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It has to stay between us
Szenen-Informationen
Charaktere Nathaniel Smith » Aya Smith
Datum 06.10.2023
Ort Haus Familie Smith
Ihm entging natürlich nicht, wie sie geiler und feuchter wurde. Das war ja auch genau das was er wollte. Sie eben verrückt vor Lust machen ohne das sie wusste, wann er wirklich ernst machen würde. Denn noch waren das hier für ihn die kleinen neckischen Spielereien. Und eben weil er sie so sicherlich noch nicht zum Höhepunkt bringen wollte, löste er sich dann nach einer Weile wieder von ihr und richtete sich auf. Er stellte sich dicht an sie heran, so das sein praller Schwanz über ihre Spalte glitt, während er sich so auch über sie neigte und dann mit seinen Händen ihre prallen Brüste massierte. "Sei dir sicher, ich werde dich gleich ordentlich schreien lassen. Dich ficken, dass du das Gefühl haben wirst, dass deine Beine dich nicht mehr halten werden" sagte er zu ihr in einem ruhigen und zugleich lüsternen Ton.

Und auch dann ließ er dann wieder von ihr ab und verhielt sich still. Wollte nicht das Aya eventuell hörte was er da machte. Schließlich war er vorbereitet und lächelte süffisant was sie nicht sehen konnte. "Ich hoffe sehr, du bist bereit für das was folgen wird" meinte er. Er hatte sich einen Strap On angelegt. Sie wollte ja gerne mal mehrere Schwänze haben, auch wenn sie es anders gemeint hatte. Doch hier und jetzt, waren nur sie beide. Es war aber wohl ein guter Anfang um es anzutesten ob ihr sowas gefallen würde. So benetzte er seinen Schwanz sowie den angebrachten Dildo mit seinem Speichel. Schließlich gab er ihr nochmals einen leichten Klaps auf ihre Pobacken, ehe er seine Hände an ihre Hüfte legte. Und schließlich brachte er sich in Position und schob ihr sozusagen seine beiden Schwänze, die er gerade hatte gleichzeitig in ihre beiden Löcher, sie sie ihm da bot. Da der Dildo natürlich nicht so gut gleiten konnte, machte er langsam. Doch als er dann in ihr war, begann er sie schließlich in einem bestimmenden, aber noch nicht zu schnellen Tempo zu ficken.
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Mit der Lust heizte er sie definitiv an und je länger sich das ganze zog, desto mehr sehnte ihr Körper sich nach Erlösung, von der sie nicht wusste, wann sie kommen würde.
Ein Zittern ging durch irhen körper, anchdem er sich aufgerichtet hatte und sie spürte, wie die Eichel seines harten Schwanzes ihren nassen Spalt entlang glitt. Gleichzeitig versicherte er ihr, wie er sie in wenigen Momenten vor Glück schreien lassen und sozusagen bis zum umfallen ficken würde, woraufhin sie ein "Oh ja! Bitte, bitte!" entgegnete und ihre Knie ein stück weiter auseinander schob.

Was er als nächstes tat, bekam sie absolut nicht mit, da sie ja nichts sah, er gerade von ihr abließ und sie auch die wenigen Geräusche welche sie vernehmen kontne nicht einordnen konnte.
Entsprechend überrascht war sie von dem erneuten Klaps, der sie abermals verzückt und erschrocken aufschreien ließ, was sich in ein lautes, kehliges Stöhnen verwandelte, als sie nicht nur einen, sodner gleich zwei Schwänze an ihren Löchern spürte, welche sich in diese hinein bohrten.
Bei jenem an ihrem Arsch spürte sie zwar einduetig, dass es sich um ein Kunstglied handelte, doch das störte ja nicht, zumal dieses angefeuchtet war.
Im Gegensatz zu der Frau mit welcher Nate dieses Spielchen zuvor getrieben hatte, gefiel es ihr überaus gut und auch wenn der Strap-On, welcher sich in ihren Arsch bohrte, weniger gut rutschte, als der Schwanz in ihrer nassen Fotze, steckte dieser schließlich in ihr drin, woraufhin der sie an der Hüfte haltende Student rhythmisch zu stoßen begann.
Ihre Hüfte konnte sie somit nicht bewegen, ihr Oberkörper hing auch zu weit vorne, um etwas mit diesem zu tun und mit verzücken stellte sie fest, dass ihre Beine, nun da er so nah an sie heran getreten war, auch kaum noch Spielraum hatten, weshalb sie sich an der Hilflosigkeit mit welcher sie ihm ausgeliefert war ergötzte. Dass er sie vorher berits so scharf und gierig auf Erlösung gemacht hatte, wirkte natürlich wunderbar damit zusmmen, dass die gleichzeitige Penetrierung mehrere erogene Zonen gleichzeitiganging und dass der Dildo seinem Schwanz in größe und Umfang ähnlich war, tat auch sein übriges, da sein Schwanz ihr ziemlich gut gefiel.
mehr als ein gelegentliches "Fuck!" brachte sie nicht heraus und war den großteil der zeit damit beschäftigt, weiterhin laut zu stöhnen, während ihr geschickter Stiefsohn die genaue Kontrolle hatte, wie schnell, oder ob sie überhaupt kam.
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Natürlich wusste er, dass es nicht das selbe war, wenn so ein künstliches Teil mitspielte. Ein echter Schwanz war vermutlich in allen Belangen besser, doch sollte das der aktuellen Stimmung in jedem Fall keinen Abbruch tun. Und er passte ja zum Anfang hin ja auch erstmal auf, eben weil das ja dann alles noch nicht so glitt, wie man es vielleicht gewohnt war. Doch da konnte man bei bedarf ja dann auch noch mal nachhelfen. Und in jedem Fall hoffte er sehr, das Aya noch nicht all zu schnell kam. Nicht bevor er nicht an dem Punkt war, an dem er sein wollte. 

