Latex ist the new black

[Emily Cunning]

Lilly erlebte gerade wohl den schwersten Tag in ihrem bisherigen Leben als Sklavin und Rachel und Emily genossen jede Sekunde davon in vollen Zügen. Inzwischen überzog den gesamten Körper der Sklavin ein sexy Film frischen Schweißes und noch immer japste das gefesselte und versohlte Mädchen schwer während sie bettelte. Darauf hatte Emily eine ebenso strenge wie für Lilly erschreckende Antwort welche die Sklavin für einen kurzen Moment panisch und ängstlich zu den Frauen aufblicken ließ. Woher hätte sie auch wissen sollen das Emily und Rachel genau dies geplant hatten und zumindest vorerst nicht weiter vor hatten die nach Luft schnappende Sklavin weiter zu kitzeln. Stattdessen eröffnete die Herrin ihrer Sklavin einen scheinbaren Ausweg welchen Lilly mit großen unterwürfigen Augen annahm indem sie weit ihre Lippen öffnete um dem strapon zwischen Emily's Beinen Platz zum eindringen zu machen. Auch Rachel wollte wieder Teil des Spiels sein und erklärte dem hilflosen Mädchen auf dem Tisch was sie gedachte zu tun während Emily ihren rachen Vögelte. Etwas darauf antworten konnte Lilly jedoch nicht mehr den schon schob Emily die Eichel des Straps zwischen ihre geilen Lippen und versiegelt ihr so den Mund. Langsam schob sie den langen dicken Schwanz immer weiter in lilys mäulchen und schnurrte dabei wie ein Kätzchen. "Ich hoffe du hast keinen großen würgereiz den ich werde keine Gnade haben." Drohte und versprach Emily und machte eine kurze Pause Ehe sie den langen Schwanz ohne Mitleid oder Rücksicht immer weiter in den Hals des wehrlosen Mädchens zwang. Rachel hatte sich derweil gierig über die zuckende Möse des Mädchens gebeugt und leckte und saugte genüsslich an dem Auslaufeden Brunnen der Lust als wäre es ein Wasserspender und sie halb am verdursten. "Ich werde erst zufrieden sein wenn der Schwanz bis zu den Eiern in deinem Mail steckt Sklavin. Eine Brave Sklavin lutscht schließlich jeden Riemen wenn es ihr befohlen wird und du bist doch eine brave Sklavin oder?" Lenkte Emily die Aufmerksamkeit der Sklavin auf sich und glitt Stück für Stück immer weiter in lilys Hals ein ohne auf das zu achten was die Sklavin davon hielt.

[Lily Rose Mitchell]

Während Emily auf den Tisch stieg, um sich ihr auf Knien zu nähern, sodass der Strap-on Lily Mund erreichen konnte, atmete diese schwer und nervös, während es in ihrer Brust pochte und sie nicht wusst,e ob sie den nacktne Körper ihrer Herrin, oder das sich ihr entgegen reckende Gummi-Glied betrachten wollte, welches so beunruhigend groß für ihren unbenutzten Mund und Hals schien.
Die Ansage ließ sie nochmal schwer schlucken und dann wurde die Spitze auch bereits zwischen ihren Lippen hindurch bewegt.
Der Gedanke mit solch einem künstlichen Schwanz in den Hals gefickt zu werden, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte, machte sie allein schon geil, doch das sich forwärts bewegende Ding in ihrem Mund zu spüren verstärkte dies nochmal deutlich.

