Er mochte es auch, wenn er die Kontrolle hatte und die Dame ihm auf diese Art und Weise eben ausgeliefert war. Und auch wenn er wusste, dass es nicht rechtens war, war seine Stiefmutter eben bestens dafür geeignet das alles auszuleben. Denn zwar konnte er bei den meisten Frauen eine gewisse Härte ins Spiel bringen, aber eben nicht so extrem, wie es hier der Fall eben war. Und das es sie so anmachte, machte ihn eben nur umso wilder dabei. Also konnte man sagen sie schaukelten sich beide dadurch eben immer höher.
Irgendwann spürte er, wie sich ihr Körper eben verkrampfte und sie bereits den ersten Höhepunkt hatte. Doch er war noch nicht mit ihr fertig. Nicht solange er nicht auch kommen konnte. So gönnte er ihr noch ein paar Harte Stöße, bis ihr Körper wieder etwas entspannter wurde und er wusste, dass ihre Welle erstmal abgeklungen war. Danach entzog er seinen noch immer harten Schwanz aus ihrer Pussy und ließ sie herunter. "Glaub ja nicht, dass es schon vorbei ist, nur weil du schon deinen Spaß hattest" sagte er deutlich. Und griff er nach ihrer Hand um sie mit sich zu ziehen in Richtung des Sofas. Dort setzte er sich hin. Ihr zog er das nervende Stück alias ihren Slip herunter. Zwar hatte eben das schon bewiesen das alles eben ging, aber musste ja nicht sein. Und schließlich zog er sie auf seinen Schoß, so das mit ihrem Rücken an seiner Brust lehnte. Dieses Mal schob er gewollt seinen harten Prügel aber in ihre enge Rosette hinein. Viel Zeit gab er ihr aber nicht, dass sie sich daran gewöhnen konnte. Denn wieder griff er nach ihren Beinen und zog diese an, damit sie weniger eigenen Spielraum hatte und gab ihr die Härte die sie wollte.
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Nathaniel war wirklich die perfrekte Ergänzung, die Aya brauchte, da ihr Ehemann liebend und respektvoll war, was sie im Alltag auch mochte und ihn respektierte, aber beim Sex brauchte sie nunmal das gegenteil davon: Jemanden, der sie benutzte und so hart und rücksichtslos durchfickte, wie er konnte... und genau das hatte sie in ihrem Stiefsohn gefunden, zumal er eben jung, ausdauernd und obendrein äußerst begabt war, was Sex anging. Insofern ergänzten die beiden Männer sich und so falsch es auch war ihren Mann auf solche weise zu hintergehen, hatte Aya eben wie befürchtet die Kontrolle verloren, seit sie an jenem Tag von der verbotenen Frucht gekostet hatte.
Wieder überraschte er sie positiv, indem er nicht nur länger durchhielt als sie, sondern sogar einen Stellungswechsel vornahm und den Fick in einer neuen Haltung fortsetzte, wobei er ihr störendes Höschen fort warf, sie rückwärts auf sich zog und einen Lochwechsel vornahm.
Das harte glied spreizte ihren Arsch mit einem leichtne ziehen auf und kurz verzog die Asiatin das Gesicht, ehe sie sich ganz fallen ließ und ihm erneut hingab.
Zwar war sie gerade erst gekommen und somit nicht so in Fahrt wie gerade eben noch, aber das beudetete nicht, dass sie den Sex nicht als erstklassig empfand, oder nicht genoss was passierte.
"Oh... Oh ja! Fuck!" gab sie keuchend von sich, während sie sich keuchend nach Orgasmus zu atmen zu kommen versuchte und gleichzeitig durchgenommen wurde.
Das war eben ein gutes Übereinkommen was sie beiden hier hatten. Denn er war nicht nach etwas festem aus, sondern wollte nur harten Sex haben und Aya liebte ihren Mann und wollte auch einfach nur hart gevögelt werden. Also eine klare win-win-Situation für beide Seiten. Und die verbotene Frucht hatte ihnen eben beiden Lust auf mehr gemacht, weshalb es da wohl schwer war die Kontrolle zu behalten und sich zurück zu halten. Zumal Zurückhaltung ja auch nicht seine größte Stärke war.