"Und gefällt dir das, so gefickt zu werden" gab er stöhnend von sich und bewegte sich weiter. Aber er merkte, dass es noch immer nicht ganz so war, wie er es sich erhofft hatte. Hieß, er müsste da nochmal nachhelfen. Daher entzog er sich ihr schließlich erstmal komplett. Schließlich drang er mit seinem eigenen Prügel in ihren Arsch ein, damit er die Feuchtigkeit ihrer Pussy eben nach dort übertragen konnte. Und schließlich ging er dann wieder dazu über ihr dann wieder beide Löcher zu stopfen. Und nun glitt das alles auch deutlich besser. So gut, dass er es sich dann auch mal erlaubte, etwas intensiver zu werden. So hämmerte er sein Becken hart gegen das ihre, so das die Haut der beiden klatschte und er wirklich tief in ihr war. Dies dann gepaart mit ansonsten regelmäßigen Stößen seinerseits, was ihn ebenso zum stöhnen brachte. Es fühlte sich echt super an.
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"Mmmmmh!" gab sie zunächst als Antwort und erläuterte das ganze dann mit einem "Oh ja!", als er meinte, dass es ihr wohl gefiel so gefickt zu werden.
Wie schon zuvor bewies Nathaniel, wie gut er beim Sex war, indem er sich kurz zurückzog - was Aya erst einmal in ihrem Zustand nicht ausdeuten konnte und daher erstmal nur ein sehnsüchtiges seufzen von sich gab - und den Strap-On nach unten verlegte, da sein mittlerweile von ihrer klatschnassen Fotze beschmierter Schwanz besser im doch recht trockenen Arsch flutschen würde, als der lediglich ein wenig mit Spucke versehenen Dildo.

