09.03.2023, 19:29
Nach drei Wochen hatte das Schülerpraktikum im Büro der Bürgermeisterin leider geendet und das Mädchen hatte bereits befürchtet ihre Arbeitgeberin und Herrin nicht mehr wiedersehen zu dürfen, doch diese hatte irgendwelche Winkelzüge gemacht und durfte ihr trotz ihres geringen Alters einen Aushilfsjob anbieten, dem sie täglich nach der Schule für 2-4 Stunden nachging.
Das hatte sie sehr glücklich gemacht, denn sie fühlte sich bei der schönen, so dominanten und mächtigen Frau wohler als irgendwo sonst und auch irgendwie sicher, selbst wenn sie häufig den Hintern versohlen bekam, Arbeitsschritte mit Vibratoren in ihren Löchern durchführen musste, oder ähnliches geschah… denn dass es gerade deswegen war, konnte ja nicht sein.
Jedenfalls bestand ihre Arbeit meistens daraus, sich von ihrer Herrin bestrafen oder demütigen zu lassen, oder diese mit ihrer Zunge zu befriedigen und fleißig wie sie eben war, kam sie all diesen Aufgaben mit besten Bemühungen nach.
Letztens hatte es dann einen Schaden im Waisenhaus gegeben, wegen dem sie nicht mehr so gut schlafen konnte, keine Ruhe fand und folglich unkonzentriert war.
Dass sie dafür besonders bestraft werden musste, war nur gerecht und verständlich, aber damit hatte es nicht geendet, denn sobald die Bürgermeisterin davon erfahren hatte, hatte sie sich ihrer angenommen und abermals etwas für sie organisiert.
Ab heute würde sie auf unbestimmte Zeit bei dieser wohnen, da das Waisenhaus gerade froh darüber war, die Mädchen im betroffenen Flügel irgendwo unterbringen zu können, denn das Problem war wohl nicht so einfach zu beheben.
So fand sie sich nun, so verrückt es auch klang, im Haus der Frau, welche sie so sehr bewunderte und die Dinge mit ihr machte, die sie sich nicht einmal auszusprechen wagte, wieder und würde nicht nur heute, sondern auch eine ganze weile lang hier leben.
Der Gedanke war unglaublich aufregend, sodass sie seit der Hinfahrt eine Gänsehaut hatte, welche einfach nicht verschwinden wollte, und gleichzeitig fühlte es sich so gut an, als sei sie vielleicht endlich zu Hause angekommen.
Das Angebot, mit unter die Dusche zu kommen, hatte sie abgelehnt. Nicht weil sie es nicht gewollt hätte, denn Lily war bis über beide Ohren verliebt in ihre Herrin und sah sie unglaublich gerne nackt, sondern weil sie sich nicht traute, dies zuzugeben und von dieser als versautes Mädchen wahrgenommen zu werden. Zwar stimulierte es sie immer mehr als nur ein wenig, wenn sie so bezeichnet wurde, doch es beschämte sie auch so tief, dass sie es nicht selbst sagen wollte.
Während sie sich also die zeit vertrieb, indem sie sich in dem großen, wunderschönen und teuer eingerichteten Haus umblickte, fiel ihr ein Schrank mit einer gläsernen Tür ins Auge, hinter welcher sich Latex- und Lederanzüge befanden, die sie in ihren bann zogen und ihre Phantasie mehr als nur ein klein wenig beflügelten.
Vor ihrem Auge sah sie sich in einem von diesen hilflos gefesselt und den Launen ihrer Herrin ausgeliefert, was sie feucht zwischen den Beinen werden und rot anlaufen ließ.
So fixiert wie sie dadurch war, bemerkte sie ihre Herrin erst, als diese bereits an sie herangetreten war und schreckte zusammen, als sich die Hand um ihren Hals legte und die andere unter ihr kurzes Röckchen wanderte.
Während Emily ihr ins Ohr flüsterte, stellten sich all ihre Nackenhaare auf und die Gedanken begannen sich in ihrem Kopf zu drehen. Doch damit nicht genug, begann die Bürgermeisterin auch noch damit ihr über den Hals zu lecken, den Griff um ihren hals zu verfestigen und mit ihrer perle zu spielen, was ihre Nässe nur noch weiter zunehmen ließ.
Der Atem der Schülerin ging zittrig vor Aufregung und Erregung, ihre Schultern waren angezogen, der Blick zu Boden gesenkt, die Füße nach innen gedreht und die Hände hilflos zu kleinen Fäustchen geballt.
Nun da sie der Blondine nicht in deren Büro, welches wenigstens von vielen anderen Räumen mit Personen umgeben war, sondern in deren eigenen vier Wänden ausgeliefert war, kamen ihr alle möglichen Gedanken, was diese so mit ihr anstellen könnte, selbst wenn sie sich traute ‘nein’ zu sagen und das machte sie noch unsicherer, aber auch geiler.
“Ich… gehöre nur euch Herrin. W-wenn ihr mir befehlt, es anzuziehen… dann werde ich das tun.” gab sie zögernd zur Antwort und genoss jeden Aspekt der Situation in der sie sich gerade befand aufs äußerste… ohne sich selbst einzugestehen, dass sie darauf stand und diejenige war, die die fesselnde Sklavenkleidung tragen wollt, natürlich.
