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Ivy war an ihren Freund geraten, wie ‘die Heiden an die Hemdchen’, wie ihr Vater immer sagte.
Eigentlich hatte sie nur Nachhilfestunden bei einer älteren Schülerin genommen, als deren Bruder Max ihr immer wieder zu verstehen gegeben hatte, wie nahe er ihr gerne sein wollte und sie schließlich sogar geküsst hatte.
Zunächst hatte sie das sehr verunsichert, doch zu Hause hatte sie festgestellt, dass es ihr sehr gefallen hatte und so hatte sie beschlossen, sich mit ihm zu treffen und eine echte Beziehung zu beginnen, die nun schon seit mehreren Wochen bestand.
Da ihre Eltern allerdings streng religiös waren und sie niemals vor der Hochzeit jemanden hätte küssen dürfen, hielten sie beide ihr Verhältnis geheim und sahen sich nur heimlich.
So auch heute, denn seine Eltern waren nicht zu Hause und so mussten sie nur darauf achten nicht von seiner Schwester erwischt zu werden. Wie mit ihm abgesprochen, schrieb sie ihm also auf dem Handy, als sie vor der Tür stand, nachdem sie im Anschluss an die Nachhilfestunde von seiner Schwester hinaus gebracht worden war und wartete dann darauf, dass er hinunter kam, um sie wieder hereinzulassen.
Leise kichern und glucksend zog sie ihre Schuhe aus, nahm sie in die eine Hand, ergriff mit der anderen die seine und ließ sich mit nach oben bis sein Zimmer führen.
Dort angekommen kribbelte ihr Körper aufgeregt, während er hinter ihnen die Tür abschloss und sie nun wirklich unter sich waren, weshalb sie ihre Schuhe nun abstellte und sich in dem Raum umsah.
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Anfangs hatte er es super nervig gefunden, dass seine Schwester angefangen hatte in seiner Jahrgangsstufe Nachhilfe zu geben. Doch als sich Ivy als eine ihrer Schülerinnen herausgestellt hatte, hatte sich seine Meinung geändert. Er fand sie schon seit langem hübsch und hatte ein Auge auf sie geworfen, doch die prüde Ivy wie seine Freunde sie gern nannten, war nichts für ihn. Er hatte kein Interesse daran, stundenlang zu beten oder in irgendwelchen Bibelkreisen zu sitzen.
Angefangen hatte das Ganze zwischen ihnen, als es eines Nachmittags geregnet hatte und seine Mutter ihn dazu verdonnerte, Ivy mit einem Schirm nach Hause zu begleiten. Sie hatte sich bei ihm eingehakt und sie waren schweigend nach Hause gelaufen. An ihrer Haustür hatte er sich einen Spaß daraus gemacht und ihr einen Kuss auf die Wange gedrückt, ehe er sich mit einem “Beim nächsten Mal ist es dein Mund.” verabschiedet.
Tatsächlich hatte er sie nach ihrer nächsten Nachhilfestunde im Garten abgefangen und sie geküsst. Sie waren wohl beide überrascht davon, wie sehr ihnen der Kuss gefallen hatte und so war es dazu gekommen, dass sie angefangen hatten, sich zu treffen. Heimlich, denn zum einen wollte er nicht unbedingt mit Ivy gesehen werden und zum anderen durften Ivys Elztern auf keinen Fall erfahren, dass sie sich mit einem Jungen traf.
Heute war die Gelegenheit besonders günstig, denn seine Eltern waren auf irgendeiner Gartenparty und somit waren sie quasi allein. Zwar war seine Schwester da, aber die interessierte sich nicht dafür, was er in seinem Zimmer trieb.
Somit wartete er oben an der Treppe, bis sie Ivy verabschiedet hatte und schlich sich dann nach unten und öffnete ihr wieder die Haustür. “Hi.” grinste er und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen, ehe er ihre Hand ergriff und sie mit sich nach oben zog. “Sei leise.” schärfte er ihr noch einmal ein und schob sie in sein Zimmer hinein, wo er die Tür sofort hinter sich schloss. “Na, wie war Mathe?” fragte er und legte die Hände an ihre Hüften und schob sie sanft nach hinten, bis sie an der Tür lehnte und den Kopf senkte um sie noch einmal zu küssen, diesmal ausgiebiger
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Es war nicht so als würde Ivy auf die klassischen ‘bösen Jungs’ stehen, denn ihr Bedürfnis nach einer Beziehung war von einer sehr romantischen Natur und sie hatte vor jemanden dem sie erst einmal ihr Herz geöffnet hatte auch zu heiraten und eine Familie mit diesem zu gründen.