Zugleich spürte sie nun die Lippen und die Zunge von Rachel, die sich gierig auf ihre nasse Pussy stürzte und diese gekonnt ausschleckte, was das Mädchen laut, aber durch den Strap-on gedämpft stöhnen ließ. Warum war es nur so unglaublich geil von gleich zwei heißen Frauen benutzt zu werden?
Emily war derweil an ihrem Rachen angelangt und konnte nun feststellen, dass Lilys Würgereiz vorhanden war, da sie ja keinerlei Übung hatte, was solche Dinge anging.
Einz zucken ging also bereits dort durch ihren Körper, doch noch war es recht gut erträglich. Allerdings hatte die Blondine ja gerade erst begonnen, wie sie ihr auch gleich unter die Nase rieb, während sie tiefer und tiefer vor stieß und die Schülerin nun laut würgte und röchelte, sowie mit dem ganzen Leib zuckte und sich aus dem Griff und den Fesseln zu winden versuchte, was natürlich auch dieses mal vergeblich war.
In ihren Augen sammelten sich schnell Tränen, während sie damit rang sich nicht zu übergeben und wie nah sie daran kam, war an der Tonlage der erstickten Würgelaute zu entnehmen.
Hätte sie Makeup getragen, wäre es spätestens jtzt völlig verlaufen, da die Tränen ihre Wangen hinunter rannen. Es war eine Reaktione die vergleichbar mit einem unerträglichen Kitzeln in der nase war, nur dass sie eben nicht wusste, wie sie atmen sollte, wenn dieses Teil in ihrem Rachen steckte und so zwangswiese die Luft anhielt, während sie sich verkrampfte und sich darauf zu konzentrieren versuchte nicht zu kotzen.
Dass Rachel weiterhin ihre Fotze spielte wie ein Instrument, machte es nicht einfacher und bald schon verdrehte sie die Augen und gab ein noch lauteres Stöhnen von sich, welches abermals zu einem von tief unten kommenden Würgen wurde und ein wenig ihrer magensäure hochkam... zumindest bis zu dem Strap-On.

[Emily Cunning]

Lilly musste hier heute wirklich viel ertragen, so streng und gnadenlos war sie von Emily bisher noch nicht behandelt worden. Doch Emily wusste dass die masochistische und devote Seite des Mädchens so sehr ausgeprägt war das selbst diese Vergewaltigung ihrer Löcher nichts daran ändern würde wie geil die willige masosklavin war. Lilly war einfach durch und durch sklavin und genoss es von ihrer Herrin immer wieder aufs neue über die Grenze des erträglichen getrieben zu werden. Daher ignorierte Emily auch das zucken und würgen der gefesselten und trieb den strapon ohne Gnade weiter in den Hals hinein während Rachel hinter ihr gierig die tropfende Möse des Mädchens bis in die hinterste Ecke leckte und Emily wusste aus eigener Erfahrung ganz genau das ihre Freundin eine Meisterin in derlei Dingen war. Immer tiefer glitt der Kunstschwanz in den Hals des wehrlosen zuckenden Mädchens und sorgte für eine sichtbare Wölbung ihrer Speiseröhre. Von Lilly war nur noch jämmerliches stöhnen und Würgen zu hören während sie das Maul bis zum Rand gestoppft und die junge lüstern geschwollene Möse geleckt bekam. Erst als Emily den Prachtschwanz bis zu den Eiern in den Rachen der Sklavin vorgedrungen war und Lilly die Augen so weit verdrehte das fast nur noch weiß zu sehen war Griff Emily die Obstschlüssel und kippte den Inhalt einfach auf den Boden. "Wage es nicht dich woanders zu übergeben als in die Schüssel sonst gibt es weitere Schläge mit dem Rohrstock!" Zischte Emily streng und zog dann den strapon in einer gleitenden Bewegung aus dem Hals des Mädchens. Sofort hustete Lilly und ein Schwall bräunlicher Flüssigkeit wurde in die Schüssel gewürgt während Lilly japsend nach Luft schnappte. "Du bist wirklich ein absolut wertloses Stück fickfleisch Sklavin. Nicht einmal einen schönen Schwanz kannst du schlucken. Aber keine sorge wir üben das jetzt so lange bis du lernst dich zu beherrschen und jetzt Maul auf und wir brauchen es noch Mal!" Schimpfte Emily unzufrieden und verpasste Lilly eine schöne Ohrfeige Ehe sie dem Mädchen wieder den strapon hin hielt um ihren Hals ein weiteres Mal zu Pfählen.

