als er entschied, dass sie erst einmal duschen würden. Als er nach ihrer Hand griff, lächelte sie leicht und ihre Finger schlossen sich um seine, als er sie nach oben führte. Das Badezimmer war beinahe so groß wie ihre ganze Wohnung, doch das war ihr in dem Moment egal, als Hector sich auszog. Sie waren noch nie beide ganz nackt gewesen und sie konnte ihren Blick nicht von seinem Körper lösen, während sie sich unaufgefordert ebenfalls auszog, wobei sie zwar auf das Kleid achtete, es aber letztendlich einfach auf den Boden fallen ließ, ebenso wie ihr nasses Höschen, was Hector seinem Blick nach nicht entging. Als er in die Dusche stieg, zögerte Keira einen Moment lang. Sie hatte keine Ahnung, ob der Vibrator wasserdicht war, wollte jetzt aber auch nicht danach fragen, weshalb sie sich einfach etwas zur Seite drehte und ihn heraus zog. Er war genauso klatschnass wie sie sich fühlte und erneut zögerte sie. Wohin damit? Dann straffte sie sich und ignorierte Hectors Blicke, während sie zum Waschbecken hinüber ging und ihn sorgfältig abwusch, ehe sie ihn auf die Armatur daneben legte und ihm endlich in die Dusche folgte. Das Wasser hatte mittlerweile die perfekte Temperatur und sie ließ sich mit gesenktem Blick von Hector nass machen, bis er ihr Kinn mit der vertrauten Geste anhob und sie küsste. Anfangs versuchte sie noch, sich zurück zu halten, doch als er ihr seine Zunge in den Mund schob, keuchte sie sehnsüchtig auf und begann den Kuss mit all dem Verlangen zu erwidern, dass sich seit heute nachmittag in ihr angestaut hatte. Bebend presste sie sich an ihn, während sie die Hände hob und ihn endlich berührte und seinen Körper mit sanften Bewegungen zu erforschen begann.
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Auf der Fahrt genoss er es noch ein wenig Keira mit dem Vibrator zu teasen und ihren Oberschenkel ein wenig zu streicheln.
Sie war wirklich unglaublich hübsch und der Anwalt freute sich schon richtig darauf sie heute Nacht ordentlich zu vernaschen, doch bis sie daheim waren, musste er sich in Geduld üben und Vorfreude war ja immerhin auch schon eine Freude.
Daheim angekommen konnte er zudem mächtig Eindruck mit seinem Lebensstandard auf sie machen, ehe es nach oben ins Bad ging, in welchem sie sich beide entkleideten und nicht nur er sie, sondern zum ersten mal auch sie ihn nackt sehen konnte, da er sich bisher beim Sex mit ihr immer nur die Hose geöffnet hatte.
Hector war zwar nicht so muskulös wie Leute die jeden Tag im Fitnessstudio verbrachten, doch da er regelmäßig Sport trieb und auf seine Ernährung achtete, machte er eine ziemlich gute Figur und so kam es, dass Keiras Blick an ihm klebte.
Natürlich entging ihm nicht ihr nasses Höschen, welches allerdings auch nach der Behandlung durch das vibrierende Sexspielzeug zu erwarten gewesen war. Letzterem entledigte Keira sich nun, wusch den Vibrator kurz ab und kam dann wie aufgefordert zu ihm unter die Dusche, wo er das Wasser einschaltete und sie zu küssen begann.
Ebenso wie er ihre Hände auf sich spürte, begann er nun auch mit einer Hand ihre Konturen entlang zu streichen, während er mit der anderen weiterhin ihr Kinn hielt und der Kuss intensiver wurde.
Seine Zunge spielte leidenschaftlich mit der ihren und Hector hatte keine Eile etwas anderes zu tun, denn er hatte vor es ruhig anzugehen. Zum einen weil er sich bemüht hatte dafür zu sorgen, dass Keira bereits ungeduldiger sein würde als er selbst und zum anderen, weil er vor hatte ihr erst einmal ein wenig von der Art von Sex zu geben, die ihr besser gefiel, bevor er sie wieder auf eine weise ficken würde, die ihr nach seiner Erfahrung weniger gefiel. Ein auf und ab sozusagen, bei welchem er seinen Einfluss auf sie noch vergrößerte.
Nachdem er mit der Hand ihre Brust erreicht hatte, löste er seine zweite von ihrem Kinn und griff damit nach der ihren, um sie an seinen Schwanz zu führen, damit sie ihm dabei helfen konnte härter zu werden.
Ohne etwas zu sagen, da er sich dafür mit dem mund von ihren Lippen hätte lösen müssen, griff er nach ihrer anderen Brust und knetete nun beide in gleichmäßig kreisenden Bewegungen.