Nun flutschte alles besser und ihr Stiefsohn konnte so richtig loslegen, was er auch tat. Daher stöhnte sie nich lauter, während er immer wieder mit seinem Becken hart gegen ihren Arsch klatschte. Der tiefe, harte Fick in beide Löcher machte sie extrem geil und allmählich stuerte sie auf ihren Orgasmus zu, während sie immernoch wehrlos vornüber gebeugt, mit auf dem Rücken gefesselten Händen und verbundenen Augen über der lLehne hing.
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Ihm gefiel das auch, so ihre Zustimmung eben zu hören, auch wenn er auch so schon hörte, dass sie ihren Spaß hatte. Den hatte er ja auch. Aber sowas spornte dann nochmal an. Vor allem als es dann auch alles eben besser passte und nichts mehr leicht stockte. So hatte er auch mehr Spielraum bei dem Tempo, welches er an den Tag legte. Doch das was er ihr aktuell bot, reichte ihm noch nicht. Ihr würde es vermutlich reichen zum explodieren. Doch wo wäre da der Spaß. So hielt er kurz inne mit seinen Bewegungen und löste seine Hände von ihrer Hüfte. Jedoch nur um eine Hand an ihre Schulter zu legen und mit der anderen ihre Haare  zu greifen. Und so begann er sich wieder zu bewegen. Doch dieses Mal kräftiger und schneller. So zog er sie bei jedem Stoß gefühlt noch dichter an sich. Wollte sich bei jedem schnellen und harte Stoß möglichst tief in sie bohren. Schließlich wollte er ja sein Wort halten und sie um den Verstand bringen. Dies ließ ihn dabei auch immer wilder aufstöhnen. "Oh ja, das ist so geil" stöhnte er erregt auf. Und irgendwann spürte er wie sein Schwanz zu zucken begann und er sich schließlich Stoß um Stoß in ihr entlud. Er stieß immer weiter und pumpte ihr alles was er hatte in sie hinein. Und schließlich ließ er dann von ihr ab und band ihre Arme los und auch ihre Augen, damit sie wieder selbst die Kontrolle über sich hatte. Völlig außer Atem lehnte dann auch er sich an das Sofa und benötigte einen Augenblick um wieder klar zu kommen.
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Aya konnte sich wirklich nicht beschweren, dass Nathaniel nicht sein Wort halten würde, denn nach dem Wechsel welcher Prügel in welches ihrer Löcher gestopft wurde, fickte er sie wieder in voller Härte und die beiden von ihrem Fotzensaft geschmierten Glieder flutschten bei jedem seiner harten Stöße tief in sie hinein, was ihr den Lustschmerz bereitete, welchen sie brauchte, da er unnerbittlich gegen ihre Hüfte hämmerte und bei jedem Stoß gegen diese Knallte.
Freudiges Jauchzen unterbrach mehrfach ihr Gestöhne, doch statt es gleich zu Ende zu bringen, nahm ihr Stiefsohn sich Zeit, um sich ein wenig umzupositionieren und statt ihrer Hüfte nun ihre Schulter und Haare festzuhalten, sodass er an beiden ziehen konnte, ehe er in altbekannter Härte fortfuhr.

Die Asiatin zog ihre Beine an, sodass ihre Zehen nach oben zeigten, während sie immernoch wehrlos mit dem Bauch über der Lehne hing und ihr Kopf an den Haaren gehalten wurde. Sie spürte, wie sie sich ihrem Höhepunkt immer weiter näherte, hörte Nate sprchen und stöhnen und spürte schließlich, wie er in ihr kam und sich dieses mal nicht aus ihr heraus zog, sondern Spritzer um Spritzer seines heißen Spermas in ihren Darm hinein pumpte. Während ein Schauer durch ihren Körper ging, rief sie sich aktiv in Erinnerung, dass es sich hierbei um den Sohn ihres Mannes handelte, der sie hier so gefesselt und mit verbundenen Augen benutzte und das reichte aus, um sie ein weiteres mal zum Orgasmus zu bringen, was sie mit Freudenslauten kund tat, ihr Körper sich anspannte und ihre Löcher zu zucken begannen.

Schließlich verebbte das gefühl, weshalb sie ihre Füße wieder sinken ließ und schwer keuchend nach Luft schnappte. Nun war ihr Hunger fürs erste gestillt und die Erschöpfung trat ein, weshalb sie sich ein wenig zittrig fühlte.
Langsam band er ihre Hände los, entfernte auch die Augenbinde und lehnte sich neben ihr an, was sie zumindest spürte.
Ein paar weitere Atemzüge lang hing sie einfach eiter in ihrer Position, dann entscheid sie sich dafür sich vornüber rutschen zu lassen, da sich ihr Kopf ohnehin schon fast auf der Sitzfläche befand, auf welcher kurz darauf auch ihr Rücken, ihr Hintern und ihre Beine landeten, während sie sich zur Seite abrollte und dann der Länge nach ausgestreckt einfach liegen blieb, einen Arm hob und ihn mit dem Handgelenk auf ihrer Stirn ablegte.
Weiterhin atmete sie tief durch und warf Nathaniel ein zufriedenes Grinsen zu, um ihm zu bestätigen, dass diese moralisch absolut verwerfliche Fick-Vereinbarung erstklassig war.
"Fuck. ich liebe es, wenn du mich füllst. Während wir mal früher drauf gekommen, dass du mir nach Lust und Laune das Hirn rausvögeln kannst..."
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Bei ihm gab es wohl einfach ein ganz oder gar nicht. Und das machte er eben deutlich, jedes Mal wenn er die Möglichkeit hatte sich vollends gehen zu lassen, war zwischen ihnen beiden ja auch der Fall war. Da dachte wohl keiner wirklich an sowas wie Zurückhaltung sondern gab sich der Lust einfach hin. Eben wie man es gerade fühlte. Schnell, hart, wild oder wie es ansonsten eben beliebte. Keine wirklichen Grenzen. Also mal von der Tatsache abgesehen, dass sie hier verbotene Früchte zu sich nahmen, da Aya nun einmal mit seinem Dad verheiratet war und das auch nicht unbedingt unglücklich. Abgesehen von dem sexuellen Aspekt eben. Aber sein alter Herr war eben auch nicht mehr der jüngste, weshalb es da wohl auch schwer war, wirklich mithalten zu können. 

