21.03.2023, 14:52
Keira rutschte ein wenig auf ihrem Stuhl hin und her. Zwar war der Vibrator nicht sonderlich groß, doch die Tatsache, dass sie sich mitten in einem teuren Restaurant befand, sorgte dafür, dass sie sich dessen überdeutlich bewusst war. Um sich etwas abzulenken griff sie nach ihrem Weinglas und trank einen Schluck.
Gnädigerweise wartete Hector, bis sie das Glas wieder abgestellt hatte, ehe er den Vibrator anschaltete. Keira gab einen leisen Laut von sich und presste dann die Lippen zusammen. Eigentlich hätte ihr klar sein müssen, dass das Teil eine Fernbedienung hatte. "Nein, ich möchte keine Aufmerksamkeit...Sir." erklärte sie leise und versuchte unauffällig durch zu atmen. Auch ohne Vibrator war sie in diesem Restaurant überfordert gewesen, doch jetzt wusste sie überhaupt nicht mehr wohin mit sich. Sie hoffte, dass das Essen bald kam, dann konnte sie sich damit ablenken. Hoffentlich hatte Hector nichts allzu kompliziertes bestellt. Zwar war sie durchaus in der Lage, Messer und Gabel ordentlich zu benutzen und sie kannte auch die Reihenfolge, in der sie das Besteck nehmen musste, dennoch hatte sie das Gefühl, dass alle Leute um sie herum wussten, dass sie nicht hier her gehörte.
Nun übernahm es Hector, sie von diesen Sorgen abzulenken. "Oh ich..." fing sie an und zupfte nervös an der Serviette vor ihr auf dem Tisch. Ja, eigentlich freute sie sich schon darauf. Die Aussicht, die ganze Nacht mit Hector zusammen zu sein und ungestört Sex haben zu können war ausgesprochen reizvoll. Dennoch hatte sie ein wenig Angst davor, was er mit ihr vor hatte. Sie wusste, dass es ihm vorwiegend um sein Vergnügen ging, und das beinhaltete in der Regel eine ganze Reihe von Demütigungen für sie.
Keira stöhnte unterdrückt auf, als Hector den Vibrator weiter auf drehte und beeilte sich, ihm die Antwort zu geben, von der sie dachte, dass er sie hören wollte. "Ja Mr. Kemp, ich freue mich auf die Nacht. Vielen Dank, für alles." Dabei hob sie den Kopf und sah ihn über den Tisch hinweg an, während sie verkrampft die Beine zusammen presste. Bisher konnte sie nicht wirklich behaupten, dass ihr der Vibrator gefiel, was vor allem an den ganzen Leuten um sie herum lag. Plötzlich wünschte sie sich ins Büro zurück. Dort fühlte sie sich mittlerweile ziemlich sicher, auch wenn es vermutlich ein offenes Geheimnis war, dass der Hector seine Praktikantin regelmäßig auf seinem Schreibtisch vögelte.
Gnädigerweise wartete Hector, bis sie das Glas wieder abgestellt hatte, ehe er den Vibrator anschaltete. Keira gab einen leisen Laut von sich und presste dann die Lippen zusammen. Eigentlich hätte ihr klar sein müssen, dass das Teil eine Fernbedienung hatte. "Nein, ich möchte keine Aufmerksamkeit...Sir." erklärte sie leise und versuchte unauffällig durch zu atmen. Auch ohne Vibrator war sie in diesem Restaurant überfordert gewesen, doch jetzt wusste sie überhaupt nicht mehr wohin mit sich. Sie hoffte, dass das Essen bald kam, dann konnte sie sich damit ablenken. Hoffentlich hatte Hector nichts allzu kompliziertes bestellt. Zwar war sie durchaus in der Lage, Messer und Gabel ordentlich zu benutzen und sie kannte auch die Reihenfolge, in der sie das Besteck nehmen musste, dennoch hatte sie das Gefühl, dass alle Leute um sie herum wussten, dass sie nicht hier her gehörte.
Nun übernahm es Hector, sie von diesen Sorgen abzulenken. "Oh ich..." fing sie an und zupfte nervös an der Serviette vor ihr auf dem Tisch. Ja, eigentlich freute sie sich schon darauf. Die Aussicht, die ganze Nacht mit Hector zusammen zu sein und ungestört Sex haben zu können war ausgesprochen reizvoll. Dennoch hatte sie ein wenig Angst davor, was er mit ihr vor hatte. Sie wusste, dass es ihm vorwiegend um sein Vergnügen ging, und das beinhaltete in der Regel eine ganze Reihe von Demütigungen für sie.
Keira stöhnte unterdrückt auf, als Hector den Vibrator weiter auf drehte und beeilte sich, ihm die Antwort zu geben, von der sie dachte, dass er sie hören wollte. "Ja Mr. Kemp, ich freue mich auf die Nacht. Vielen Dank, für alles." Dabei hob sie den Kopf und sah ihn über den Tisch hinweg an, während sie verkrampft die Beine zusammen presste. Bisher konnte sie nicht wirklich behaupten, dass ihr der Vibrator gefiel, was vor allem an den ganzen Leuten um sie herum lag. Plötzlich wünschte sie sich ins Büro zurück. Dort fühlte sie sich mittlerweile ziemlich sicher, auch wenn es vermutlich ein offenes Geheimnis war, dass der Hector seine Praktikantin regelmäßig auf seinem Schreibtisch vögelte.