It has to stay between us

[Nathaniel Smith]

Die Verschnaufspause hatten sie auch beide wirklich nötig gehabt. Denn zurückgehalten hatte er sich eben keineswegs, weshalb es wohl normal war, dass ihre Körper erst einmal einen Moment benötigten um wieder klar zu kommen. Doch er wusste, dass es bei ihm zumindest nicht mehr all zu lange dauern würde, bis er wieder die notwendige Energie hatte um gegebenenfalls in die nächste Runde zu gehen. Als er aber sah, wie wackelig Aya auf den Beinen war, war wohl klar, dass sie noch einen Moment mehr brauchen würde. Aber den konnte sie auch haben. Zumal ja erstmal die Erfrischungen auf dem Programm standen.

Als er ihre Stimme aus der Küche vernahm, dachte er einen kurzen Moment darüber nach. "Für mich nur einen einfachen Saft oder so" rief er dann zurück. Er wollte am Morgen noch keine Cocktails trinken, auch wenn es da auch alkoholfreie Varianten gab. Aber da stand ihm gerade nicht der Sinn danach. Er brauchte wirklich einfach was zum erfrischen und zugleich zum Energie tanken.

[Aya Smith]

"Geht in Ordnung." gab Aya zurück und machte sich daran zwei verschiedene Drinks vorzubereiten.
Einen Cocktail für sie selbst und einen Saft für Nathaniel, der die erfrischend stärkende Wirkung wollte und diese auch bekommen sollte. Beide Getränke versah sie mit Eiswürfeln und machte sich kurz darauf auf den Rückweg ins Wohnzimmer.
Nackt und mit einem Glas in jeder Hand kam sie schmonzelnd auf ihn zu und reichte ihm seinen Drink und zwinkerte ihm zu.
"Hier, bitte."
Dann setzte sie sich neben ihm auf die Sofalehne und meinte: "Macht es dich schon heiß auf Nachschlag von deiner nackten Stiefmutter bedient zu werden?"
Wieder nahm sie einen Schluck und fügte dann hinzu: "Hast du dir schon Gedanken gemacht, wo du mich als nächstes ficken willst? Wir können uns gerne einmal durchs Haus vögeln, wenn du magst."

[Nathaniel Smith]

Er wartete in dem Wohnzimmer darauf, dass Aya mit den Getränken dann wieder kommen würde, was sie einige zeit später dann auch tat. Er nahm ihr dann dankend seinen Saft ab und trank einen Schluck davon. Und bei ihren Worten musste er schmunzeln. "In jedem Fall ist das ein sehr schöner Anblick. Das gebe ich gerne zu." Und natürlich machte ihn das heiß. Aber er war gerade in neckischer Laune. "Und habe ich noch nicht, weil ich noch nicht weiß ob ich dich nochmal ficken werde oder nicht. Vielleicht lasse ich dich auch ein bisschen zappeln." Aber er wusste wohl nur zu gut, dass sie beide sich wohl kaum so eine Gelegenheit wie die heutige entgehen lassen würden wo sie für sich waren und eben auch nicht so schnell erwischt wurden. Nicht sofern sein Dad nicht früher nach hause kommen würde. Ansonsten gab es Spielraum für das ein oder andere weitere Abenteuer. Aber er war nicht der Typ der Pläne schmiedete. Daher würde er sie sich nehmen, wenn er das wollte und wie er das gerne wollte.

[Aya Smith]

Da er sie bereits letztens und vorhin mit großem Elan und Können durchgefickt hatte, obwohl sie mit seinem Vater verheiratet war und eigentlich tabu sein sollte, war Aya ja eigentlich durchaus bewusst, dass er sie heiß fand, aber sie empfand es trotzdem schön nochmal von ihm zu hören, dass sie ein sehr schöner Anblick war und lächelte zurück.
Dieses lächeln wurde zu einem Schmunzeln, als er sie zu necken begann. Natürlich verursachte seine Antwort nun, da sie süchtig nach dem Hardcore-Sex mit ihrem Stiefsohn war, ein wenig Frust in ihrem Körper, der Bestätigung wollte, dass es gleich mehr geben würde, aber das Spielchen welches er mit ihr trieb hatte ebenfalls seinen Reiz und Aya mochte, dass er selbstbewusst und frech genug war sie zappeln zu lassen und zu benutzen wenn ihm danach war.
"Du bist ein schlimmer Finger, weisst du das?" gab sie daher zurück und stellte einen Fuß auf die Armlehne des Sofas, sodass sie sich ihm verlockend in ihrer Nacktheit präsentierte.
"Dann muss ich wohl meiner Hausarbeit nachgehen und du... überraschst mich, wenn dir danach ist."

