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Manchmal muss eine Frau tun... was eine Frau tun muss.
Szenen-Informationen
Charaktere Hazel Foley » Alyssa Reyes
Datum 21.04.2020
Ort AHSC - Schulhof -> Büro von Hazel Foley
#1
   
Zwei Wochen war das erste Treffen zwischen Alyssa und Hazel her. Seit zwei Wochen hatte Hazel irgendwie erwartet oder gehofft, dass Alyssa zu ihr kommen würde. So ganz verstand Hazel zwar nicht, warum Aly sich nicht mehr gemeldet hatte, aber heute Morgen kam durch den Buschfunk die Erklärung. Es dauerte auch nicht lange, bis Herr Pearce ins Büro von Hazel Foley kam. Der Lehrer war der Lehrer von Alyssa und erzählte von einem Verhalten, welches er von Alyssa noch nie erlebt habe. Hazel hörte interessiert zu. Er erzählte Hazel, dass während der heutigen Arbeit, Alyssa versucht hat zu spicken und war gescheitert.
 
Hazel hörte ihrem Kollegen weiter zu. Er erklärte, dass er Alyssa ein F verpassen würde. Hazel überlegte. Das würde bedeuten, dass Alyssa ihren Notendurchschnitt dramatisch nach unten reißen würde. Außerdem würde es bedeuten, dass Alyssa momentan wohl durch den Wind war. Hazel drückte die Taste von ihrem Rundsprecher und forderte Alyssa auf, sofort in ihr Büro zu kommen. Von dem ersten Mal zwischen Alyssa und Hazel, erzählte Hazel natürlich nicht. Warum sollte Hazel diese Geschichte einem Lehrer erklären, auch wenn es wahrscheinlich die Lösung war. Es dauerte einen Moment, eher Alyssa dann ins Büro kam. Hazel winkte Alyssa zu sich. „Alyssa. Nimm Platz“, befahl sie.
 
Sie deutete auf den Stuhl neben dem Stuhl von Herrn Pearce. „Alyssa ich denke wir müssen reden. Herr Pearce hat mir erzählt, dass du heute in der Arbeit versucht hast zu betrügen und bist damit negativ aufgefallen. Herr Pearce wird dir dafür ein F geben, dass sollte dir bewusst sein. Das heißt auch, dass dein Notendurchschnitt rapide nach unten geht. Ich möchte gerne von dir wissen, was mit dir los ist. Das passt doch gar nicht zu dir. Hast du gerade Probleme oder Schwierigkeiten? Hast du die Arbeit vergessen? Du bist doch sonst immer eine A-Kandidatin. Ich denke du schuldest uns eine Erklärung.“
 
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#2
In den vergangenen zwei Wochen war kein Tag vergangen, an dem Alyssa nicht wenigstens einige Stunden lang daran gedacht hatte, was in Hazels Büro geschehen war.
Oh ja, sie hatte es geil gefunden, sehr sogar, aber dass änderte nichts daran, dass es nicht freiwillig geschehen war. Nötigung hatte sie in die Situation gebracht und als sie ihr hatte entfliehen wollen, hatte Hazel sie einfach festgehalten und genommen, bis sie genug gehabt hatte und das auf nicht übermäßig rücksichtsvolle weise. Und damit nicht genug wusste sie, dass es wieder geschehen würde und es nur eine Frage der Zeit war, bis sie wieder herbei zitiert werden würde. Sie hatte Angst vor Hazel - die beim ersten mal gleich sehr hart zu ihr gewesen war, um klarzustellen, dass sie die Herrin war und Alyssa zu gehorchen hatte - daran bestand kein Zweifel.
Diese Kombination sorgte für so viel Unruhe in ihrem inneren, dass Alyssa sich nicht mehr so lange am Stück richtig konzentrieren konnte wie sonst und ihre Lernphasen dadurch kürzer ausfielen.
So kam es schließlich zu jenem Punkt, an welchem die Musterschülerin in der Klausur saß und ihr einige Dinge einfach nicht mehr einfallen wollten.
Nervös übersprang sie die Aufgaben erst einmal und bearbeitete die anderen, ehe sie wieder zu ihnen zurückkehrte, doch ihr wollten die restlichen Antworten einfach nicht einfallen.
Wenn sie das Blatt so abgegeben hätte, wäre vermutlich noch ein C, oder wenigstens ein D daraus geworden, doch bereits der Gedanke daran regte ihre Befürchtungen, dass sie vielleicht das Stipendium nicht mehr bekommen könnte und so tat sie, was sie sonst nie tat: Sie sah heimlich in ihre Bücher.
Nun hatte sie in diesen Dingen natürlich keinerlei erfahrung und stellte sich dementsprechend so ungeschickt an, dass sie prompt erwischt wurde, was die ganze lage weiter eskaliert hatte, denn nun würde sie aufgrund des Betrugsversuchs ein F bekommen und war völlig aufgelöst.