Der mentale Spagat, den sie dafür machen musste, war beachtlich, doch darin sich selbst zu belügen, waren viele Menschen - und auch sie - Meister und so erschien es ihr gar nicht widersinnig, dass sie gehorsam sein wollte und sich trotzdem als anständig sah.
Das hatte sie sehr glücklich gemacht, denn sie fühlte sich bei der schönen, so dominanten und mächtigen Frau wohler als irgendwo sonst und auch irgendwie sicher, selbst wenn sie häufig den Hintern versohlen bekam, Arbeitsschritte mit Vibratoren in ihren Löchern durchführen musste, oder ähnliches geschah… denn dass es gerade deswegen war, konnte ja nicht sein.
Jedenfalls bestand ihre Arbeit meistens daraus, sich von ihrer Herrin bestrafen oder demütigen zu lassen, oder diese mit ihrer Zunge zu befriedigen und fleißig wie sie eben war, kam sie all diesen Aufgaben mit besten Bemühungen nach.
Letztens hatte es dann einen Schaden im Waisenhaus gegeben, wegen dem sie nicht mehr so gut schlafen konnte, keine Ruhe fand und folglich unkonzentriert war.
Dass sie dafür besonders bestraft werden musste, war nur gerecht und verständlich, aber damit hatte es nicht geendet, denn sobald die Bürgermeisterin davon erfahren hatte, hatte sie sich ihrer angenommen und abermals etwas für sie organisiert.
Ab heute würde sie auf unbestimmte Zeit bei dieser wohnen, da das Waisenhaus gerade froh darüber war, die Mädchen im betroffenen Flügel irgendwo unterbringen zu können, denn das Problem war wohl nicht so einfach zu beheben.
So fand sie sich nun, so verrückt es auch klang, im Haus der Frau, welche sie so sehr bewunderte und die Dinge mit ihr machte, die sie sich nicht einmal auszusprechen wagte, wieder und würde nicht nur heute, sondern auch eine ganze weile lang hier leben.
Der Gedanke war unglaublich aufregend, sodass sie seit der Hinfahrt eine Gänsehaut hatte, welche einfach nicht verschwinden wollte, und gleichzeitig fühlte es sich so gut an, als sei sie vielleicht endlich zu Hause angekommen.
Das Angebot, mit unter die Dusche zu kommen, hatte sie abgelehnt. Nicht weil sie es nicht gewollt hätte, denn Lily war bis über beide Ohren verliebt in ihre Herrin und sah sie unglaublich gerne nackt, sondern weil sie sich nicht traute, dies zuzugeben und von dieser als versautes Mädchen wahrgenommen zu werden. Zwar stimulierte es sie immer mehr als nur ein wenig, wenn sie so bezeichnet wurde, doch es beschämte sie auch so tief, dass sie es nicht selbst sagen wollte.
Während sie sich also die zeit vertrieb, indem sie sich in dem großen, wunderschönen und teuer eingerichteten Haus umblickte, fiel ihr ein Schrank mit einer gläsernen Tür ins Auge, hinter welcher sich Latex- und Lederanzüge befanden, die sie in ihren bann zogen und ihre Phantasie mehr als nur ein klein wenig beflügelten.
Vor ihrem Auge sah sie sich in einem von diesen hilflos gefesselt und den Launen ihrer Herrin ausgeliefert, was sie feucht zwischen den Beinen werden und rot anlaufen ließ.
So fixiert wie sie dadurch war, bemerkte sie ihre Herrin erst, als diese bereits an sie herangetreten war und schreckte zusammen, als sich die Hand um ihren Hals legte und die andere unter ihr kurzes Röckchen wanderte.
Während Emily ihr ins Ohr flüsterte, stellten sich all ihre Nackenhaare auf und die Gedanken begannen sich in ihrem Kopf zu drehen. Doch damit nicht genug, begann die Bürgermeisterin auch noch damit ihr über den Hals zu lecken, den Griff um ihren hals zu verfestigen und mit ihrer perle zu spielen, was ihre Nässe nur noch weiter zunehmen ließ.
Der Atem der Schülerin ging zittrig vor Aufregung und Erregung, ihre Schultern waren angezogen, der Blick zu Boden gesenkt, die Füße nach innen gedreht und die Hände hilflos zu kleinen Fäustchen geballt.
Nun da sie der Blondine nicht in deren Büro, welches wenigstens von vielen anderen Räumen mit Personen umgeben war, sondern in deren eigenen vier Wänden ausgeliefert war, kamen ihr alle möglichen Gedanken, was diese so mit ihr anstellen könnte, selbst wenn sie sich traute ‘nein’ zu sagen und das machte sie noch unsicherer, aber auch geiler.
“Ich… gehöre nur euch Herrin. W-wenn ihr mir befehlt, es anzuziehen… dann werde ich das tun.” gab sie zögernd zur Antwort und genoss jeden Aspekt der Situation in der sie sich gerade befand aufs äußerste… ohne sich selbst einzugestehen, dass sie darauf stand und diejenige war, die die fesselnde Sklavenkleidung tragen wollt, natürlich.
Der mentale Spagat, den sie dafür machen musste, war beachtlich, doch darin sich selbst zu belügen, waren viele Menschen - und auch sie - Meister und so erschien es ihr gar nicht widersinnig, dass sie gehorsam sein wollte und sich trotzdem als anständig sah.