[Lily Rose Mitchell]

Die meisten Arten von Schmerz mochte Lily nicht, doch wwenn es darum ging, dass ihr Hintern mit der bloßen Hand versohlen, oder ihre Löcher mit etwas größerem als sie gewohnt war gestopft wurden, war dies etwas anderes und devot war sie ja ohnehin.
Luft zu holen war unter diesen Umständen ein Ding der unmöglichkeit und so verkrampfte sie sich immer mehr, während ihre Würgelaute nur immer dunkler klangen und sie ihre Augen verdrehte.
Vorher war ihr Hals nur wneig gewohnt gewesen und nun steckte der gesamte Strap-on darin, weshalb ihr Würgereiz sich auch nicht länger unterdrücken ließ und Magensäure ihren Hals hinauf schoss. Erst jetzt zog Emily sich zurück und hielt ihr die Schüssel hin, in welche die tränende Lily hinein kotzte und sich dabei ihr eigenes Kinn besudelte.
Von dem unaufhörlichen Gelecke zwischen ihren beinen stöhnend und gleichzeitig japsend schnappte sie hektisdch nach Luft, wähhrend ihre Gesichtsfarbe sich wenigstens zu einem kleinen Teil wieder normalisierte, auch wenn sie ein peinlich-rot beibehielt, dann öffnete sie nach einer weile wieder zittrig ihren Mund, wagte es allerdings nicht den Blick zu heben.

[Emily Cunning]

Während Lilly sich verzweifelt übergab und den Inhalt ihres Magens in die Schüssel entleerte blickte Emily über den Körper der Sklavin hinab auf Rachel die noch immer gierig und eifrig den Honigtopf der Sklavin ausschleckte und dabei ziemlich zufrieden aussah. Der Topf schien auch noch immer reichlich Honig sprudeln zu lassen was erneut zeigte wie völlig unterwürfig dieses Mädchen war und wie geil selbst härteste und brutalste Misshandlung sie machen konnten. In ihrer Vermutung bestätigt wandte sich Emily wieder Lilly zu die noch immer spuckte und nach Luft schnappte aber langsam immerhin wieder etwas zu sich kam. "Das war erbärmlich Sklavin. Du solltest dich schämen deiner Herrin so eine Schande zu bereiten. Eine brave Sklavin hat jeden Schwanz zu schlucken und zwar egal wie hart und tief er ihr in den Hals gefickt wird. Zur Strafe werden ich und Rachel dich vor dem Schlafen gehen noch einmal ordentlich übers Knie legen und wir werden üben bis du nicht einmal mehr daran denkst zu würgen egal was deine Herrin dir ins Maul schiebt!" Schimpfte Emily lautstark und verpasste Lilly eine schallende Ohrfeige. "und jetzt mach dein wertloses sklavinenmaul auf damit ich dein Gesicht ficken kann als wäre es die Fotze einer billigen Nutte!" Befahl sie dann und rammte ihrer jungen süßen Sklavin das Teil direkt bis zu den Eiern in den Hals kaum das Lilly ihrem Befehl nachgekommen war.

[Lily Rose Mitchell]

Lilys Selbstbewusstsein war absolut nicht vorhanden und so wurde sie ehrlich traurig und fühlte sich minderwertig, als Emily ihre Bemühungen völlig abtat und ihre Leistung als 'erbärmlich' und etwas wofür sie sich schämen sollte, bezeichnete.
Auch die Ohrfreige war nichts was sie anmachte. Stattdessen erschrak sie zuerst und konnte dann trotz ihrer Bemühungen nicht anders, als loszuschluchzen, während ihre Lust nun in den Hintergrund rückte und sie nicht mehr wie gerade eben ihren Mund aufsperren konnte. Angespannt und beansprucht war sie bereits die ganze Zeit über gewesen, doch diese Behandlung gefiel ihr in keinem Zustand und war jetzt einfach zu viel für das doch recht zarte Mädchen.

Rachel hielt nun aufgrund der veränderten Geräuschkulisse inne, da deutlich zu hören war, dass kein Spaß in deiser steckte und so richtete sie sich auf, um über Emilys Schultern blicken zu können, was sie auch gleich nutzte, um um diese herum zu greifen und ihre Brüste zu kneten.