Trotzdem machte sie die selbstsichere und ein wenig draufgängerische Art mit der Max an sie herangetreten war ziemlich an und nur allzu gerne ließ sie sich von ihm ein wenig führen - und vielleicht auch ein klein wenig verführen - was den Verlauf der Interaktionen anging.
So hatte sie also sehr schnell gefallen daran gefunden ihn zu küssen und schlich sich nun Aus eben diesem Grund nach einem weiteren, viel zu kurzen Kuss, zurück in das Haus bis auf sein Zimmer, während sie voller Vorfreude war und trotzdem nicht zu enthusiastisch laut sein durfte, damit seine Schwester nichts mitbekam.
Auf die Frage hin, wie sie die Mathe-Nachhilfe gewesen war, kräuselte sie kurz ihre Lippen, wurde dann aber bereits an der Hüfte ergriffen und sie sanft, aber bestimmend gegen die Wand geschoben.
Sich auf die Lippe beißend blickte sie zu ihm auf und dann waren seine Lippen auch bereits auf ihren, welche sich teilten, um ihn lange und innig zu küssen.
Dabei traute sie sich sogar ihre Zungenspitze zum Einsatz zu bringen und spürte eine angenehme Wärme in Bauch und Gesicht, während sich Letzteres rötete.
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Zum Glück hatte Ivy ihm gegenüber noch nicht erwähnt, dass sie vor hatte, ihn zu heiraten, sollte die ganze Sache zwischen ihnen ernster werden. Sonst hätte er wohl kalte Füße bekommen und sie direkt abserviert. Er hatte keine Ahnung, wohin das mit ihnen beiden gehen würde und machte sich auch keine großen Gedanken über die Zukunft. Er genoss es einfach mit Ivy zu knutschen und nun, wo sie auch mal länger als ein paar Minuten miteinander verbrachten und sich richtig kennen lernten, entdeckt er immer wiede neue faszinierende Facetten an ihr. Sie war so viel mehr, als das schüchterne Mädchen, dass nie auf Parties zu sehen war und jedes Wochenende mit ihrer Familie in die Kirche ging. Viele Gemeinsamkeiten hatten sie nicht, doch das machte die ganze Sache für ihn nur umso spannender. Außerdem hatte es seinen Reiz, Ivy immer wieder zu neuen “verbotenen” Dingen zu verführen. Seine Eltern würden ihm vermutlich eine Moralpredigt halten, gefolgt von einem peinlichem Aufklärungsgespräch und vielleicht einer Woche Hausarrest. Ivy hingegen würde vermutlich von ihren Eltern eingesperrt werden und dürfte gar nicht mehr alleine raus, geschweige denn zur Nachhilfe, wodurch ihm seine Schwester den Kopf abreißen würde, da er ihre Geldquelle versaut hatte. Also sollte er das Risiko erwischt zu werden, wohl doch lieber nicht eingehen.
An diesem Nachmittag waren sie jedoch sicher und Max hatte sich vorgenommen, die Gelegenheit zu nutzen und sich bei Ivy einen Schritt weiter vorzuwagen. Erst einmal schob er Ivy jedoch in seinem Zimmer an die Tür und küsste sie. Er musste zugeben, dass er sich schon den ganzen Tag lang darauf gefreut hatte. Er schmunzelte, als es diesmal sie war, die zuerst ihre Zunge ins Spiel brachte und stupste sanft dagegen, ehe er sich in ihren Mund drängte. Er wusste nicht wirklich, was er da tat, doch es fühlte sich gut an, wenn sich ihre Zungen berührten und er spürte, wie er hart wurde. Allein der Gedanke daran, Ivy zu küssen reichte dafür schon aus und so hatte er sich an diesem Nachmittag bereits zweimal einen runter geholt, während er an Ivys Lippen gedacht hatte.
Nach einer Weile löste er sich keuchend von ihr und begann stattdessen vorsichtig ihren Hals zu küssen. Beim letzten Mal hatte sie ihn angefaucht, dass er aufpassen sollte und ja keine Knutschflecken hinterlassen durfte, weshalb er nur ganz leicht mit seinen Lippen ihren Hals entlang strich und währenddessen seine Hand unter ihr T-Shirt schob und mit dem Daumen über ihren Bauch streichelte.
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Viel zu reden hatten sie heute fürs erste nicht vor, denn nun waren sie in einen innigen Kuss vertieft, der neben dem Gesäuge an den Lippen des anderen auch ein wenig zag- und stümperhaftes Zungenspiel beinhaltete, dessen einziger Vorteil darin bestand, dass sie beide kein besseres kannten und es noch neu war.