[Nathaniel Smith]

Das war wohl kein Geheimnis das er Aya wirklich scharf fand. Sie war ja auch wirklich eine bemerkenswerte schöne Frau die eben zugleich auch wusste, was sie wollte und das auch deutlich machte. Eine Tatsache die auf ihn eben noch mehr anziehend wirkte. Klar hatte er gerne die Zügel in der Hand, doch mochte er es wirklich sehr, wenn es Frau klar machte, was sie mochte und das auch einforderte. Und vor allem schloss das eben dann unmissverständliches direkt aus. 
Und es genoss es eben damit dann ein wenig zu spielen. Eben mit ihrer beider Lust. und das sie auch bereit war zu spielen, machte wohl ihre Pose, die sie auf dem Sofa schließlich einnahm doch recht deutlich. Denn das war ihrerseits in jedem Fall eine klare Einladung weiter zu machen. "Das weiß ich. Und ich genieße es so zu sein. Eben mir nicht in die Karten schauen zu lassen. Unvorhersehbar zu sein. Und ich liebe es zu überraschen." Auch wenn er zugeben musste, dass es ihn schon in den Fingern kribbelte und er sich zusammen riss, diese Pose von ihr nicht direkt aus zu kosten. Doch wo wäre denn der Spaß wenn er schon direkt nachgab? "Klingt für mich nach einem sehr vernünftigen Plan" sagte er mit einem einen frechen Grinsen auf den Lippen.

[Aya Smith]

Mit ihrer Pose versuchte sie Nathaniel zu verführen sich doch bereits gleich über sie herzumachen, oder zumindest weiter an ihr herumzuspielen, bis er einsatzbereit war, doch er blieb standhaft und stimmte nur frech grinsend dem zu, was sie sagte, weshalb die Schwarzhaarige schließlich seufzte und sich darauf einließ ihm komplett die Entscheidung zu überlassen, wann es weitergehen würde.

Entsprechend machte sie sich nackt an die Hausarbeit. Zuerst wechselte sie die Bettwäsche und begann dann daran das Schlafzimmer zu saugen und anschließend putzen. Dabei ging sie gründlich vor und die Lust veranlasste sie die gesamte Zeit über zu hoffen, dass ihr Stiefsohn auftauchen und sie erneut nach allen Regeln der Kunst durchvögeln würde.
Leider wurde sie allerdings zumindest während der Zeit die sie für das Schlafzimmer benötigte enttäuscht und musste feststellen, dass nate sie noch zappeln ließ.

Im Anschluss begab sie sich an die Küche, in welcher sie sogar in die Schränke kroch, um diese von innen zu putzen, in der Hoffnung dies würde den jungen Mann genug aufreizen, um über sie herzufallen, wenn er den Raum betrat.

[Nathaniel Smith]

Für ihn war das ganze eben ein aufregendes Spiel. Sie eben zappeln zu lassen ob und wann er ihr den Wunsch nach einem weiteren harten Fick erfüllen würde. Er erhoffte sich dadurch ihre Sehnsucht danach nur noch weiter zu steigern, so das sie, wenn es dann soweit war, eben auch erregt genug war um sich darauf einlassen zu können. Und sein eigenes Verlangen danach steigerte er dadurch nur auch umso mehr. 

Daher ließ er sie erst einmal ihre Arbeit verrichten und selbst so zu tun, als wäre nichts. Als sei es eben ein ganz normaler Tag. Das sie bei den ganzen Dingen die sie tat weiterhin nackt war entging ihm dabei nicht. Sie wollte wohl wirklich allzeit bereit sein, dass er sich nahm was er wollte und ihr gab, was sie so sehr verlangte. Und er behielt sie im Auge oder lauschte aufmerksam wo sie sich im Haus gerade befand. Eben damit er sie nicht suchen musste, wenn es ihn dann überkam.

Und er hörte sie dann in der Küche herumwuseln. Und das regte in jedem Fall seine Fantasie an. So entledigte er sich ebenfalls seiner Kleidung, weil diese nicht benötigt wurde und ging leisen Schrittes in die Küche. Dort sah er ihre Position in dem Schrank was ihn schmunzeln ließ Eine direkte Einladung, so wie sie ihren Arsch da eben raus streckte. Und das konnte er sich doch nicht entgehen lassen. Ob sie ihn schon vorher bemerkte wusste er nicht. Doch er trat dann hinter sie heran und kniete sich hinter sie. Dann legte er seine Hände an ihre saftigen Pobacken und knetete diese und spreizte diese etwas um ihm mehr Spielraum zu geben. Denn schon kurz darauf war sein Mund an ihrer Pussy und verwöhnte diese mit seiner Zunge.