Keine zwei Stunden später wurde sie dann auch noch zu allem Übel per Sprechanlage in Hazels Büro gerufen. An diesem Tag kam also wirklich alles zusammen, wobei es sich fast schon erleichternd anfühlte, dass es nun soweit war und sie nicht mehr unter dem sprichwörtlichen Damokles-Schwert sitzen musste. Außerdem gab es einen Teil von ihr, der sich darauf freute, was alles mit ihr angestellt werden würde, nur dass dieser eben nicht stark genug war, um selbstständig etwas zu tun, da der Rest von ihr in die andere Richtung tendierte.
Artig machte sie sich auf den Weg und klopfte wenig später schweren herzens an die Tür, woraufhin sie hinein gebeten wurde.
Zu ihrer Verwunderung erblickte sie im Inneren nicht nur Mr. Pearce, wodurch sie davon ausging, dass es sich wohl um eine andere Angelegenheit handelte, als um die sexuelle Schuld, die sie noch zu begleichen hatte.
Unverzüglich gehorchte sie der Anweisung und nahm Platz, dann erklärte Hazel ihr, wieso sie hier war und das Mädchen ließ die Schultern hängen.
"Ja... also.. ich... Ich hatte die Arbeit schon zum größten Teil fertig und dann... hab ich Panik bekommen, weil ich doch unbedingt mein Stipendium brauche, um später mal Tierärztin weden zu können. Ich Schwöre, dass ich nichts von dem was ich schon beantwortet habe abgeschaut habe." begann sie zu erklären.
"Es tut mir Leid. Ich kann mich in letzter Zeit einfach nicht konzentrieren und weiss nicht, was ich machen soll. Meine Eltern wohnen doch so weit weg und ich... ich muss immer Leistung bringen und letztens ist was passiert..." sie durfte ja auf keinen Fall erwähnen, was genau geschehen war, so viel war ihr klar, aber die Ausmaße musste sie schon irgendwie rüberbringen.
"... was mir zu schaffen macht. Ich werds nie wieder tun, Mr. Pearce, versprochen."
Sie wusste nicht, ob das irgendetwas bewirken würde, doch sie sollte ja erklären, was bei ihr los war und obendrein fühlte sie sich auch so, als müsse sie sich entschuldigen.
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#3
 
Für einen Moment schaute Hazel mit großen Augen zu Alyssa, als diese meinte, es wäre was passiert. Doch sie schwieg, was sie mit einem Nicken zur Kenntnis nahm. Alyssa versuchte sich dann weiterhin zu rechtfertigen, aber das ging alles nur in die Hose. Als sie fertig war, lachte Mr. Pearce nur und schaute zu Hazel. „Das soll die Erklärung sein? Dass das nicht wieder passieren wird? In meinem Unterricht gibt es Regeln. Regeln die jeder kennt und akzeptiert und du junges Fräulein hast meine Regeln heute mit den Füßen getreten, darauf gespuckt und sie dann in den Müll geworfen. Wir sind hier eine Eliteschule und kein Kindergarten. Für mich steht fest, dass du drei Wochen von der Schule suspendiert bist“, schrie er lauthals.
 
Stillte kehrte ein. Hazel sah nur zu Alyssa und Mr. Pearce wurde noch wütender. „Das heißt für dich, dass dein Stipendium sich nun hiermit aufgelöst hat. Egal wie gut du bist. Du hast mehrere Prüfungen dann verpasst, du wirst das Jahr wiederholen müssen und damit hast du kein Anrecht mehr auf das Stipendium, denn Wiederholer haben darauf kein Recht. So nun siehst du, wie es ist , auf mich zu spucken. Ich spucke hiermit auf dein Leben. Es ist mit egal. Ich werde die Elite vor Betrügern wie dir schützen. Das ist mein Job und ich mache meinen Job gut. Also ich denke wir sind hier fertig und…“, doch dann hob Hazel die Hand.
 
