15.08.2022, 21:37
Seine Aktion war Antwort genug, aber er stand dazu. Es war klar, dass Roxy die bessere Schwimmerin war und er wusste, dass er auf die kurze Strecke keine Chance hatte. Somit hielt er sich auch nicht lange auf, nach Roxy zu sehen, nachdem er sie getaucht hatte, sondern kraulte direkt los. Er hielt genau auf die Insel zu und hörte bald schon Roxy hinter sich. Nun riskierte er doch einen kurzen Blick nach hinten, nur um festzustellen, dass sein Vorsprung nicht so groß war wie erhofft und Roxy schnell aufholte. Doch nun war er erst einmal im Vorteil und konnte die Insel so eng wie möglich umrunden, während Roxy nicht an ihm vorbei kam, ohne den längeren Weg zu wählen. Danach zog er das Tempo noch einmal an und schwamm so schnell er konnte. Lange würde er so nicht durchhalten, doch das Ziel war auch nicht mehr weit entfernt. Er glaubte schon, den Sieg errungen zu haben, als Roxy ihn plötzlich am Bein zu fassen bekam und zurück zog. "Hey!" Beschwerte sich lachend und versuchte sich mit einer Rolle aus ihrem Griff zu befreien, doch sie hatte sich bereits an seinem Körper vor gezogen und glitt über ihn hinweg. Das Wasser war bereits zu flach, sodass er nicht unter ihr hinweg tauchen konnte und so versuchte er sie letztendlich in einem letzten verzweifelten Versuch, ebenfalls zu packen, was auf einen weiteren Ringkampf hinaus gelaufen wäre. Doch seine Hand glitt an ihrem nassen Körper ab und im nächsten Moment fand ihr Fuß seine Schulter und sie stieß sich von ihm ab. Schon im nächsten Augenblick erreichte Roxy die Wurzel und hatte damit gewonnen.
"Du hast Glück, dass mein Selbstbewusstsein so gefestigt ist, dass es mir nichts ausmacht, hegen ein Mädchen zu verlieren." Grinste er und stieß sich vom Ufer ab, um sich ein wenig treiben zu lassen. "Das heißt wohl, dass dieser Astralkörper nun ganz und gar dir gehört…" Bemerkte er schließlich und deutete mit einer Hand an sich hinunter, ehe er sich im Wasser aufrichtete und eine Verbeugung andeutete. "Stets zu Diensten, Mylady."
"Du hast Glück, dass mein Selbstbewusstsein so gefestigt ist, dass es mir nichts ausmacht, hegen ein Mädchen zu verlieren." Grinste er und stieß sich vom Ufer ab, um sich ein wenig treiben zu lassen. "Das heißt wohl, dass dieser Astralkörper nun ganz und gar dir gehört…" Bemerkte er schließlich und deutete mit einer Hand an sich hinunter, ehe er sich im Wasser aufrichtete und eine Verbeugung andeutete. "Stets zu Diensten, Mylady."