Er wollte eben auch auf seine Kosten kommen. Daher sah er es auch gar nicht ein, wieso er halt machen sollte, nur weil sie eben schon ihren Orgasmus hatte. Daher nahm er sie sich eben wie er es brauchte. Und dadurch das er sie dieses Mal, wie zuvor schon, ordentlich festhielt, blieb ihr da ja auch nicht so viel Spielraum, als es so zu nehmen, wie er es wollte. Da sie sich eben auf seine Kosten hin benutzen ließ. Und davon mal abgesehen war es ja auch nur das, was sie zuvor gefordert hatte. Gefickt werden, bis sie nicht mehr stehen kann. Das konnte sie eben haben. Und er genoss das in vollen Zügen. "Ich mache eben keine halben Sachen" gab er stöhnend von sich und hämmerte seinen Schwanz immer weiter in ihr enges Loch und versuchte dabei so tief und hart in sie zu stoßen wie es ihm möglich war. Sie eben komplett zu dehnen und zugleich um den verstand zu bringen.
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Was die Praktikabilität der Wahl ihres Lovers anging, war es natürlich genial:
Nate war oft zugegen, es bestand nie die Frage was er im Haus machte, beziehungsweise er würde sich nicht herausschleichen müssen und solange sie beide keine Gefühle füreinander entwickelten die nach mehr verlangten, bestand kein Risiko, dass einer von ihnen die Ehe zwischen ihr und seinem Vater ruinierte, vorausgesetzt sie ließen sich nicht erwischen. Dass es umso unmoralischer war, stand auf einem anderen Blatt.
Weitere lustvolle Laute entdrangen Aya, während sie hart und schnell in den Arsch gefickt wurde und geradezu hilflos auf ihm hing, was sie aber nicht im geringsten störte, sondern ihr ja in dieser weise und Intensität äußest gefiel und ihre Erregung erneut in die Höhe trieb.
Dass er keine halben sachen machte, spürte sie somit nur zu gut und ein angenehmes Kribblen jagte durch ihren Rücken bis ihren Nacken hinauf. So ein Arschfick war anders als direkt in die Fotze, aber wenn auch anders für sie nicht weniger geil und immernoch hatte Nathaniel nicht abgespritzt, sondern rammte seinen harten Schwanz unaufhörlich in sie hinein.
"Aaagh! Ja! Fick mich, du geiler Hengst!" feuerte sie ihn keuchend an und spürte, wie sie ins Schwitzen geriet.
Das war war. Der einzigste Faktor den sie eben hatten um den sie sich sorgen musste, war eben sein Vater. Eben das dieser nichts davon mitbekam. Denn auch wenn all das hier sehr unmoralisch war, so wollte wohl keiner von ihn beiden hier ihn verletzen. Und das würden sie, wenn er es herausfinden würde. natürlich gab dieses Versteckspiel dem ganzen aber auch den gewissen Kick. Eben zu wissen, dass er sie aber erwischen könnte, wenn sie zu stürmisch waren und nicht aufpassten.
Er mochte es eben, wenn er eine Frau in all ihre verführerischen Löcher ficken konnte um so sein Verlangen zu stillen. Und wenn man jemanden wie Aya hatte, die das auch noch mitmachte, war es doch nur umso besser, denn so konnte er sich voll und ganz ausleben. Und das tat er hier auch. "das kannst du haben" erwiderte er erregt und versuchte zugleich das tempo nun noch einmal ein wenig abzuheben. Das hatte aber auch bei ihm nun zur Folge, dass sein Körper eben darauf auch reagierte. Das er sich damit nun selbst auch dem Orgasmus näher brachte. Doch genau das wollte er auch. So folgten noch einige harte Stöße, ehe sein Schwanz zu pulsieren begann und er seine Ladung in sie spritzte und mit jedem weiteren Stoß weiter in sie pumpte. Und er hielt das Tempo weitestgehend bei, bis bei ihm dann auch der letzte Tropfen versiegt war. Erst dann wurde völlig außer Atem langsamer, ehe er dann ganz innehielt und Aya's Beine dann auch los ließ.
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Es war natürlich auch wichtig, dass beide auf ihre Kosten kamen und auch wenn sein Elan ohnehin wenig Zweifel daran zuließ, war es dennoch geil seine Kommentare zu hören und ihn anzufeuern, bis er schließlich noch schnell wurde und in ihrem Arsch abspritzte.
Ein weiterer Schauer ging durch die Asiatin, als der Sperma in ihr landete und auch wenn sie nicht gleich erneut kam, war es trotzdem unheimlich geil, wie er in ihr zuckte und sie weiter hart fickte, während Spritzer um Spritzer in sie hinein gepumpt wurde.
Laut keuchend genoss sie aus ihrer zwangsweise passiven Position heraus jede Sekunde und seufzte anschließend laut, nachdem er sie losgelassen hatte und verharrte.