„Josh ich denke wir haben deine Meinung gehört. Alyssa hat einen Fehler gemacht, den machen wir alle mal und ich denke du solltest…“, doch dann ging Mr. Pearce wieder dazwischen. „Ich muss gar nichts. Das ist mein Kurs und ich habe das Recht auf meiner Seite. Hazel schenk dir deine Versuche das Gör zu retten. Ich sehe es nicht ein, dass ich mich von ihr verarschen lasse und ich wie ein Idiot dann hier stehe.“ Wieder atmete Hazel tief durch. „Josh. Ich denke wir können das auch anders regeln, oder“, meinte Hazel und sah zu Aly und dann zu Mr. Pearce.
 
Doch dieser war einfach nur wütend und winkte ab. Er hatte kein Interesse daran, dass man das anders regeln könnte und sah zu Alyssa. „Schau sie dir doch an. Sie kriegt das Maul nicht mal auf und damit soll ich weiterarbeiten? Ausreden und mehr nicht“, sagte Mr. Pearce. Doch dann erhob sich Hazel und ging zu Mr. Pearce. „Was müsste passieren, damit du dich beruhigst“, fragte Hazel und sah Josh tief in die Augen. Der aber guckte weg und wollte sich losreißen. „Ein Wunder Hazel“, meinte er nur und wollte sich losreißen, doch Hazel drückte ihn gegen das Pult und sah ihn an, drückte ihren Oberkörper nach oben.
 
„Na komm schon Josh. Ich weiß doch, dass du zuhause gerade Probleme hast. Ich weiß doch, dass deine Frau dich schon lange nicht mehr rangelassen hat. Wie wäre der Deal? Ich kümmere mich um dein Problem und wir vergessen das hier alles. Alyssa schreibt morgen eine Nachprüfung unter meiner Aufsicht und wir haben dann alle gewonnen“, meinte Hazel und strich Josh dabei durch die Haare. Dieser sah zu Alyssa. „Was ist mit ihr? Sie ist noch ein Kind und…“, doch sofort sprach Hazel dazwischen. „Sie wird hierbleiben und eine wichtige Sache lernen. Das Frauen eben manchmal Sachen tun müssen, die Frau tun muss. Also haben wir einen Deal?“
 
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#4
Mr. Pearce war absolut unerbittlich und Alyssas gesaamtes Leben löste sich gerade vor ihren Augen auf, weil sie einmal heimlich gespinkst hatte... etwas, das andere Schüler ständig taten, ohne dass es größere Konsequenzen hatte.
Sie fand das unfair, konnte aber nichts dagegen tun und begann zu weinen. Ohne Stipendium würde sie nicht studieren können und dmait wäre der Traum als Tierärztin zu praktizieren hinfällig.

Entgegen ihrer Erwartungen versuchte Hazel allerdings sich für sie einzusetzen, auch wenn dies keinerlei Früchte zu tragen schien. Nach einigem Hin und her schlug die Blondine allerdings etwas vor, was weit über das hinaus ging, was angemessen war und das nur um Alyssa zu retten. Das Mädchen hörte auf zu weinen und war überwältigt von der scheinbar selbslosen Aktion und was Hazel bereit wäre einzustecken, bloß um ihr zu helfen.
Diesmal überlegte der Mann länger und blickte zwischen ihr und Hazel hin und her, ehe er schließlich zu Alyssas Erleichterung zustimmte.
"Na gut. Aber ich gehe erst, wenn ich alles von dir bekommen habe, was ich will." entgegnete er und lächelte böse und griff Hazels Kinn, während er näher na sie heran trat.
Eigentlich war sie siene Vorgesetzte, aber der Gedanke die kontrolle zu haben und sie sexuell zu benutzen, machte ihn doch ziemlich an und gab ihm ein Machtgefühl, welches er auskosten würde.
So bildete sich bereits jetzt eine Buele in seiner Hose, da sie noch bekleidet waren.
"Zieh dich aus, Hazel." meinte er dann und blickte nochmal zu der Schülerin hinüber, während er seine Hose öffnete.
"Und du schaust schön brav bis zum Ende zu und lässt dir das eine Lehre sein, was es braucht, um so einen Fehler wieder auszubügeln! Glaub also ja nicht, dass du dir das nochmal leisten kannst!"