So vergingen Minuten, bevor er festlegte, dass er nun in sie eindringen wollte. Dafür ließ er also von ihren brüsten ab, drückte Keira gegen die Wand und griff ihr mit einer Hand an den Arsch und mit der anderen in dei Kniekehle, um ihr Bein nach oben zu ziehen.
Langsam führte er seinen harten Schwanz in sie ein, glitt tiefer und stieß sanft aber bestimmend zu. Sein Kuss wurde dabei noch einmal intensiver und da er seine Lippen nachwievor nicht löste, schnaufte er nun deutlich hörbar durch die Nase.
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Mit einem Mal war sie wieder ziemlich eingeschüchtert. Nicht nur von seinem Haus, das einfach in allem zu viel war...Immerhin war allein das Badezimmer fast so groß wie ihre gesamte Wohnung, nein auch die Tatsache, dass er sich auszog und sie ihn nun zum ersten Mal nackt sah. Genau genommen war es keine große Überraschung, schließlich waren sie hier bei ihm zu Hause, wo sie keine Angst haben mussten, von irgendwem erwischt zu werden und dennoch zeigte es Keira ganz deutlich, dass sie eine weitere Grenze überschritten hatte. Es kostete sie einiges an Überwindung zu ihm in die Dusche zu steigen, auch wenn sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.
Erst als er sie küsste, entspannte sie sich ein wenig. Er hatte sie zuvor im Büro auch häufig geküsst, und auch wenn es zu den Dingen gehörte, die sie am wenigsten verstand, mochte sie es sehr von ihm geküsst zu werden. Sie begann den Kuss zu erwidern und spürte, wie auch sein Verlangen erwachte und der Kuss drängender wurde. Da war es um ihre Zurückhaltung geschehen und sie drängte sich ihm entgegen und legte die Hände auf seine Brust, strich sanft über seine warme Haut und stöhnte leise gegen seine Lippen, als er sie ebenfalls mit seiner freien Hand berührte.
Keira verlor sich in dem Kuss und genoss es seinen Körper zu erforschen, der ihr einerseits vertraut und doch völlig fremd war, bis er sanft ihre Hand ergriff und zu seinem Schwanz führte, der zu ihrer Überraschung bereits ziemlich steif war. Ihr eigenes Verlangen hatte sie erstaunlich gut im Griff, dafür gab es gerade zu viel neues zu erkunden für sie. Vorsichtig schloss sie ihre Finger um sein Glied und begann ihre Hand an seinem Schaft auf und ab zu bewegen, während sie überlegte, ob er erwartete, dass sie sich vor ihn kniete und mit dem Mund weiter machte.
Doch Hector machte keine Anstalten den Kuss zu unterbrechen und als sich seine Hände um ihre Brüste legten, hatte auch Keira keine Lust mehr, irgendetwas an ihrer jetzigen Position zu verändern.
So verging eine ganze Weile und während sie die Hand an seinem Schwanz bewegte und er ihre Brüste knetete, erwachte allmählich doch Keiras Ungeduld und sie legte zunehmend mehr Verlangen in die Bewegungen ihrer Hand. Entweder erging es Hector genauso oder er hatte ihre Botschaft verstanden, jedenfalls drückte er sie unvermittelt gegen die Wand und Keira hatte gerade einmal genug Zeit, um aufzukeuchen, ehe sich Hectors Lippen auch schon wieder auf ihre pressten. Der Mann konnte so verdammt gut küssen und Keira öffnete erneut bereitwillig die Lippen, während er ihr Bein anhob und im nächsten Moment bereits in sie eindrang. Keira stöhnte auf, als er sie in Besitz nahm und schlang die Arme nun um seinen Nacken, sowohl um sich an ihm festzuhalten, weil es in der Badewanne gar nicht so einfach war, auf einem Bein das Gleichgewicht zu halten, als auch, um ihn näher zu sich zu ziehen. Obwohl Hector für seine Verhältnisse langsam und sanft vor ging, spürte sie dennoch die absolute Selbstsicherheit, die er in jeden seiner Stöße legte und sie gab sich ihm mehr als bereitwillig hin. Mittlerweile schnaufte auch sie vernehmlich und schließlich war sie diejenige, die den Kuss unterbrach und stöhnend die Stirn an seine Schulter presste. "Oh ja bitte..." keuchte sie und hoffte, dass er einfach genauso weiter machte, denn sie wusste nicht, wann sich Sex das letzte Mal so gut, so richtig für sie angefühlt hatte und das obwohl es so ungefähr in allen Punkten absolut falsch war, was sie hier tat. Doch all das spielte in diesem Augenblick keine Rolle und Keira war völlig im hier und jetzt zusammen mit Hector unter seiner Dusche.
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