It has to stay between us

[Nathaniel Smith]

Es war eben ein gefährliches Spiel was die beiden spielten und das seinen Anfang wirklich an dem Pool genommen hatte, als er eben die Grenzen überschritten hatte und sehen wollte, wozu sie eben bereit war. Und nun waren sie vermutlich beide ein bisschen verdorben davon, wie aufregend es da gewesen war. Denn eigentlich wollte er ja, dass sie auf Abstand blieben und doch hatte er ja nicht einmal gezögert gehabt, als sie ihn dazu aufgefordert hatte sie wieder hart zu ficken. Ein innerer Trieb machte ihm wohl deutlich das er das einfach wirklich tun wollte. Und er würde es auch noch tun, wenn sie dann ein bisschen ungestörter wären und sie dann ruhig alles rausschreien konnte was sie wollte.

Doch vorerst musste sie sich mit dem harten Finger-Fick begnügen und er eben mit dem Gefühl ihrer heißen feuchten Spalte die seine Finger eben herzlich Willkommen hieß. Irgendwann ließ er dann aber von ihr ab und ließ sie somit erstmal noch nicht kommen. Denn das war eben noch nicht möglich zur Zeit. Aber er wollte ja in der Zwischenzeit auch seinen Spaß haben. Daher drückte er sie bestimmend nach unten, damit sie vor ihm kniete. Danach holte er seinen Schwanz heraus und hielt ihn ihr hin während seine Hände bereits in ihr Haar griffen als wollte er sicher gehen, dass sie auch tat was er gerade von ihr wollte. Doch noch hatte er keinen starken Zug darauf, einfach weil er schauen wollte, ob sie verstand.

[Aya Smith]

Das geile Spiel nahm seinen Lauf und brachte ihr genau die Aufregung, die sie so dringend brauchte.
Während Nathanile also seine eine Hand auf ihrem Mund behielt, damit sie nicht so laut hörbar war, fingerte er sie mit der anderen und brachte sie in höchste eerregung, ehe er plötzlich von ihrer Möse abließ und sie auf die Knie hinab drückte.

Einen kurzer Blick warf die Asiatin in Richtung der Zimmertür, dann leckte sie sich über die Lippen, während er seinen Schwanz rausholte und ihr vors gesicht hielt.
Der Griff in ihrem Haar brachte sie zum grinsen und schon begann sie mit der Hand an seinem Glied zu spielen, um es in die nötige Hrte zu bringen, wöhrend sie mit der Zunge an der Spitze herum spielte und zu ihm aufsah.
Nate würde es übernehmen müssen rechtzeitig auf die Umgebung zu ahctne, denn von hier aus konnte sie sich nicht frei umsehen wenn er ihren Kopf festhielt.
Aya machte sich jedenfalls mittlerweile daran das weiter anschwellende Glied in den Mund zu nehmen und daran zu saugen...

[Nathaniel Smith]

Ein Spiel was sie beide wohl gut beherrschten und sie eben nur all zu gerne eben spielten, auch wenn es wohl verboten war. Aber bekanntlich waren ja die verbotenen Früchte sowieso immer die süßesten. Daher musste man sie eben kosten, wenn sich dazu eine Gelegenheit ergab. Und das taten sie hier auch, auch wenn sie hier wirklich gerade sehr mit dem Feier spielten. Aber das machte ja auch den Reiz aus.

Und so machte er auch deutlich, was er von ihr wollte und wie er wollte, das die Dinge hier laufen würden. Und natürlich würde er dabei die Tür im Augen behalten. Doch natürlich würde er es auch genießen, zu spüren, wie sie seinen Schwanz aufgeilte um den auch auf Betriebstemperatur zu bringen. Und so grinste er vielversprechend, als sie seinen Schwanz erst mit der Hand leicht bearbeitete und ihn nur leicht neckte, ehe sie ihn dann ganz in den Mund aufnahm um ihn so zu verwöhnen. Er verkniff sich ein aufstöhnen, wobei seine Miene wohl deutlich zeigte, wie sehr es ihn anmachte. Und erstmal überließ er ihr das Tempo. Doch nicht lange. Dann wurde sein griff in ihren Haaren nun fester und er fixierte ihren Kopf so leicht, während er begann sein Becken zu bewegen und ihren Mund zu ficken.