Gierig griff Josh nach Hazels prallen Brüsten und knetete sie fest, ehe er in ihre Nippel kniff und sie verdrehte. "So hübsche Euter... ich denke die werde ich gleich mit etwas Zuckerguss bedecken... Genau so wie dieses Gesicht." damit patschte er Hazel auf die Wange und griff ihr dann in ihr volles, blondes Haar.
"Auf die Knie mit dir, Schlampe! Und dann wirst du mir mit deinem dreckigen Mund so gut den Schwanz lutschen, wie noch nie zuvor!"
Die Schülerin betrachtete das ganze entsetzt mit großen Augen. Es war furchtbar was Hazel tun musste und sie fand es immernoch unbegreiflich, dass die Direktorin bereit war dies alles für sie auf sich zu nehmen. offenbar hatte sie die frau vollkommen falsch eingeschätzt und war ihr zu ewigem Dank verpflichtet. Als Lesbe wäre es für sie jedenfalls undenkbar Sex mit einem Mann zu haben.
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#5
 
Hazel war erleichtert, dass Josh auf diesen Deal einging.  Doch was sie dann erwartete, war etwas anders als sie dachte, aber sie hatte sich auf diesen Deal eingelassen. Sie spürte die harten Hädne von Josh an ihren Brüsten, wie er diese knetete und ihre Nippel hart drehte, eher sie sich dann auf dem Boden wiederfand, mit einem klaren Auftrag. Hazel nickte nur und zog sich zuerst die Jacke aus, warf diese in die Ecke, womit dann ihr schwarzes Oberteil zum Vorschein kam. „Du willst meine Titten doch sehen, oder nicht Joshi Boy“, meinte Hazel und zog ihre Brüste aus dem weißen BH und dem Shirt.
 
So kniete sich Hazel vor Josh, begann seinen harten Schwanz zu wichsen. „Scheint so, als ob du es kaum noch erwarten kannst“, sagte sie, als ihre Hände und langen Fingernägel über den Schaft wanderten. „Was für ein geiler Schwanz. Deine Frau sollte sich schämen, den so verkümmern zu lassen“, meinte Hazel und zog die Vorhaut so weit nach hinten. Die Eichel legte sich frei und Hazel ließ ihre Zunge sanft über das rosa Köpfchen wandern. Mehr und mehr wurde der Schwanz von Josh mit ihrem Speichel benetzt, während Hazel begann die Eier von Josh zu massieren und mit der anderen Hand auch den Schwanz zu wichsen.
 
Dann ließ Hazel den Schwanz von Josh in ihren Mund verschwinden, begann ihren Kopf hin und her zu bewegen und schaute dabei immer wieder zu Alyssa, ob sie auch zusah und sehen konnte, was sie hier gerade für sie machte. Was eine Frau eben manchmal tun musste, um zu bekommen, was sie wollte. Hazel drückte ihren Mund zusammen, dass Josh eine enge Grotte für seinen Schwanz fand, der so stark massiert wurde, dann er schon sehr schnell begann zu stöhnen. Schnell schmeckte Hazel das erste Lust-Tröpfchen, was sie zum Grinsen brachte. Josh musste echt schon lange hungern. Was ein Glück.
 
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#6
"Oh ja, zeig mir deine Titten!" stimtme Josh zu und sah ihr zu, wie sie sich oben herum entblößte.
Und erwarten konnte er es wirklich nicht und so stöhnte er bereits auf, als sie kunstvoll mit den Fingernägeln über seinen harten Schaft strich.
Die Art wie sie ihn mit dem Mund und den Händne an Schwanz und einer gleichzeitig verwöhnte, war für ihn ein neues Erlebnis, denn so etwas machte seine frau nicht mit ihm... vor allem natürlich nicht in letzter Zeit.
"Die versteht gar nicht, was sie verpasst." keuchte er auf ihre Aussage zurück und fühlte sich ungemein geschmeichelt, auch wenn Hazel die Aussage vermutlich nur geheuchelt hatte, aber es war eben das was er hören wollte und ihm von dem Selbstwertgefühl zurückgab, welches bei ihm gelitten hatte.