Er benötigte einen Moment um wieder zu Atem zu kommen, während er dabei zusah, wie Aya sich dann auf das Sofa nieder ließ und ebenso wohl gerade eine klare Pause brauchte. Kein Wunder, schließlich hatte er ihr ja einiges abverlangt und es war ja auch nicht ihr erster Orgasmus heute. Davon hatte er ihr ja schon ein paar heute beschert. "Vermutlich haben wir uns da beide eben gegen gesträubt, wegen dieser Ehe-Geschichte und weil es falsch sein sollte. Aber zumindest fühlt es sich, wenn ich dich ficke in dem Moment nicht falsch an sondern einfach nur geil." Vielleicht auch, weil er sich hier wirklich austoben konnte. Sich eben nicht zurück nehmen musste oder auf Sanftheit oder so achten musste, weil die meisten Frauen das mehr bevorzugten, als die Härte.  "Aber vielleicht gibt sich Dad ja auch irgendwann mal wieder das Vergnügen um dir deine Löcher ordentlich zu stopfen." Das sie beiden Sex hatten, wusste Nate ja nur zu gut, schließlich hatte er die beiden schon mal beim Liebesspiel gehört gehabt. Doch wie viel davon echt war und wie viel vielleicht nur Vorgetäuscht war an lauten, konnte er da nicht sagen.
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Nun da sie auf dem Stoff lag, spürte sie, wie verschwitzt sie war, denn auch in einer so passiven Stellung war sie von dem harten Sex erschöpft, schließlich war e nicht ihre erste Runde heute und obendrein war sie ganz schön in Fahrt gekommen und heiß war ihr auch.
Schwer atmend ruhte sie sich alos aus, während ein wenig von seinem Sperma ganz langsam aus ihrem Arsch heraus lief und von diesem herab auf das Sofa tropfte. Daran störte sie sich allerdings überhaupt nicht und genoss stattdessen den Moment. Sauber machen würde sie später müssen, da e zu vermeiden galt, dass ihr Mann bei seiner Rückkehr verräterische Flecken im Mobilar vorfand.