Sie verharrte so lange regungslos, bis der Schwanz nicht mehr hart war und stieg erst dann ab, um sich heum zu drehen, das graue Oberteil und den BH auszuziehen, sodass sie nun nackt war und sich halb auf ihn zu legen, sodass ihre verschwitzte Haut auf seinem Oberteil lag, während sie mit einer Hand darunter fuhr, um über seinen athletischen Körper zu streichen zu können.
Auch sie musste weiter zu atmen kommen, also kam ihr diese Unterbrechung ganz recht, aber ebenso freute sie sich schon darauf, was er den Rest des Tages mit ihr anstellen würde, um ihrem Wunsch nachzukommen, immerhin war es noch morgens und sie hatten bis Abends Zeit...
Man nahm sich eben gerne das was man brauchte. Und gewissermaßen tat sie das auch, auch wenn sie jetzt nur wenig Kontrolle über das hatte, was er tat. Doch schließlich hatte sie ja um den harten Fick gebeten gehabt. Eben klar geäußert was sie gerne von ihm wollte. Und das gab er ihr auch.
Er genoss jeden Augenblick seines Höhepunkts voll aus. Und das war alles wirklich intensiv, so das er danach eben auch den Moment brauchte um erstmal wieder zu Atem zu kommen. So ließ er sie auch gewähren, als sie sich auszog und nackt zu ihm legte. So das sie beide für den Moment erstmal wieder klar kommen konnten. Gewissermaßen auch Energie sammeln konnten, sollte es zu einer Zugabe an diesem tag noch kommen. Das würde sich dann ja zeigen ob ihnen der Sinn noch danach stand.
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Der Sinn stand ihr auf jeden Fall nach einer Zugabe, so viel stand fest und was sie vorhin bezüglich des Wunsches wie lange und hart sie von ihm durchgefickt werden wollte gesagt hatte, meinte sie auf jeden Fall. Allerdings waren natürlich von der Natur Einränkungen gesetzt wie lange man am Stück vögeln konnte und so mussten sie nach diesem durchaus schon sehr ausdauernden, intensiven und harten Fick nun eine Pause machen, ehe es weiter gehen könnte.
Auch Aya, die die gesamte Zeit über in passiven Stellungen verbracht hatte, verschnaufte erst einmal, denn anstrengend war es trotzdem gewesen. Umso wichtiger war, dass Nathaniel ein so potenter, kräftiger Hengst war, dass er den deutlich anstrengenderen part so souverän übernehmen konnte und hoffentlich bis heute Abend noch zu einigen weiteren Runden im stande war.
Nachdem sie wieder zu atem gekommen war, küsste sie ihren jungen Lover auf die Brust und knabberte dann an seinem Nippel, während sie zu ihm hinauf grinste.
"Soll ich uns ein paar eisgekühlte Drinks machen, während wir wieder zu Kräften kommen?"
Zu wie vielen Runden er noch im Stande wäre, konnte er so noch gar nicht sagen. Lag vermutlich dann auch daran, wie intensiv die nächsten eben verlaufen würden. Das machte dann schon einen Unterschied. Aber mindestens zu einer weiteren Zugabe würde es sicherlich noch kommen. Da waren sie sich wohl beide mehr als sicher gewesen, auch wenn keiner von beiden das aktuell aussprach.
Und so schmunzelte er leicht, als sie begann, an seiner Brust herum zu knabbern, als könnte sie wohl wirklich nicht genug bekommen. Und so nickte er dann aber direkt. "Ja, ich denke ein paar Erfrischungen würden sicherlich nicht schaden." Das würde in jedem Fall helfen schnell wieder die nötige Energie aufbringen zu können um dann weiter machen zu können.
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Nach seiner Zusage fuhr Aya erst einmal einen moment damit fort an ihm zu knabbern, ehe sie einen Luss auf seine Brust drückte und sich erhob.
Trotz der kleinen verschnaufpause war sie nachwievor wackelig auf den Beinen, wie sie feststellen musste, weshalb sie ins Straucheln geriet und sich an einem Sessel abstützen musste, um nicht zu stürzen.
Während sie nun stand und nicht länger lag, spürte sie, wie etwas von seinem Sperma aus ihrem Arsch lief und so wischte sie diesen mit ihrem Finger ab und lutschte diesen dann ab, ehe sie ihren Weg in die Küche fortsetzte.
Das Gefühl so hart gefickt worden zu sein, dass ihre Beine ihr solche Probleme bereiteten, war einfach viel zu gut und etwas, dass sie schon zu lange nicht mehr so gehabt hatte.
In der Küche angekommen, holte sie zwei Gläser und machte den Mixer einsatzbereit, ehe sie in Richtung des Wohnzimmers rief:
"Ist dir eher nach Cocktail, oder nach etwas anderem?"
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