Während alldem sah Alyssa zu und natürlich auch, als Hazel den Schwanz letzendlich ordentlich in den Mund nahm und mit ihrem Hals massierte. das Mädchen schluckte schwer und fand die Vorstellung wie es wäre, wenn so etwas mit ihr passieren würde, abscheulich. Oh, sie hatte definitiv etwas gut zu machen, wenn es Hazel gelang damit ihre Zukufnt zu retten!
Josh genoss derweil den Blowjob und begann Hazels Kopf zu dirigieren, während er zunehmend zu stöhnen begann.
"Oh! Fuck! Du bist fürs Schwänze-Schlucken gemacht!" stieß er hervor und rammte sich dann tief in ihren Hals, um dort so lange sie es irgendwie aushielt zu verweilen, ehe er sich zurück zog, sie kurz husten ließ und sie dann erneut nach eigenem Bemessen lutschen ließ.
Schließlich war allerdings der Punkt gekjommen, an dem er es nicht länger aushielt und ihren Kopf grob in den Nacken zog, um sich mit einem Aufschrei bis zum Orgasmus zu wichsen und den angestauten Sperma auf ihr Gesicht und ihren Brüsten zu verspritzen.

Anschließend musste er erst einmal wieder zu atem kommen und grinste dann auf seine Vorgesetzte hinab.
"Das war geil. Wenn deine Pussy es mal braucht, kannst du mich gerne mal fragen. Ich wette die ist genau so hungrig, wie dein Mund." merkte er an und verstute seinen Schwanz wieder in seiner Hose, ehe er wieder zu Alyssa sah und sich räusperte.
"Also: Das wäre damit geklärt. Du kannst deine Nachprüfung schreiben... aber wehe du betrügst nochmal!"
Energisch schüttelte Alyssa den kopf um zu zeigen, dass sie definitiv nicht nochmal so etwas tun würde. Dann zog Mr. Pierce ab und die Schülerin fiel vor Hazel auf die Knie.
"Oh danke, Miss Foley! Ich... ich weiss gar nicht was ich sagen soll! Das... es tut mir Leid, dass sie das machen mussten..."
Sie atand so derart tief in der Schuld der anderen, dass sie diese vermutlich nie wieder gut machen konnte und dies überlagerte gerade ihre andere Erfahrung mit der Blondine, die gerade immernoch mit dem Sperma bekleckert war.
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#7
    Outfit: nackt
 
 
Josh hielt es nicht mehr lange aus und zog dann seinen Schwanz aus dem Mund von Hazel, wichste ihn kurz und schoss dann seine Ladung Sperma auf die Chefin. Sein Sperma traf ihr Gesicht, ihr Kinn und ihre Brüste. Vollkommen erledigt ging er dann zu Aly und erklärte, dass sie eine Nachprüfung machen kann und verschwand. Sofort war Aly bei Hazel und bedankte sich, doch diese winkte ab, zog Aly hoch und sah ihr in die Augen. „Hol Mr. Pearce zurück“, befahl sie und Alys ging. Als sie mit Mr. Pearce wieder ins Büro kam, erwartete Hazel ihn komplett nackt.
 
Ihre Beine waren weit geöffnet, das Pult war mit einer Decke ausgelegt und Hazel sah zu ihm „Komm schon Josh. Wir sind doch noch nicht fertig, oder? Wir können den Deal auch erweitern. Fick mich und Aly bekommt einfach eine Eins und muss nicht schreiben. Wie klingt das“, fragte sie. Mr. Pearce sah zu Alyssa und dann zu Hazel. „Setz dich wieder hin“, befahl er Alyssa, zog seine Hose runter und man konnte sehen, dass sein Schwanz schon wieder hart war. „Ja komm Josh. Du brauchst doch eine geile Muschi für deinen Schwanz“, feuerte sie ihn an und Josh gehorchte dann.
 
