14.08.2022, 23:18
Roxy hatte auch tatsächlich nichts dagegen es unter gewissen Umständen etwas ruhiger anzugehen. Der Sex selbst musste zwar für ihren geschmack immer hart sein, jedoch nicht unbedingt ein solcher Marathon wie jetzt. Stattdessen konnte man sich auch einmal probeweise so treffen, etwas anderes tun um sich den Tag zu vertreiben und immer mal wieder zwischendrin ein Nümmerchen schieben, denn nett genug schien Anthony ja zu sein und wenn es in seiner Wohnung tatsächlich so ruhig war, würde sich dies ja anbieten.
Jetzt aber wollte sie am liebsten alles aus ihm herausquetschen, was er hatte und kam daher auf das Versprechen zurück, welches er ihr zu Beginn gegeben hatte.
Auf seine frage hin streckte sie ihre Zungenspitze heraus, biss leicht darauf und nickte grinsend mit einem bejahenden “Hmhm.”, denn sie wollte dieses Spielchen genau jetzt weiterführen und sehen, ob sie ihn nicht noch einmal einsatzbereit bekommen würde.
Motiviert kletterte sie über ihn, sodass ihre Brüste auf ihn hinab zeigten, während sie mit jeweils einem Bein zu jeder seiner Seiten kniete und sich vorgebeugt daran machte seine Hände an den Bettpfosten zu befestigen, ehe es hinab zu den Beinen ging und sie das Spiel an den Fußgelenken wiederholte.
Testweise zog sie an den fesseln, welche zwar weich waren, aber dennoch fest genug saßen, dass er sich nicht einfach so loszappeln können würde.
Anschließend war sie bereit zum spielen und auch wenn sie ja am liebsten immer sofort zur sache kam, musste sie diesmal zunächst daran arbeiten ihn startklar zu machen und dafür würde sie ihn solange stimulieren müssen, bis seine lanze die ausreichende Härte erreicht hatte, dass sie darauf reiten konnte.
So strich sie also erst einmal mit beiden Händen über seinen Brustkorb, krümmte die finger, um ihm mit den Nägeln über die Haut zu kratzen und griff dann nach seinem Glied, welches sie sich besah.
“Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass dein Soldat hier nochmal stramm steht.” erklärte sie und griff zunächst einmal wieder nach seinen Eiern, mit welchen sie ein wenig herumspielte, während sie sich ihm gleichzeitig breitbeinig präsentierte und sich vor ihm zu fingern begann und sich die Lippen leckte.
“Na, gefällt dir das?” erkundigte sie sich, zog die Finger nach einer kurzen weile aus sich heraus und präsentierte die Flüssigkeit welche daran klebte, ehe sie ihm besagte Finger in den Mund steckte.
Kurz holte sie eine ungetragene Socke und funktioniete diese als improvisierte Augenbinde um, sodass dem Studenten auch noch die sicht genommen wurde, ehe sie sich wieder an sein unteres Ende begab, seine Beine hinauf strich, anschließend seine Vorhaut zurück schob und an seiner Eichel zu lecken begann, wie an einem Eis.
Mal sehen ob ihn dies in Stimmung brachte.
Jetzt aber wollte sie am liebsten alles aus ihm herausquetschen, was er hatte und kam daher auf das Versprechen zurück, welches er ihr zu Beginn gegeben hatte.
Auf seine frage hin streckte sie ihre Zungenspitze heraus, biss leicht darauf und nickte grinsend mit einem bejahenden “Hmhm.”, denn sie wollte dieses Spielchen genau jetzt weiterführen und sehen, ob sie ihn nicht noch einmal einsatzbereit bekommen würde.
Motiviert kletterte sie über ihn, sodass ihre Brüste auf ihn hinab zeigten, während sie mit jeweils einem Bein zu jeder seiner Seiten kniete und sich vorgebeugt daran machte seine Hände an den Bettpfosten zu befestigen, ehe es hinab zu den Beinen ging und sie das Spiel an den Fußgelenken wiederholte.
Testweise zog sie an den fesseln, welche zwar weich waren, aber dennoch fest genug saßen, dass er sich nicht einfach so loszappeln können würde.
Anschließend war sie bereit zum spielen und auch wenn sie ja am liebsten immer sofort zur sache kam, musste sie diesmal zunächst daran arbeiten ihn startklar zu machen und dafür würde sie ihn solange stimulieren müssen, bis seine lanze die ausreichende Härte erreicht hatte, dass sie darauf reiten konnte.
So strich sie also erst einmal mit beiden Händen über seinen Brustkorb, krümmte die finger, um ihm mit den Nägeln über die Haut zu kratzen und griff dann nach seinem Glied, welches sie sich besah.
“Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass dein Soldat hier nochmal stramm steht.” erklärte sie und griff zunächst einmal wieder nach seinen Eiern, mit welchen sie ein wenig herumspielte, während sie sich ihm gleichzeitig breitbeinig präsentierte und sich vor ihm zu fingern begann und sich die Lippen leckte.
“Na, gefällt dir das?” erkundigte sie sich, zog die Finger nach einer kurzen weile aus sich heraus und präsentierte die Flüssigkeit welche daran klebte, ehe sie ihm besagte Finger in den Mund steckte.
Kurz holte sie eine ungetragene Socke und funktioniete diese als improvisierte Augenbinde um, sodass dem Studenten auch noch die sicht genommen wurde, ehe sie sich wieder an sein unteres Ende begab, seine Beine hinauf strich, anschließend seine Vorhaut zurück schob und an seiner Eichel zu lecken begann, wie an einem Eis.
Mal sehen ob ihn dies in Stimmung brachte.