Für sie war es daher wunderschön und sie hatte sich bereits darauf gefreut mit ihm herumzuknutschen, seit sie den Termin vereinbar hatten. Bei der Nachhilfestunde war es dementsprechend schwierig gewesen, sich zu konzentrieren, statt in wilde Gedanken abzuschweifen.
Als er von ihrem Mund zu ihrem Hals wechselte, seufzte Ivy zittrig und voller Aufregung. Heute blieb er dabei sehr sanft und vorsichtig, was sie umso heißer machte und so legte sie den Kopf zur Seite, damit er noch besser an ihren Halsansatz und vielleicht auch einen Teil ihrer Schulter herankam.
Was seine Hand betraf, trug sie ein wenig Sorge, dass diese sich zu weit ‘verlaufen’ konnte, doch momentan fühlte sich die Berührung einfach noch zu gut an, um sie aufzuhalten.
Ihre eigenen Hände betasteten derweil seinen Brustkorb durch den Stoff seines T-Shirts hindurch und erfreuen sich daran, wie dieser gebaut war.
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Er schmunzelte leicht, als Ivy ihm ihren Hals förmlich entgegen reckte und ihm damit wieder einmal bewies, dass sie das hier genauso sehr genoss wie er. Er spürte ihren schnellen Pulsschlag an seinen Lippen und er streckte seine Zunge etwas vor und fuhr sachte ihre Halsschlagader entlang, ehe er zu ihrem Schlüsselbein wechselte und dort vorsichtig an ihrer dünnen Haut knabberte. Währenddessen schob er seine hand etwas weiter unter ihr Shirt und seine Finger glitten sanft über ihren flachen Bauch. Als er spürte, wie sie sich anspannte, unterbrach er den Kuss, bevor sie ihn davon abhielt weiter zu machen. Sein Ego verkraftete es nicht so gut von ihr gestoppt zu werden, das hatte er bereits gemerkt. "Komm mit." Raunte er ihr zu und grinste, während er ihre Hand ergriff und sie mit zu seinem Bett zog. Er setzte sich auf die Bettkante und umfasste Ivys Hüften, um sie auf seinen Schoß zu ziehen. Dann küsste er sie erneut und schloss mit einem glücklichen Seufzer die Augen, als sie den Kuss zu erwidern begann.
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Ihr Herz schlug vor Aufregung nochmal eine Spur schneller, als seine Zunge ihr Schlüsselbein entlang fuhr und sie den sanften Druck seiner Zähne spürte.das war alles so wild und gleichzeitig zärtlich, dass es sie einfach faszinierte und mit sich riss.
Seine Hand tastete sich derweil über ihren Bauch, hielt dann jedoch inne und auch sein Mund löste sich zu ihrem Bedauern von ihrem Schulterbereich.
Allerdings ging es nicht um eine längere Unterbrechung, sondern lediglich zu einem Wechsel zum Bett, auf welche er sich setzte und sie auf seinen Schoß zog.
Da sie heute keinen Rock, sondern eine Jeans und ein ärmelloses Shirt trug, konnte sie sich rittlings dort niederlassen und grinste in kurz verschmitzt an, bis sich ihre Münder erneut trafen und sie ihn glücklich küsste.
Abermals tippten sich ihre Zungen ein wenig unbeholfen an und fanden den Weg aneinander vorbei, wobei es in ihrem Bauch wieder kribbelte.
Mit geschlossene Augen seufzte sie geradezu hingerissen und genüsslich und tastete nun etwas gieriger über seinen Brustkorb und auch seinen Bauch hinab.
Am Hosenbund angekommen hielt sie kurz inne und ihre Hand wollte bereits unter sein Oberteil wandern, traute sich jedoch nicht so recht.
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Diesmal schien er es richtig zu machen, so dass es Ivy gefiel und sie ihn nicht ständig peinlich berührt aufhielt. Generell wurde sie mit jedem Mal, wo sie sich trafen etwas mutiger. Nach ihm hätten sie schon längst etwas weiter gehen können, doch Ivy zuliebe hielt er sich zurück. Dafür war sie einfach zu süß, wenn sie ihn mit geröteten Wangen anlächelte.
Die Pause war ganz gut, sodass er wieder ein wenig runter kommen konnte, denn seine Hose war schon ziemlich eng. Sein Denken war scheinbar auch etwas benebelt, sonst hätte er sie nicht auf ihren Schoß gezogen, was die Situation in seiner Hose keinesfalls verbesserte. Er mochte sie lieber in Jeans, statt in ihren langweiligen Röcken. Er musste ihr unbedingt sagen, dass sie die anziehen musste, wenn sie sich das nächste Mal draußen irgendwo trafen. Die brachte ihren Hintern richtig gut zur Geltung.