[Aya Smith]

Langsam wurde Nathaniels Schwanz einsatzbereit und schließlich nahm Aya ihn in den Mund, um daran zu saugen und mit der Zunge an der Unterseite entlang zu streichen.
Noch ging sie davon aus, dass sie nur Vorspiel betreiben sollte, weshalb sie es langsam anging und ihn von unten herauf lüstern anblickte, während sie mit hohlen Wangen an dem Glied lutschte, doch nach einer weile griff er sich ihren Kopf und begann sein Becken zu bewegen, was der Schwarzhaarigen ein seufzen entlockte.
Sie liebte es, wenn Männer das Steuer übernahmen und hoffte, dass er ihren Mund und rachen hart benutzen würde, auch wenn er es eigentlich besser noch nicht tun sollte, solange ihr Ehemann noch im Haus war, sondern besser damit warten sollte, bis sie unter sich waren...

So oder so machte sie keinerlei Anstalten irgendetwas gegen diese Behandlung zu tun, sondern griff mit einer Hand nach seinen Hoden, mit denen sie zu spielen begann, während die andere auf seinem Oberschenkel ruhte, an welchem sie sich festhielt.

[Nathaniel Smith]

Klar wäre es vermutlich besser wenn er warten würde, bis sein alter Herr das Haus verlassen hatte. Schließlich durfte er ebenso keinen Laut von sich geben um nicht auf sich aufmerksam zu machen. Doch er fand es einfach verdammt geil wenn er die Kontrolle hatte. Und so konnte er sich einfach nicht zurückhalten und nahm sich eben was er wollte. Würde Aya's ganzen Körper benutzen wie es ihm gefiel. Eben angefangen mit ihrem Mund und Rachen, welchen er mit seinem Tempo, welches er aktuell eben vorgab hart fickte, während er seine Lippen zusammenkniff, eben um sich ein stöhnen zu verkneifen, auch wenn er es wirklich geil fand. Vor allem als sie dabei begann seine Hoden noch ein bisschen zusätzlich zu stimulieren. Aber an Aufhören war nun wirklich nicht zu denken. Daher machte er schnell und hart einfach damit weiter und brachte zumindest sich selbst fast um den Verstand. 

Irgendwann hörte man dann im Flur Nate's Vater rufen. "Schatz, ich bin dann mal weg. Wir sehen uns später." Da Nate nicht nicht wusste, ob die zwei es gewohnt waren einander auf sowas zu antworten, entzog er seinen harten Schwanz auf ihrem Mund, damit sie ihrem Mann antworten konnte und so keinen Verdacht aufbringen konnte, dass etwas nicht stimmte. Und innerlich freute sich Nathaniel schon, dass sein Vater nun gehen würde, weil das eben hieß, dass sie sich nun nicht mehr zurückhalten mussten, sobald sie die Haustür hörten.

[Aya Smith]

Genüsslich ließ Aya sich deepthroaten und öffnete hin und wieder den Mund weiter, sodass ein Würgelaut besser zu vernehmen war, wobei sie sich natürlich zügeln musste, damit es nicht über die Grenzen des Zimmers hinaus drang, doch mit dem Feuer zu spielen war einfach unglaublich geil.
Auch Nate musste sich zurückhalten, aber beide hatten ihren Spaß, bis plötzlich die Stimme ihres Mannes erklang, da dieser sich verabschiedete, wobei er zum Glück nicht das Wohnzimmer betreten hatte.