Was er auf ihre Aussage entgegnete, machte Sinn und so nickte sie ihm zu. Ja, es war definitiv falsch und auch sie konnte wie er nur noch an den Sex denken, wenn sie erst einmal anfingen. Klar, vermobten fühlte es sich immernoch an, aber eben nicht falsch, sondern nur unanständig.
Als er dann wieder seinen Vater und die Hoffnung für dessen zukünftige Leistung im Bett ansprach, blickte sie Nate direkt an.
"Es ist lieb, dass du das sagst, allerdings habe ich schon öfter versucht ihn dazu zu übereden mir zu geben was ich brauche. Versteh mich nicht falsch, ich liebe ihn sehr und es ist nicht so, als würde ich den Sex mit ihm nicht genießen, aber... ich kann nicht die Befriedigung darin finden, wenn er mich auch im Bett zu sehr respektiert, um mich nicht wie ein Stück Fleisch zu benutzen und mir das Hirn so derart rauszuvögeln, dass ich Probleme mit dem laufen habe."
Es war das einzige, was für soe in dieser Ehe nicht erfüllend war und dafür fühlte sie sich auch schlecht, da sie so viel außerhalb des Betts von ihm bekam, was andere Frauen sich wünschen würde. Ehrliche Liebe, tiefgreifende Konversationen, eine Schulter die immer für sie da war und obendrein war das luxuriöse Leben auch nicht schlecht.
"Ich werde natürlich nicht einfach aufgeben, aber hauptsächlich erfreue ich mich daran ihn zu beglücken, während ich meine Befriedigung... von dir bekomme."
Vater und Sohn waren in der Hinsicht in ihren Vorlieben grundauf verschieden und während es bei ihrem Mann um romantischen, intimen Sex ging, der sanft war und viel Blickkontakt enthielt, sowie sich hauptsächlich auf konservativere Stellungen beschränkte, ließ nathaniel richtig die Sau raus, fickte sie mit roher, ungezügelter Lust und missbrauchte ihren Körper geradezu, worum sie ihn ja gelegentlich anbettelte.
"Aber... ich bin glücklich mit unserer Vereinbarung. Ich hoffe nur, dass wir es weiterhin geheim halten können."
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Das konnte er in gewisser Weise auch verstehen. Wenn da große Gefühle im Spiel waren, nahm man sich eben zurück um den anderen nicht zu verletzen. Man wurde eben sanfter. Doch da bislang für ihn die großen Gefühle nie eine wirkliche Rolle gespielt hatten, hatte er eben auch kein Problem damit sich einfach nur ordentlich auszuleben und vieles zu probieren. dadurch merkte man auch, was einem vielleicht einfach nicht gefiel. Dann machte man das auch nicht mehr und machte eben das, was einem Befriedigung brachte und Freude bereitete. "Wenn ich nicht wüsste was du meinst, würde ich sagen, dass es verrückt klingt wenn du von dem Respekt redest. Denn viele würden sich ja wünschen respektiert zu werden, Aber das ist wohl auch einfach eine andere Art des Respekts würde ich meinen." Und die beiden waren sicherlich auch nicht das erste Paar bei dem das zwischenmenschliche gut funktionierte aber im Bett fast schon Flaute war. Hörte man ja immer wieder mal.
"ich denke das mit dem Geheimhalten geht nur, wenn wir eben wissen wie weit wir gehen können und was wir bereit sind preis zu geben. Gegebenenfalls eben auch nach außen hin." Damit  meinte er beispielsweise eben das Abenteuer am Pool, wo man sie sicherlich hatte hören können. Aber auch wenn es wirklich mal dazu kommen sollte mit Webcams zu arbeiten oder noch andere Herren dazu zu holen. Da benötigte man auch welche mit der nötigen Verschwiegenheit.
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Auf seine Erste Aussage hin musste sie kurz lachen.
"Ja, da hast du recht. Und im alltäglichen Leben bin ich auch sehr froh und dankbar dafür, mit welchem Respekt er mich behandelt. In jeder Hinsicht außer dem Sex ist es eine perfekte Beziehung und ich lliebe ihn. Ich habe so viel mehr als andere Frauen sich von einem Partner erträumen könnten und dennoch... ist mein Hunger mit jedem Jahr mehr und mehr gewachsen. Du hast es ja bestimmt selbst gemerkt: Ich bin mittlerweile gierig wie eine notgeile Teenagerin und diese gier kann nur befriedigt werden, wenn ich so hart und schonungslos gefickt und auch mal gewürgt oder so werde." führte sie dann aus.
Wenn sie sich diesbezüglich im Griff hätte, würde sie ihrem Gewissen folgen und ihrem Mann treu bleiben, aber nun da sie an jenem verhängnisvollen Tag von der verbotenen Frucht gekostet und erlebt hatte, wie es war richtig geilen Sexs zu haben, konnte sie nicht anders, als mehr davon zu wollen und ihre wilden Fantasien ließen sie nicht mehr in Ruhe.

Was er zur Geheimhaltung ansprach, war durchaus einen guten Punkt, weshalb sie nickte.
"Das stimmt. Wir sollten das am besten bedacht angehen. Es ist nur so, dass... es mich geil macht, wenn das Risiko entdeckt zu werden besteht. Der Blowjob im Wohnzimmer heute Morgen war... für mich der beste den ich je gegeben habe und die Vorstellung, dass du es mir besorgst, während er neben an ist, ist... extrem unvernünftig, aber heiß. Und was die anderen Männer angeht, sollten wir in der Tat vorsichtig sein. Wenn es zum Beispiel deine Freunde sein sollen, kannst du wahrscheinlich am besten einsdchätzen, welche von ihnen vertrauenswürdig sind und welch weniger."
Der Gedanke zwei oder mehr junge Männer gleichzeitig um sich zu haben, die sie allesamt benutzten, war genug, um ihre Fantasie wieder auf reise zu schicken, auch wenn sie für den Moment durchaus befriedigt war.

"Du hast mich ganz schön ins schwitzen gebracht. Magst du mich so, oder soll ich mich gerade duschen?" fragte sie schließlich nach einer weile und blickte Nathaniel wieder fragend an.
Es konnte ja durchaus sein, dass es seinen Reiz für ihn hatte, wenn er an ihr roch, wie sehr er sie in Fahrt gebracht hatte und sie wäre die letzte, die ihm das verwähren würde, wenn sie schonmal den Tag dafür vorgesehen hatten ihrer beider Gelüste zu befriedigen. Außerdem würde sie sich ohnehin im Verlauf des Tages noch duschen müssen, bevor ihr Mann wieder nach Hause kam. Es war also nur eine frage, ob sie das ein- oder zweimal tun würde.
"Und ich sollte mich allmählich auch mal um unser Mittagessen kümmern."
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