14.08.2022, 23:27
Dass sein überlanger Speer nachwievor hart blieb und sie sich immernoch darauf fallen lassen konnte, war einfach zu geil für die harten Sex liebende Nymphomanin.
Unablässig ritt sie Anthony weiter und beschleunigte sogar noch das Tempo.
Voll in Fahrt hatte sie die Augen geschlossen, den Kopf abermals in den Nacken gelegt, als er sie darum gebeten hatte ihn zu küssen und keuchte und hechelte mit offenem Mund vor sich hin.
Auch sie selbst war bereits auf dem besten Weg zu einem erneuten Höhepunkt und begann nun einer ihrer Hände an ihren Hintereingang zu bewegen, wo sie Mittel- und Ringfinger eingeführt und sich mit schnellen bewegungen aus dem handgelenk heraus zusätzlich stimulierte, da ihr nicht mehr viel Zeit blieb.
Vor Anstrengung und Stimulierung schnaufend und stöhnend fühlte sie wie sich erneut der Druck in ihr aufbaute. Wie es für ihn aussehen musste, konnte sie nur ahnen.
Schweiß brachte ihre Haut nicht nur zum glänzen, sondern perlte an ihr herab, ihre Brüste hüpften bei jedem mal, dass sie sich auf und ab bewegte, auch wenn es ihr nicht peinlich war, war ihre haut dennoch stellenweise stark gerötet und ihre während der ganzen Zeit auslaufende Muschi hatte nicht nur seinen Schaft eingeschmiert, sondern auch seine darunter befindlichen Eier vollgetropft.
Um sich von dem letzten Bisschen Einengung zu befreien öffnete sie nun auch wieder den Zopf, welchen sie sich vorhin aus Praktikabilitätsgründen gebunden hatte, schüttelte ihren Kopf, damit das haar wieder frei fallen konnte, auch wenn es ihr nun an der nasen Haut klebte.
Als er sie fragte ob er kommen solle, nickte sie leicht und gab dann ein “Ja. Spritz… in mir… ab!” zwischen ihren lustvollen Lauten hervor und sein wildes Zucken in ihrem Unterleib brachte sie schließlich dazu erneut mit einem lauten Stöhnen zu kommen, während er ein letztes mal für heute in ihr kam und sie ihre Schenkel in seine Flanken presste.
Es hielt einige Sekunden lang an, in denen sie sich verkrampfte, dann war der Moment wieder vorbei und die Anspannung fiel von ihr ab, sodass die Erschöpfung eintreten konnte.
Abgekämpft kippte sie schließlich vornüber und kam auf ihm zu liegen.
Ihr Gesicht ruhte dabei in seiner Halsbeuge, während sie schwer atmend und mit pochendem Herz, aber ansonsten vollkommen regungslos blieb und die ganze Welt ausblendete.
Falls er etwas sagen würde, so bekäme sie es erst einmal nicht mit und wollte nun auch garnichts hören, sondern sich erst einmal in dem wunderbaren, sorglosen Gefühl der Erschöpfung und Befriedigung treiben lassen.
Unablässig ritt sie Anthony weiter und beschleunigte sogar noch das Tempo.
Voll in Fahrt hatte sie die Augen geschlossen, den Kopf abermals in den Nacken gelegt, als er sie darum gebeten hatte ihn zu küssen und keuchte und hechelte mit offenem Mund vor sich hin.
Auch sie selbst war bereits auf dem besten Weg zu einem erneuten Höhepunkt und begann nun einer ihrer Hände an ihren Hintereingang zu bewegen, wo sie Mittel- und Ringfinger eingeführt und sich mit schnellen bewegungen aus dem handgelenk heraus zusätzlich stimulierte, da ihr nicht mehr viel Zeit blieb.
Vor Anstrengung und Stimulierung schnaufend und stöhnend fühlte sie wie sich erneut der Druck in ihr aufbaute. Wie es für ihn aussehen musste, konnte sie nur ahnen.
Schweiß brachte ihre Haut nicht nur zum glänzen, sondern perlte an ihr herab, ihre Brüste hüpften bei jedem mal, dass sie sich auf und ab bewegte, auch wenn es ihr nicht peinlich war, war ihre haut dennoch stellenweise stark gerötet und ihre während der ganzen Zeit auslaufende Muschi hatte nicht nur seinen Schaft eingeschmiert, sondern auch seine darunter befindlichen Eier vollgetropft.
Um sich von dem letzten Bisschen Einengung zu befreien öffnete sie nun auch wieder den Zopf, welchen sie sich vorhin aus Praktikabilitätsgründen gebunden hatte, schüttelte ihren Kopf, damit das haar wieder frei fallen konnte, auch wenn es ihr nun an der nasen Haut klebte.
Als er sie fragte ob er kommen solle, nickte sie leicht und gab dann ein “Ja. Spritz… in mir… ab!” zwischen ihren lustvollen Lauten hervor und sein wildes Zucken in ihrem Unterleib brachte sie schließlich dazu erneut mit einem lauten Stöhnen zu kommen, während er ein letztes mal für heute in ihr kam und sie ihre Schenkel in seine Flanken presste.
Es hielt einige Sekunden lang an, in denen sie sich verkrampfte, dann war der Moment wieder vorbei und die Anspannung fiel von ihr ab, sodass die Erschöpfung eintreten konnte.
Abgekämpft kippte sie schließlich vornüber und kam auf ihm zu liegen.
Ihr Gesicht ruhte dabei in seiner Halsbeuge, während sie schwer atmend und mit pochendem Herz, aber ansonsten vollkommen regungslos blieb und die ganze Welt ausblendete.
Falls er etwas sagen würde, so bekäme sie es erst einmal nicht mit und wollte nun auch garnichts hören, sondern sich erst einmal in dem wunderbaren, sorglosen Gefühl der Erschöpfung und Befriedigung treiben lassen.