[Emily Cunning]

Emily verzog etwas Sorgenvoll die Augen und kaute auf ihrer Lippe als Lily zusammen brach und begann zu Schluchzen. Das war also das Maximum an demütigung welche das Mädchen im Moment ertragen konnte. Mit Lust für die sklavin hatten die Tränen die ihr gerade über die Wangen liefen jedenfalls nichts mehr zu tun. Seufzend Strich sich Emily mit der Hand durch die langen blonden Haare während sie zu Rachel sag die über den nackten Körper der sklavin hinüber sah und statt zu lecken nun Lilys nackte Titten knetete. Am selbstbewusstsein musste auf jeden Fall noch gearbeitet werden aber das war ja nichts neues für die Herrin. Also kniete sie sich vor die gebrochene Sklavin und packte ihr Kinn sodass Lilly gezwungen war ihr in die Augen zu sehen. "Hör auf zu weinen dazu gibt es keinen Grund. Es ist alles in Ordnung Lilly das hier ist nur ein Spiel. Ich weiß wir nehmen dich gerade verdammt hart ran aber du machst das toll. Wenn ich so mit dir rede dann weil ich die Rolle der strengen Herrin voll annehme. Niemand verlangt von dir ehrlich jetzt schon perfekt zu sein. Du bist eine wundervolle Sklavin und du bereitest Rachel und mir mit deinem perfekten Körper und deiner Unterwerfung große Freude und maximale Erregung. Deine beiden Herrinnen sind sehr stolz auf dich und du machst das bisher sehr gut." Erklärte Emily in strengen aber ruhigen Ton und wischte dem Mädchen mit dem Daumen sanft die Tränen von den Wangen Ehe sie ihre Lippen auf die von Lilly presste und sie heiß und hart mit der Zunge küsste. "Was meinst du Rachel reicht es dir mit Vorspeise und wir kommen zum Hauptgang?" Fragte Emily dann mit einem verschmitzten Lächeln und blickte dabei hungrig auf Lilly. Rachel Verstand wie es schon immer gewesen war sofort was ihre beste Freundin meinte und ihr Blick wurde leicht Raubtierhaft. "Ja ich denke es ist Zeit bevor es zu spät wird ich denke das ist eine gute Idee." Stimmte Rachel zu und heiße Gier funkelte in ihren Augen. Gemeinsam und ohne Lilly eine Wahl zu lassen lösten die beiden Frauen die Fesseln des Mädchens verpassten ihr dabei allerdings auch immer wieder Klatschende Schläge mit der flachen Hand auf die feuerrot glühenden arschbacken. "Los auf deine Knie und Folge uns wir wollen dich im Bett und deine Beine dort weit gespreizt!" Kam der strenge Befehl von Rachel Ehe die beiden heißen Frauen sich vor Lilys Augen heiß umarmten und lüstern miteinander züngelten Ehe sie sich Hand im Hand umdrehten und in Richtung Flur gingen ohne weiter auf Lilly zu achten.

[Lily Rose Mitchell]

Die Worte warn genau das, was Lily gebraucht hatte und je mehr Emily sagte, desto mehr leuchteten ihre von den Tränen schimmernden Augen.
Nun fühlte sie sich wieder gleibet und wohl in den Händen der Frau, in deren Sex-Keller sie sich gerade befand.
"D-danke, Herrin." schniefte sie glücklich und beruhigte sich wieder, während ihre Fesseln gelöst wurden.
Gespannt hörte sie den beiden heißen Milfs zu und quieckte auf, während weitere klapse auf dem geschundenen Arsch landeten, war allerdings nun wieder deutlich lüsterner als zuvor.

Artig begab die Schülerin sich auf die Knie und sah mit großen Augen zu, wie die beiden intensiv miteinander züngelten, ehe sie vorweg gingen und sie ihnen auf allen Vieren durch das Haus bis ins Schlafzimmer folgte.
Wie befohlen legte sie sich dort mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken auf das große Bett, sodass ihre Fußsohlen zu den beiden Seiten zeigten. Sie war froh so gelenkig zu sein und der Aufforderung hoffentlich zur Zufriedenheit der beiden Frauen nachkommen zu können.
Erst einmal fummelten die beiden noch an sich gegenseitig herum und Rachel kicherte ein wenig, während sie die Finger nochmal in Emilys Arsch schob und mit der anderen Hand fest auf deren Backe schlug, ehe sie sich in dieser verkrallte.
So ließ man sie einige Minuten warten, in denen sie sozusagen heißes Lesben-Kino aus der ersten Reihe mit ansehen durfte, ehe man sich wieder ihr widmete.

