15.02.2023, 17:45
Der gemeinsame Tag im Gerichtssaal war schon etwas ganz besonderes gewesen, doch auch er konnte es sich natürlich nicht leisten sich zu sehr von der Arbeit ablenken zu lassen und war an den folgenden Tagen allein unterwegs gewesen, während Keira die Arbeiten erledigen konnte, für welche sie eigentlich mal ihr Praktikum bekommen hatte. Diese ganze persönliche Sache zwischen ihnen, war schließlich erst später dazugekommen und auch dann verbrachte sie noch die meiste Zeit über mit richtiger Arbeit, statt nur seine Gelüste zu befriedigen.
Mit der Zeitplanung für Gespräche war es immer so eine Sache. Plante man zu wenig ein, konnte man in einige Bedrängnis kommen und kein Klient wollte sich schließlich vernachlässigt fühlen, doch plante man zu viel ein, passierte es wie jetzt und man war mehrere Stunden zuvor fertig.
In solchen Fällen war es gut, wenn man noch etwas anderes mit seiner Zeit anfangen konnte und daher kehrte Hector nun frühzeitig in sein Büro zurück, wo er sich an seinem Schreibtisch niederließ und noch einigen Kram erledigte.
Währenddessen platzte Keira vollkommen unangekündigt und ohne zu klopfen herein und erschrak sich so sehr, als sie ihn erblickte, dass sie ihre Akten zu Boden fallen ließ und einen spitzen Schrei ausstieß.
Schnell entschuldigte sie sich bei ihm, erklärte, dass sie ihn nicht hier erwartet hatte und bemühte sich, alles wieder aufzusammeln. Sie auf den Knien zu sehen, erinnerte ihn wieder an einige Dinge, welche er bereits von ihr gefordert hatte, doch auch ohne die Gedanken an diese, gab die Situation genügend Anlass zu schmunzeln.
“Ich habe nicht so viel Zeit benötigt, wie angedacht.” erklärte er ihr kurz und sah ihr dann zu, wie sie die Akten vor ihm auf den Tisch legte.
“Danke Keira.” meinte der Anwalt, wollte aber nicht, dass sie schon ging, sondern wollte gerne mehr wissen.
“Wie ist es es dir mit der Bearbeitung der Fälle ergangen?”
Sie war schon zu Beginn fleißig und lernfähig gewesen und je mehr sie wusste, desto eher konnte sich eine gewisse Routine oder Souveränität einstellen.
Mit der Zeitplanung für Gespräche war es immer so eine Sache. Plante man zu wenig ein, konnte man in einige Bedrängnis kommen und kein Klient wollte sich schließlich vernachlässigt fühlen, doch plante man zu viel ein, passierte es wie jetzt und man war mehrere Stunden zuvor fertig.
In solchen Fällen war es gut, wenn man noch etwas anderes mit seiner Zeit anfangen konnte und daher kehrte Hector nun frühzeitig in sein Büro zurück, wo er sich an seinem Schreibtisch niederließ und noch einigen Kram erledigte.
Währenddessen platzte Keira vollkommen unangekündigt und ohne zu klopfen herein und erschrak sich so sehr, als sie ihn erblickte, dass sie ihre Akten zu Boden fallen ließ und einen spitzen Schrei ausstieß.
Schnell entschuldigte sie sich bei ihm, erklärte, dass sie ihn nicht hier erwartet hatte und bemühte sich, alles wieder aufzusammeln. Sie auf den Knien zu sehen, erinnerte ihn wieder an einige Dinge, welche er bereits von ihr gefordert hatte, doch auch ohne die Gedanken an diese, gab die Situation genügend Anlass zu schmunzeln.
“Ich habe nicht so viel Zeit benötigt, wie angedacht.” erklärte er ihr kurz und sah ihr dann zu, wie sie die Akten vor ihm auf den Tisch legte.
“Danke Keira.” meinte der Anwalt, wollte aber nicht, dass sie schon ging, sondern wollte gerne mehr wissen.
“Wie ist es es dir mit der Bearbeitung der Fälle ergangen?”
Sie war schon zu Beginn fleißig und lernfähig gewesen und je mehr sie wusste, desto eher konnte sich eine gewisse Routine oder Souveränität einstellen.