Ohne zu warten, setzte er seinen Schwanz an und drückte ihn rein. Hazel begann zu stöhnen. „Ja so ist es gut Josh. Fick mich, fick die Schlampe, wie du es willst“, keuchte sie laut und Josh begann Hazels Muschi zu rammeln, als gäbe es kein Morgen mehr. Hazel lehnte sich nach hinten, ihre Titten wackelten im harten Rhythmus den Josh vorgab, sie keuchte und stöhnte, während Josh dieses ebenso tat, dann laut aufschrie und sich in die Brüste von Hazel packte. „Braver Josh. Schieß alles in mich, wenn du willst“, sagte Hazel. Wie ein Hund verharrte Josh für einen Moment, dann zog er sich wieder aus Hazel.
 
Ein paar Tropfen seines Spermas kamen heraus und tropften auf den Boden. „War gut Josh. Geiler Fick“, sagte Hazel und lächelte. Innerlich grinste sie aber, denn lange konnte Josh wirklich nicht. Er nickte, zog sich an und küsste Hazel, eher er zu Alyssa sah. „Bedank dich mal brav bei ihr. Was sie in dir sieht, weiß ich nicht. Du hast deine Eins. Nun melde ich mich für heute krank“, sagte Josh, zog sich an und so verschwitzt wie er war, ging er aus dem Zimmer. Hazel erhob sich und kam nackt zu Aly. „Manchmal muss eine Frau eben machen, was eine Frau machen muss.“
 
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#8
Josh hatte sien Glück nicht überstrapazieren wollen und sich an die vereinbarung gehalten, weshalb er nun glaubte nicht noch mehr aus diesem Vorfall herausschalgen zu können, auch wenn er am liebsten mehr von der Blondine wollte und ihr ja auch ein Angebot gemacht hatte.
Dass sie ihn so schnell zu sich rief, hatte er genau so wenig erwartet wie Alyssa, welche ein wenig perplex war, aber der Anweisung von Hazel selbstverständlich folgte und den Lehrer zurück brachte.
Wieder im Büro sah sie die stolze Frau nun nackt auf dem Pult liegen und ihrem eigentlich Untergebenen ein weiteres Angebot machen, welches einfach zu verlockend für diesen war, um es auszusschlagen und diesmal ging es nicht nur darum Alyssa aus der Tinte zu holen, denn das hatte sie ja geschafft. Nein, diesmal ging es drum ihr sogar einen Vortel zu verschaffen und wieder merkte das Mädchen, wie viel diese Frau für sie tat, zumal sie allmählich verstand, was diese ihr hatte mit den Pflichten sagen wollen. Vielleicht war lernen nicht alles was man tun musste, um an sein Ziel zu kommen und da Hazel nicht immer für sie da sein würde, würde Aly wohl oder übel bereit dazu sein in einer entsprechenden Situation zu tun, was nötig war, um ihren Traum zu retten und wenn dies bedeutete dass sie ihre Weiblichkeit dazu nutzte... So ganz vorstellen sich dazu zu überwinden konnte sie noch nicht, besonders nicht bei einem Mann, da sie rein lesbisch war, aber trotzdem sollte sie sich mental besser ein wenig darauf einstimmen, bevor es soweit wäre.

"Ich wusste doch, dass du eine Schlampe bist!" gab der Lehrer stöhnend zurück, während er vor dem Tisch stand und Hazel mit harten Stößen fickte, sowie den Anblick ihres Körpers genoss.
Die Internatsleiterin wusste wirklich genau ihren heißen Körper einzusetzen und ihm das zu geben und zu sagen, was er brauchte, sodass es auch nicht lange dauerte, ehe er direkt in ihre Pussy spritzte. Nochmal wurde sein Ego gestreichelt, als sie ihn lobte, dann zog er sich abermals an, verabschiedete sich und tat noch seine Meinung kund.
Kaum war er fort, wiederholte Hazel das Mantra für Alyssa und diese nickte.
"Ja... ich... ich verstehe. Und danke, Miss Foley. Sie haben mich gerettet."
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#9
Outfit: nackt
Hazel Foley stand in ihrem Zimmer. Der Raum war mit Büchern und persönlichen Gegenständen vollgestellt, die von ihrer intellektuellen Ader zeugten. Doch heute war die Luft anders, geladen mit einer Spannung, die nicht nur von der Erleichterung kam, Alyssa vor dem Rausschmiss bewahrt zu haben. Sie sah die junge Frau an, die immer noch in einem Zustand der Dankbarkeit und Verwirrung war. Alyssas Augen funkelten, und Hazel fühlte sich, als könnte sie in diese tiefen, leuchtenden Wasser eintauchen. Die Ehrfurcht in Alyssas Stimme brachte ein warmes Gefühl in Hazels Brust hervor. Sie war sich bewusst, dass die junge Frau das Opfer eines unrechtmäßigen Angebots geworden war, und es war Hazel gelungen, sie zu retten, zumindest für jetzt.