Sobald ihr Stiefsohn sich aus ihrem Hals zurück zog, unterdrückte sie ein Husten, atmete einmal durch und rief dann als Gegenfrage: "Bist du zum Abendessen wieder hier?"
"Ich muss mal schauen, es gibt einiges zu tun..." kam als Antwort zurück, woraufhin sie entgegnete:
"Mach bitte nicht zu lange. Du musst es nicht übertreiben und ich würde gerne noch etwas Zeit miteinander verbringen. Morgen ist auch noch ein Tag."
Nachdem er vom Flur aus bejahte, verabschiedte sie sich dann mit einem "Ich liebe dich." und wenige Augenblicke darauf waren Aya und Nathaniel allein im Haus.

Gierig blickte sie von ihrer knienden Position aus zu dem jungen Mann mit dem harten Glied hoch und und bettelte "Bitte fick mir das Hirn raus, bis ich nicht mehr stehen kann!"
Bis heute Abend hatte sie nichts zun tun und hoffte, dass ihr Stiefsohn in dieser Zeit auch nichts anderes vor hatte, als sie so oft zu vögeln, wie er in der Lage war...

[Nathaniel Smith]

Klar musste er sich da auch zurück halten, denn es war wirklich geil ihren Rachen so hart und wild zu ficken. Doch war es eben wichtig das sie keine Aufmerksamkeit erregten, sonst wäre ihr kleines Geheimnis schnell keines mehr und das Drama wäre perfekt. Und das wollten sie ja beide nicht. Daher war es auch besser das er das was sie hier taten dann unterbrachen, damit Aya eben auf gewohnte Weise mit ihrem Mann reden konnte und dieser nicht herein kam um nachzuhaken ob etwas nicht stimmte. Und wenn alles gut lief, hätten sie ja auch nur eine kleinere Unterbrechung und könnten dann da weiter machen wo, sie aufgehört hatten. 

Bei ihren Worten musste er dann schmunzeln. "Bis du nicht mehr stehen kannst? Klang fast so, als hättest du mit Dad aber auch noch ein bisschen was vor. 'Ich würde gerne noch etwas zeit mit dir verbringen' ". Das waren eben ihre Worte gewesen. Doch natürlich würde er sie ficken das ihr hören und sehen vergehen würde. Doch fand er es in dem Moment gerade amüsant sie so zu zitieren. Aber so zog er sie nun schließlich hoch, damit sie erst einmal vor ihm stand. "Aber ich bin ja ein netter Kerl, daher erfülle ich dir mit Freuden diesen Wunsch." Ein süffisantes Lächelnd legte sich auf seine Lippen ehe diese sich auf die ihren drücken und sie in einen heißen Kuss verwickelten. Doch war dies für ihn nur ein kleiner Bonus gewesen.

Kurz darauf hob er sie hoch und drückte sie an die Wand, einfach um einen kurzen Moment eine kleine Stütze zu haben, damit er sie in die Position bekam, die er gerne haben wollte. So schlang er seine Arme unter ihren Beinen entlang und hielt sie, als sei sie ein Päckchen. Und in dieser Position, drückte er seinen harten Schwanz in ihre feuchte Pussy und begann sie dann hart zu ficken. Und da er sich dieses Mal auch nicht mehr zurückhalten musste, stöhnte er dabei auch erregt auf. Konnte sich eben nun vollends gehen lassen.

[Aya Smith]

An sich hatte er recht, denn wenn sie es übertrieben, würde man ihr vielleicht etwas anmerken, auch wenn sie nicht davon ausging, dass heute Abend mit ihrem Mann übermäßig viel laufen würde, aber sie konnte gerade einfach nicht vernünftig denken, sondern verhielt sich eher wie eine Süchtige, da sie das Gefhl hatte den Sex mit ihrem Stiefsohn unbedingt zu brauchen. Im Zweifelsfall zog sie es vor es von Nate mehr besorgt zu bekommen und dafür heute Abend keinen Sex mit ihrem Mann zu haben, immerhin war dashier deutlich befriedigender.
Allerdings stimmte der Student dann auch schon zu und Aya grinste ihn von unten herauf an, ehe er sie in die Höhe zog und ihr seine Zunge in den Mund schob. Gierig erwiderte sie den Kuss und erforschte ebenfalls seinen Mund mit der ihrigen, während ihre Hände unter sein Oberteil wanderten und seinen Sixpack betasteten. Er war einfach so ein geiler Partner, sowohl was sein Äußeres, als auch seine Einstellung und sein Können anging.

