15.02.2023, 17:49
Sie schien erschrocken, als er ihr anbot ihre Analyse zu lesen, versuchte aber keinerlei Ausflüchte zu machen und verhielt sich dann für ihre Verhältnisse wieder normal, als sie sich aufmachte, diese zu holen und sie ihm kurz darauf übergab.
Natürlich stellte er fest, dass das Ergebnis nicht ganz so gut war, doch noch hatte Keira ja sehr viel zu lernen, also wies er sie im freundlichen Tonfall auf das ein oder andere hin und stelle auch ein paar Fragen so, dass sie selbst bemerken würde, was sie übersehen hatte.
“Alles in allem aber schonmal nicht schlecht, wenn auch noch Verbesserungswürdig. Ich denke ich werde dich demnächst nochmal zu einer Gerichtsverhandlung mitnehmen und dann kannst du mir nochmal eine Analyse schreiben.”
Ganz unabhängig von dem Umstand, dass er sie dadurch mehr ausnutzen konnte, hatte Hector mittlerweile gefallen daran gefunden, Keira zu fördern, solange sie artig und fleißig blieb.
“Mit der richtigen Mischung aus Wissen um Theorie und Praxis kannst du dir einen guten Vorteil verschaffen, wenn du nach deiner Rechshelferin-Ausbildung das Studium zur Anwältin beginnst. Aber auf dem Vorteil darfst du dich dann natürlich nicht ausruhen. Trotzdem ist es gut ihn zu haben. Nicht unähnlich, wie es in unserem Fall gut gewesen wäre, im Vorhinein über die Zeugin Bescheid zu wissen.”
Die Besprechung war damit abgeschlossen und Hectors Aufmerksamkeit wanderte wieder zu einem anderen Thema, nämlich Keira selbst.
“Aber genug von der Arbeit. Leiste mir noch ein wenig Gesellschaft und danach kannst du nach Hause gehen.” legte er fest, formulierte es jedoch freundlich, obwohl es ja eigentlich ein Befehl war.
“Deine Kleidung kannst du hier neben den Akten auf den Tisch legen.”
Denn diese würde sie dafür wieder nicht anbehalten dürfen. Letztes mal, als er das während der Arbeitszeit von ihr gefordert hatte, hatte sie dafür früher nach Hause gewollt, doch bei all dem was er für sie tat, konnte er das auch jederzeit einfordern, wann auch immer ihm der Sinn danach stand.
Natürlich stellte er fest, dass das Ergebnis nicht ganz so gut war, doch noch hatte Keira ja sehr viel zu lernen, also wies er sie im freundlichen Tonfall auf das ein oder andere hin und stelle auch ein paar Fragen so, dass sie selbst bemerken würde, was sie übersehen hatte.
“Alles in allem aber schonmal nicht schlecht, wenn auch noch Verbesserungswürdig. Ich denke ich werde dich demnächst nochmal zu einer Gerichtsverhandlung mitnehmen und dann kannst du mir nochmal eine Analyse schreiben.”
Ganz unabhängig von dem Umstand, dass er sie dadurch mehr ausnutzen konnte, hatte Hector mittlerweile gefallen daran gefunden, Keira zu fördern, solange sie artig und fleißig blieb.
“Mit der richtigen Mischung aus Wissen um Theorie und Praxis kannst du dir einen guten Vorteil verschaffen, wenn du nach deiner Rechshelferin-Ausbildung das Studium zur Anwältin beginnst. Aber auf dem Vorteil darfst du dich dann natürlich nicht ausruhen. Trotzdem ist es gut ihn zu haben. Nicht unähnlich, wie es in unserem Fall gut gewesen wäre, im Vorhinein über die Zeugin Bescheid zu wissen.”
Die Besprechung war damit abgeschlossen und Hectors Aufmerksamkeit wanderte wieder zu einem anderen Thema, nämlich Keira selbst.
“Aber genug von der Arbeit. Leiste mir noch ein wenig Gesellschaft und danach kannst du nach Hause gehen.” legte er fest, formulierte es jedoch freundlich, obwohl es ja eigentlich ein Befehl war.
“Deine Kleidung kannst du hier neben den Akten auf den Tisch legen.”
Denn diese würde sie dafür wieder nicht anbehalten dürfen. Letztes mal, als er das während der Arbeitszeit von ihr gefordert hatte, hatte sie dafür früher nach Hause gewollt, doch bei all dem was er für sie tat, konnte er das auch jederzeit einfordern, wann auch immer ihm der Sinn danach stand.