Die Gedanken schwirrten in Hazels Kopf, während sie Alyssa anblickte. Sie wollte ihr sagen, dass sie nicht nur ihre Schülerin war, sondern auch das Objekt ihrer geheimsten Wünsche. Hazel wusste, dass Frauen manchmal Entscheidungen treffen mussten, die nicht unbedingt moralisch einwandfrei waren, um zu bekommen, was sie wollten. In der Welt, in der sie lebten, waren die Regeln oft nicht für Frauen gemacht, und sie hatte es gelernt, die Leichtigkeit zu nutzen, die viele Männer ausstrahlten. Sie hatten eine Naivität, die sie anlockte wie Motten zum Licht. Es war leicht, sie zu manipulieren, und sie hatten eine Angewohnheit, sich von ihren eigenen Begierden leiten zu lassen.

„Du musst verstehen, Alyssa“, begann sie, die Stimme ruhig und wohlüberlegt. „Manchmal gibt es Umstände, in denen man gezwungen ist, Dinge zu tun, die man nicht unbedingt tun möchte. Männer sind oft so naiv in ihrer Wahrnehmung. Sie glauben, sie könnten die Kontrolle haben, während sie in Wirklichkeit immer wieder in die Falle tappen, die wir für sie stellen. Es ist ein Spiel, in dem sie nicht wissen, dass sie die Figuren sind, die von anderen bewegt werden.“ Sie beobachtete Alyssas Reaktion, die Mischung aus Verwirrung und Verständnis. Die junge Frau schien über die Worte nachzudenken, und Hazel fühlte, wie sich eine tiefe Verbindung zwischen ihnen bildete.

Es war nicht nur eine Frage von Macht oder Kontrolle; es war auch der unaufhörliche Wunsch, Alyssa zu beschützen und ihr zu zeigen, dass sie mehr sein konnte, als die Welt es ihr vorgab. „Ich wollte einfach nicht, dass dir das passiert“, sagte Hazel und trat einen Schritt näher. „Du bist zu talentiert, um von der Schule geworfen zu werden. Aber die Welt ist nicht immer fair, und manchmal muss man das Beste aus einer schlechten Situation machen. Glaub mir, ich weiß, wovon ich spreche.“ In Hazels Kopf formten sich die Gedanken, was sie wirklich fühlte. Der Drang, Alyssa zu küssen, sie zu halten und ihr zu zeigen, dass sie mehr für sie war als nur eine Schülerin, war überwältigend.

Aber sie hielt sich zurück, beherrschte sich in der Hoffnung, dass der Moment der Offenbarung irgendwann kommen würde, wenn Alyssa bereit war. Hazel lächelte sanft, als sie Alyssas Augen wieder traf. „Ich werde immer für dich da sein, egal was passiert. Lass uns diesen Moment als eine Chance sehen, um zu wachsen. Wir müssen beide lernen, was wir wert sind und wie wir in dieser Welt überleben können. Manchmal bedeutet das, unkonventionelle Entscheidungen zu treffen.“ Die Worte schwebten in der Luft zwischen ihnen, während Hazel unwillkürlich den Drang verspürte, Alyssa zu nehmen. „Wenn du die Lektion verstanden hast, dann weißt du nun, was ich erwarte, oder?“
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#10
Erneut nickte Alyssa auf Hazels Aussge hin.
Irgendwie hatte sich das alles so schnell entwickelt und dennoch war ihr der Moment in welchem der Lehrer Hazel nach Lust und Lsune durchgefickt hatte, ewig erschienen. es war einfach so falsch und sie hate Angst gehabt, dass sie das gleiche tun musste, doch so war es vorbei und sie war davongekommen. Die Vorstellung mit einem Mann Sex zu haben war einfach nicht erträglich für die zarte Schülerin und auch wenn sie sich vor Hazel nie wirklich Gedanken darum gemacht hatte, merkte sie doch, ass die Angst davor jederzeit wieder von ihr genommen werden zu können durchaus weniger schlimm war, als das was sie mitangesehen hatte.
"Ich... ja... ich verstehe." entgegnete sie nochmal, wobei ihre Stimme zunächst so belegt war, dass ise sich hatte räuspern müssen.