Ivy schien das ganze auch nicht kalt zu lassen und so war dieser Kuss bereits merklich leidenschaftlicher, wenn auch nach wie vor unbeholfen. Nun begann sie auch mit ihren Händen seinen Körper zu erkunden. "Oh Ivy…" keuchte er und legte die Hände an ihren Hintern und zog sie etwas enger zu sich. Er erschauderte leicht, als sie an seinem Hosenbund ankam und er konnte ihre Hände fast schon auf seiner Haut spüren, doch so weit kam es nicht. Er zog den Kopf zurück und sah sie herausfordernd an. "Na los, trau dich…" Grinste er und begann erneut ihren Hals zu küssen. Diesmal war er nicht mehr ganz so vorsichtig und fuhr erneut mit den Zähnen über ihr Schlüsselbein während er darauf wartete, dass sie endlich die Hand unter sein Shirt schob.
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Nachwievor zumindest ein wenig errötet begann Ivy nun ihrerseits den Körper von Max zu erkunden und verspürte Lust, als er sie näher zu sich heran zog, weshalb sie instinktiv die Beine ein wenig mehr spreizte.
Die Hände an ihrem Hintern, welcher in der engen Jeans steckte, fühlten sich so tug an und nachdem er sie dazu aufforderte, traute sie sich auch mit den Fingern unter sein Oberteil zu schlüpfen und seine Bauchmuskeln direkt zu betasten, die wirklich sexy waren.
“Wow.” meinte sie leise und biss sich erneut auf die Lippe, ehe er kurz darauf an ihrem Schlüsselbein zu knabbern begann.
“Das ist so schön.” murmelte sie schließlich und rückte sogar noch etwas näher mit der Hüfte an ihn heran, woraufhin sie allerdings die Beule in seiner Hose spürte, welche sie kurz innehalten, aber nicht zurückschrecken ließ.
Noch eine ganze weile lang ließ sie sich so weiter am Hals verwöhnen, dann stieg sie von seinem Schoß herunter, legte sich neben ihm ins Bett und versuchte ihn über sich zu ziehen, sodass er sie erneut knutschen konnte.
Erst nach einiger Zeit löste sie ihre Lippen abermals von den seinen und blickte ihn nachdenklich und ein wenig unsicher über ihre eigenen Gedanken an.
Letztendlich entschied sie sich allerdings dafür mutig zu sein und griff nach seiner Hand, welche sie langsam an ihre Brust führte.
Natürlich lagen noch BH und Oberteil dazwischen, aber trotzdem war es unglaublich aufregend und eindeutig sexuell, sodass ihr Herz wild pochte und ihr Atem schwer ging.
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Ivy gewann zusehends an Selbstvertrauen und schien mindestens genauso viel gefallen am Rummachen zu finden wie er selbst und so wagten sie sich jedesmal ein bisschen weiter vor. "Ich liebe diese Jeans." Gestand er und knetete ihren Hintern ein wenig, während sie die Hand unter sein Shirt schob und seine Bauchmuskeln ertastete. Er war ziemlich stolz auf seine Figur, die hauptsächlich vom vielen Footballtraining her führte und so konnte er sich ein Grinsen auf ihr Wow hin nicht verkneifen.
"Find ich auch." Stimmte er ihr zu und keuchte leise, als sie ihm noch näher kam und auf einmal direkt auf seinem Schwanz saß. "Ivy." Keuchte er und musste sich wirklich zusammenreißen, um weiterhin nur sanft ihren Hals zu küssen. Aber in diesem Punkt stimmte er ihr zu, ihre Eltern durften auf keinen Fall irgendwelche Spuren entdecken.
"Was machst du?" Fragte er ein wenig atemlos, als sie sich von ihm löste und aufstand. Dann jedoch erkannte er ihre Absicht und folgte ihr lächelnd ins Bett und legte sie halb auf sie, sodass sein Schritt nun an ihrem Bein war. Als sie ihn für einen weiteren Kuss zu sich zog, presste er sich an sie und rieb sich leicht an ihrem Bein. Mittlerweile hatte er einen ausgewachsenen Ständer, doch heute schien es Ivy nichts auszumachen und er fragte sich unwillkürlich, wie weit sie heute gehen wollte.
Wenige Minuten bekam er bereits die Antwort und seine Augen weiteten sich ein wenig, als sie seine Hand auf ihre Brust legte. Vorsichtig streichelte er darüber und griff dann etwas fester zu und begann ihre Brust sanft zu kneten. "Jetzt weiß ich, warum jeder Titten so geil findet." Grinste er und küsste sie erneut, während er weiterhin ihre Brust bearbeitete und seinen Schritt noch etwas stärker gehen ihr Bein presste.
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