Beine Frauen teilten sich auf, um von verschiedenen seiten auf das Bett zu krabbeln und schon wurden von den beiden Seiten die Oberschenkel des Mädchens Liebkost.
Die Hände und Münder der Frauen arbeiteten sich weider aufwärts und schließlich begann Rachel über die feuchte Pussy zu lecken, während sie Emily genügend Platz ließ, sich über den Arsch herzumachen.
Angestrengt und mit faltterndem Herzen stöhnte Lily, während ihre Löcher gekonnt gezüngelt und umspielt wurden. Nach einer weile löste Rachel allerdings erst einmal ihren Mund wieder und stützte ihr Kinn auf ihre Hand, während sie mit den langen Fingernägeln der anderen zeischen den Schamlippen hinrucht stirch und sanft über die Perle zu kratzen begann.
"Für eine Hauptspeise ist mir das noch viel zu trocken. Ich glaube da muss ich noch an dir arbeiten."

[Emily Cunning]

Lily konnte nicht mehr denn die strenge und gnadenlose Behandlung durch die beiden Frauen und die durchaus extreme demütigung waren einfach zu viel für das junge Ding. Also zog Emily die Bremse und baute Lilly mit liebevollen Worten wieder auf. Sofort versiegten die Tränen der Trauer und der verliebte devote Glanz funkelte wieder in den Augen der sklavin. Kurzerhand beschlossen die beiden Frauen das es fürs erste genug körperliche Züchtigung für Lilly gegeben hatte und die drei das Spiel besser im gemütlichen Schlafzimmer fortsetzen sollten. Schnell lösten Rachel und Emily also die Fesseln und ließen Lilly dann wie es sich für eine sexsklavin gehörte auf allen Vieren hinter ihnen her krabbeln.

Im Schlafzimmer angekommen kletterte Lilly sofort wie befohlen auf das Bett und brachte sich dort in die angewiesene Position in der sie dann erst einmal verweilen und sich mit zusehen begnügen musste. Die beiden Frauen waren nämlich erneut in wildes heißes knutschen vertieft und Emily hielt ihrer Freundin absolut willig den Arsch hin um sich von ihr geil die Rosette Fingern zu lassen. Beim Knallenden harten Schlag auf ihren Arsch keuchte Emily und zuckte wackelte aber provokant mit den perfekt trainierten backen. "fuck ich liebe es einfach wenn du mein Arschloch vergewaltigst und mir den Arsch versohlst wie das Böse Mädchen das ich bin." Raunte Emily. "Du darfst mich später gerne noch richtig schön übers Knie legen du geile Hure." Fügte sie noch hinzu während sie ihrer Freundin hart in beide Nippel Kniff. Erst einmal würden sie sich aber lang und intensiv um Lilly kümmern bis die nicht mehr wusste wo oder wer sie war.

Mit heißen blicken kletterten die Frauen zu dem Mädchen aufs Bett und nach einigen kurzen Liebkosungen ihrer Schenkel machte sich Rachel hungrig über die rote Möse her während Emily ihre kräftige Zunge tief im Darm des Mädchens versenkte. Die nächste Zeit war nur noch schmatzen und schlürfen zu hören gepaart mit Lilys perversen stöhnen. Erst eine für Emily nicht definierbare Zeit später stoppte Rachel ihr wildes Zungenspiel und kritisierte den Zustand der Jugendlichen Möse. "Ich glaube da hab ich was das helfen wird." Freute sich Emily und zog die mittlere Schublade des Nachtschränkchens auf aus der sie zwei straffe nippelklemmen mit Motoren holte. "Die kleine bitch gibt es nicht freiwillig zu aber sie liebt den Schmerz und die Dinger werden die Hure richtig in Fahrt bringen da bin ich mir sicher." Erklärte Emily und platzierte auf jeweils einem Nippel eine der klemmen. Mit jeweils einem Druck auf einen kleinen Knopf an den Seiten erweckte Emily das Spielzeug zum Leben und ein überraschend intensives brummen mischte sich zu dem stöhnen und wimmern der sklavin während Emily wieder gierig zwischen den beiden perfekten Arschbacken verschwand.