Dann teilte die Internatsleiterin ihr allerdings noch etwas andees mit, was sie verwunderte und die Blondine in einem anderen Licht sehen ließ.
Mit großen Augen lautschte sie den Ausführungen, war verunsichert, verwirrt, verstand aber mehr und mehr.
Sie waren also als Frauen manchmal gezwungen Dinge zu tun, die sie nicht wollten, aber wenn sie es richtig lernte, konnte sie damit jene die sie zwangen und zu kontrollieren versuchen manipulieren, ohne dass diese es wirklich merkten und ihren eigenen Vorteil daraus ziehen.
Alyssa war eine sehr aufmerksame, lernfreudige und strebsame Schülerin, aber das war in der Tat eine Lektion, von welcher sie noch nie im Unterricht gehört hatte. So manch ein lehrer benutzte bei irgendwelchen Themen leichtfertig die Aussage "Wa ihr hier lernt, lernt ihr fürs Leben.", aber dieser Moment war das erste mal, dass die Schülerin diesen Satz für angebracht gehalten hätte.

Auch was darauf folgte, war so unerwartet fürsorglich, wie sie es seit dem letzten Vorfall von dieser Frau gar nicht für möglich gehalten hätte. Außerdem war es das, was sie sich wünschte, denn im Internat so weit weg von zu Hause fühlte sie isch manchmal so allein und so wenig behütet, dass es ihr Sorge bereitete und sie versunsicherte. Nun aber jemanden zu haben, der ise beschützte und immer für sie da sein würde, änderte die gesamte Situation natürlich.
Selbstverständlich hätte sie an hazels Worten und deren Aufricjhtigkeit zweifeln können, doch sie hatte gerde eben est unter Beweis gestellt, dass sie genau dazu bereit war und Alyssa beschützte, auch wenn es sie selbst in eine unangenehme Situaion brachte, in welcher sie gezwungen war Dinge zu tun, die sie nicht wollte... und wie sie dem mann gekonnt alles gegeben hate was er wollte, hatte die Schülerin trotz der Schrecklichkeit der gesmten Situation doch beeindruckt.

Der Vortrag endete damit, das sie sie beide lernen mussten wie man besser überlebte, mit der Welt zurecht kam und Entscheidungen treffen musste, die alles andere als normal waren.
Das gab ihr erneut viel Stoff zum nachdenken und so nickte die Brünette erneut und bedankte sich bei der nachwievor nackten Frau mit den beeindruckenden brüpsten, welche ihren ohnehin schon schwirrenden Kopf noch mehr durcheinander brachten, ehe diese sie fragte, ob sie nun wisse, was sie jetzt von ihr erwartete.
Daraufhin begann das herz der kleinen Schülerin wieder wilder zu pochen und erneut stieg ihr das blut in die Wangen, ehe sie ein verhaltenes "J-ja, Hazel." zur Antwort gab.
erst einmal musste sie tief durchatmen, um sich zu überwinden, dann begann sie mit zittrig nervösen fingern an ihrer Kleidung zu zupfen und sich dieser langsam Stück für Stück zu entledigen. Bei der Unterwäsche angekommen zögerte sie nochmal, blickte kurz zu Hazel hinüber, senkte den Blick dnn aber schnell wieder peinlich berührt zu Boden und fummelte an BH und Unterhose herum, bis sie völlig nackt vor Hazel stand.

Im Büro war es wenigstens angenehm war, sodass sie nicht frieren musste, aber eine Gänsehaut bekam sie trotzdem. Allerdings stellte sie fest, dass es sich diesmal nicht so schlimm anfühlte, wie beim letzten mal, sondern mehr wie eine Entscheidung. Immernoch keine die sie gerne traf, aber ohne den direkten Zwang, was es einerseits angenehmer machte, sie aber auch vor Scham umso mehr im Boden versinken ließ.
Zu allem Übel verhärteten sich auch noch die Knospen auf den spitzen ihrer Brüste, während sie so komplett entblößt vor der ebenfalls nackten, üppigen Frau stand, zu der sie einen verstohlen Blick herüber warf.
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