[Aya Smith]

Aya war voller Lust auf mehr, aber ihr blieb nichts anderes übrig als darauf zu warten, wann Nate entschied, dass er es ihr besorgen wollte. Das ganze hatte natürlich seinen ganz eigenen Reiz, aber es ließ auch die wartezeit unglaublich lang erscheinen und so war die Asiatin bereits ein wenig frustriert, als sie mit dem Schlafzimmer fertig war und sich an die Küche begab, ohne dass er zu ihr gekommen war.
Trotzdem musste die Arbeit getan werden und vielleicht hatte sie ja nun glück, weshalb sie auch für den Fall in einladender Pose in den kleinen Schrank hinein kroch, um ihn von innen auszuwischen.

Da sie beschäftigt und in Gedanken war, hörte sie gar nicht, wie er sich anschlich und zuckte erschrocken zusammen, als sich die Hände auf ihre Arschbacken legten. Allerdings hatte sie ja auf so etwas gewartet und kniete sich nun etwas breitbeiniger hin, während sie aufgeregt und laut atmend darauf wartete, was er mit ihr vor hatte.
Lange musste sie sich auch nicht gedulden, dann spürte sie die Lippen an ihrer Pussy und die Zunge, welche sich in diese hinein schob.
Mit einem lustvollen Seufzer ging sie so weit sie konnte ins Hohlkreiz, um ihm einen besseren Winkel zu bieten und ließ sich verwöhnen.
Wieder einmal zeigte ihr Stiefsohn ihr, wie geschickt und erfahren er in diesen Dingen war und so mit dem Oberkörper eingeengt in einem Schenkt zu stecken, sich ausgeliefert zu fühlen und nicht sehen zu können was vor sich ging, machte es zu einer neuen, geilen Erfahrung für sie.

[Nathaniel Smith]

Er wollte sie ja zappeln lassen um bei ihr, aber auch bei sich selbst die Lust weiter anzukurbeln. Und zumindest bei ihm half das sehr, dass er sich zurück hielt. Denn die Vorfreude war in jedem Fall da gewesen. Und wo sie sich so einladend positioniert hatte, konnte man wohl auch nicht anders, als diese Einladung anzunehmen und daraus eben was zu machen. Und die Tatsache, dass sie zusammenzuckte machte deutlich, dass sie ihn nicht hat kommen gehört und er sie wirklich überraschen konnte. Aber zu sehen, dass sie von dieser Überraschung nicht abgeneigt war, war wirklich herrlich. 

Und auch wenn es seinen Reiz hatte, dass sie nun nicht viel von dem mitbekam, was er da tat, abgesehen davon was sie fühlte, würde er sie wohl nicht komplett in dem Schrank verharren lassen. Doch alles zu seiner Zeit. Erst einmal hatte er seinen Freude daran sie mit seinen Lippen und seiner Zunge zu verwöhnen und zu necken. Sie quasi wieder geil zu machen und bereit zu machen wieder ordentlich gefickt zu werden. Und das würde er tun. daran bestand kein Zweifel. Einen kurzen Augenblick löste er sich dann von ihr. "Sag mir was du willst Aya?" fragte er und fickte sie solange er auf eine Antwort wartete mit seinen Fingern hart weiter. Schließlich sollte die Lust ja nicht absinken. Natürlich wusste er was sie wollte. Doch wollte er es eben auch konkret von ihr hören. "Vielleicht würde dir ja sowas hier gefallen" meinte er, löste seine Finger von ihr, jedoch nur um nun ihren Arsch zu fingern während seine Zunge wieder das Werk von zuvor aufnahm und ihre heiße Spalte stimulierte.

[Aya Smith]

Sich ein seinen Fängen zu befinden und diejenige zu sein, mit welcher Nathaniel seine Spielchen trieb, war solch eine Willkommene Abwechslung zu dem sonst unbefiredigen Sexleben mit ihrem Ehemann, dass Aya die Knie weiter auseinander bewegte und den Rücken noch mehr durchbog, während sie lüstern seufzte und sich seiner Behabdlung nur allzu willig hingab.
Er ließ sie zappeln, leckte und spielte an ihrer Fotze herum, ohne ihr Befriedigung zu geben und fragte sie, was sie wollte.
Während sie gefingert wurde, soltle die keuchende Asiatin nun also eine Antwort geben und brachte ein "Oh, bitte fick mich hart!" hervor.

Allerdings hatte ihr Stiefsohn offenbar noch nicht vor es bei dieser einen sache zu belassen und zeigte ihr, was er an Vorschlägen hatte, woraufhin er sie erneut züngelte und dabei ihren Arsch fingerte.
Ein Stöhnen entdrang der schwarzhaarigen Frau, ehe sie sich auf die Lippe biss und seufzte.
"Oh ja! Bitte benutz meine Löcher wie sie dir gefallen!"
Zwar hatte er auf dem Sofa auch von Möse auf Arsch gewechselt, aber sie war ausgehungert und mehr als bereit beiden Körperöffnungem mehr abzuverlangen.