[Lily Rose Mitchell]

"Oh, das werde ich ganz sicher, kleine Schlampe. Msch dich darauf gefasst, dass ich mich nicht so zügeln werd, wie bei der Kleinen hier und deinen Arsch grün und blau prügeln werde, bevor ich ihn mit meiner Faust stopfe." kündigte Rachel an, nachdem sie aufgrund des Kniffs in die Nippel lustvoll aufgestöhnt hatte.
"Und du, Sklavin, wirst artig zusehen, damit du weisst, was deine Herrin mit dir anstellen wird, wenn du erstmal das Training hast."
Was Lustschmerz anging, hatte sie ihrer Lieblings-Ex-Studentin einiges zugefügt, von welchem sie schwer ausging, dass sie es weitergeben würde und bestimmt würde Emily gelernt haben einzusdchätzen, wann sie mit einem Mädchen so weit gehen konnte und wann nicht, schließlich war sie eine kluge Frau und hatte ja aus eben diesem grund auch heute mit Lily weider ein paar Gänge hinunter geschaltet, nachdem diese ihre vorerstige Belastungsgrenze erreicht hatte.

So machten sie sich über die Löcher der minderjährigen Schülerin her, die laut stöhnte und sich nur allzu willig weiter präsentierte.
Natürlich war Lily bei der Behandlung alles andere als trocken geblieben, aber Rachel wollte noch mehr haben und so machte sie die Anmerkung, welche Emily wiederum dazu veranlasste sie auf die Nippelklemmen zu verweisen, welche sie der weißblonde Frau zielsicher aus dem Schrank holte. Rachel holte derweil auch noch ein paar Dildos, wenn sie schonmal ihr Spiel unterbrachen, denn wenn sie sich schon mit den Löchern befassten, würde es bestimmt nicht schaden diese in Greifreichweite zu haben.
Dass die Brünette den Schmerz der folgte lieben würde, war vielleicht ein wenig übetrieben, aber es regte sie durchaus an, die Vinration tat ihr übriges, um ihre Nippel steinhart zu machen und da beide erfahrene Frauen sich wieder daran begaben sich über ihre Löcher herzumachen tat das übrige, um sie überzustimulieren, sodass sie stöhnte und sabberte, statt etwas sinnvolles von sich zu geben.

Die Lust staute sich in ihr an, wurde unerträglich und brachte sie zum schwitzen, doch zum Glück qualten die beiden sie dieses mal nicht damit, indem sie ihr den Höhepunkt verwehrten, sondern züngelten beide weiter, sodass sie bald schon die Augen verdrehte und mit einem hellen quiecken wild zu zucken begann.
Doch weder Rachel, noch Emily hielten inne, während sich die Löher um ihre Zungen zusammenzogen, obwohl erstere auch noch obendrein das gesicht geduscht bekam, als das Fotzenwasser aus ihr Lily hinaus spritzte.
Unbeirrt machten sie weiter, was den Orgasmus nur noch verlängerte und dafür sorgte, dass die Schülerin sich verkrampfte, sowie gierig nach Lust schnappen musste, als er letztendlich abgeklungen war.
Doch auch da ließen die beiden nicht von ihr ab, weshalb sie zwischen den Atemzügen weiter stöhnte und es dauerte wieder ordentlich an Luft zu kommen.

Schließlich leckte Rachel doch ein wenig aufwärts und umspielte nun die klit mit ihrer Zunge, während sie das auslaufende Loch nun mit ihren Fingern stopfte, deren lange Nägel sie geschickt so verwerwendete, dass sie nicht weh taten, auch wenn die ANgst davor bei Lily für zusätzliche Aufregung sorgte, während Mittel- und Ringfinger immer wieder mit einem Schmatzen in das Loch eintauchten, aus welchem der Fotzenschleim mittlerweile eine Etage tiefer zum dem Arschloch lief, welches nachwievor von ihrer Herrin Emily gezüngelt wurde, was das Mädchen ebenfalls ebenfalls in große Erregung versetzte, sodass es sich nicht erholen konnte.