Da sie sich immernoch dicht bei der Wand befanden und er heruntergelassene Hosen hatte, war es kein Problem für ihn sie hochzuheben und mit sienem ja bereits von borher harten SAchwanz direkt gegen die Wand zu nageln, ohne sich aus dem Kuss zu lösen.
Dabei ließ er ihr nicht einmal Zeit sich auszuziehen, sondern schob lediglich ihr Höschen beiseite, nachdem er sie von unter ihren Beinin hindurch gepackt hatte und fickte sie so hart, dass seine Hüften bei jedem Stoß von unten gegen ihren ihren in der Position gut präsnetierten Arsch klatschten.
Die Asiatin stöhnte laut und kehlig in seinen Mund hinein und ließ sich einfach gehen, da sie ja nun alleine in dem großen Haus waren. Abermals hatte Nate es geschafft eine Stellung zu finden, die sie absolut geil fand und sich so benutzt fühlte, wie sie es gerne hatte und so war es nicht verwunderlich, dass ihre vorher schon nasse Pussy nun erst recht triefte.

[Nathaniel Smith]

Das er sich nicht groß damit beschäftigte, dass sie sich beide ihrer Kleider entledigten hatte für ihn den Hintergrund, das er einfach auf scharf auf sie war. Klar hatte er eine gewisse Selbstbeherrschung gehabt und auch sie ordentlich geneckt. Nichts desto trotz hatte ihn das eben vollends angemacht, so das er nicht anderes konnte, als nun wo sie alleine waren, sich seiner Lust eben auch hinzugeben und sich von ihr das zu nehmen was er gerade brauchte. Und das sie ja offensichtlich auch brauchte, sonst hätte sie ja auch nicht darum gebettelt gehabt, von ihm hart durchgefickt zu werden. Und das hier war ja vermutlich auch erst der Anfang. 

Und so bewegte er seine Hüfte schnell und hämmerte seinen harten Schwanz immer wieder in ihre heißte Mitte hinein. Vernahm auch ihr stöhnen, bei dem Kuss, was ihn nur noch mehr anheizte. Und solange er sie so gut in Position halten konnte sah er erstmal auch nicht ein, diese zu ändern, weil sie ihm so gewissermaßen ja auch ausgeliefert war. Denn viel machen konnte sie so ja nicht. Außer vielleicht es zu genießen.

[Aya Smith]

Den Genuss empfand sie auf jeden Fall und stöhnte weiter in seinen Mund, während sie die Arme um seinen Nacken schlang und ihm ausgeliefert war, wie sie es gerne hatte.
Mit dem Vorspiel welches sie durch das heimliche Begrapshen und den angefangenen Blowjob gehabt hatten, war sie zudem derart aufgeheizt, dass sie ordentlich in Fahrt war und da Nate so geschickt war und genau wusste was sie brauchte, kam sie dem ersehnten Orgasmus zusehends näher.

Unaufhörlich fickte er sie hart durch, bis sie vor Glück in seinen Mund hinein schrie, die augen verdrehte, die Knie durchstreckte, sodass ihre Füße nach oben zeigten und die Zehen spreizte, während ihre nasse Pussy sich rhythmisch um seinen Schwanz zusammenzog und ihr Fotzenwasser aus ihr hinaus lief, noch bevor er gekommen war.
Was den Sex anging, war er eindeutig der beste Partner den sie gehabt hatte und nach den Jahren der Ehe in denen sie nicht die Härte bekommen hatte, die sie brauchte, war sie nachwievor ausgehungert nach solcher behandlung.