26.03.2023, 14:12
Keira gab sich wirklich Mühe, leise zu sein und das gelang ihr auch ganz gut. Dafür saß sie ziemlich verkrampft auf ihrem Stuhl und hatte das Gefühl, dass jeder an ihrem roten Gesicht erkennen konnte, welches Spiel Hector hier mit ihr trieb.
Pflichtbewusst stieg sie auf das Gespräch ein und beantwortete Hectors Fragen. Auch wenn sie lieber über unverfänglicheres gesprochen hätte, lenkte es sie etwas von dem tiefen durchdringenden Vibrieren in ihrem Unterleib ab und sie schien Hector zufrieden zu stellen. Generell machte ihr Boss heute Abend einen entspannten Eindruck und wirkte nicht so distanziert wie im Büro. Allmählich fing Keira an, den Abend zu genießen, was sicher auch an dem Wein lag.
Bis das Essen kam war ihre Nervosität beinahe verflogen und sie atmete erleichtert auf und schenkte Hector ein dankbares Lächeln, als er den Vibrator abschaltete. So brachte sie das Essen ohne Peinlichkeiten über die Bühne und es war wahrlich köstlich. Als sie dieses Restaurant betreten hatte, hatte sie es nicht für möglich gehalten, auch nur einen Bissen hinunter zu bekommen, doch nun schaffte sie sogar beinahe ihre ganze Portion, auch wenn sie danach hoffte, dass Hector nicht auch noch auf einem dessert bestehen würde.
Doch er schien nun noch Hause zu wollen, um den eigentlichen Teil dieses Abends einzuläuten und zahlte ziemlich rasch.
Auf dem Weg zum Auto befiel Keira erneut Nervosität angesichts dessen, was sie in Hectors Haus erwarten würde. Wieder einmal kaute sie nervös auf ihrer Unterlippe herum, während sie auf den Sitz kletterte und sich anschnallte. Doch Hector ließ ihr keine Gelegenheit zu grübeln und schaltete kurzerhand den Vibrator wieder ein. Diesmal konnte Keira ihr stöhnen nicht unterdrücken und sie rutschte tiefer in den Sitz. Immerhin verwickelte er sie diesmal nicht in ein Gespräch sondern fuhr schweigend durch die Dämmerung, während seine Hand wie beiläufig auf ihrem Knie lag und mit dem Saum ihres Kleides spielte. Zu gern hätte sie ihre Hand auf seine gelegt, einfach nur, um ihn auch zu berühren, denn mittlerweile war eine seltsame Sehnsucht in ihr erwacht und sie drängte darauf, dass er sie endlich fickte, nachdem er sie schon den ganzen Abend mit seinem kleinen Spielzeug tracktiert hatte. Doch irgendetwas hielt sie davon ab, diese Distanz zwischen ihnen zu überwinden und so lehnte Keira ihren Kopf letztendlich einfach an das Fenster, um ihr Gesicht an der kühlen Scheibe abzukühlen und gab hin und wieder ein leises stöhnen von sich.
Hectors Haus verschlug ihr förmlich die Sprache und ihre wackeligen Knie kamen nicht nur von dem Vibrator, als sie ihm nach drinnen folgte. Dort schaltete er den Vibrator aus und holte Keira schlagartig ins Hier und Jetzt zurück. Eingeschüchtert sah sie sich um und nickte lediglich, als er entschied, dass sie erst einmal duschen würden. Als er nach ihrer Hand griff, lächelte sie leicht und ihre Finger schlossen sich um seine, als er sie nach oben führte. Das Badezimmer war beinahe so groß wie ihre ganze Wohnung, doch das war ihr in dem Moment egal, als Hector sich auszog. Sie waren noch nie beide ganz nackt gewesen und sie konnte ihren Blick nicht von seinem Körper lösen, während sie sich unaufgefordert ebenfalls auszog, wobei sie zwar auf das Kleid achtete, es aber letztendlich einfach auf den Boden fallen ließ, ebenso wie ihr nasses Höschen, was Hector seinem Blick nach nicht entging. Als er in die Dusche stieg, zögerte Keira einen Moment lang. Sie hatte keine Ahnung, ob der Vibrator wasserdicht war, wollte jetzt aber auch nicht danach fragen, weshalb sie sich einfach etwas zur Seite drehte und ihn heraus zog. Er war genauso klatschnass wie sie sich fühlte und erneut zögerte sie. Wohin damit? Dann straffte sie sich und ignorierte Hectors Blicke, während sie zum Waschbecken hinüber ging und ihn sorgfältig abwusch, ehe sie ihn auf die Armatur daneben legte und ihm endlich in die Dusche folgte. Das Wasser hatte mittlerweile die perfekte Temperatur und sie ließ sich mit gesenktem Blick von Hector nass machen, bis er ihr Kinn mit der vertrauten Geste anhob und sie küsste. Anfangs versuchte sie noch, sich zurück zu halten, doch als er ihr seine Zunge in den Mund schob, keuchte sie sehnsüchtig auf und begann den Kuss mit all dem Verlangen zu erwidern, dass sich seit heute nachmittag in ihr angestaut hatte. Bebend presste sie sich an ihn, während sie die Hände hob und ihn endlich berührte und seinen Körper mit sanften Bewegungen zu erforschen begann.
Pflichtbewusst stieg sie auf das Gespräch ein und beantwortete Hectors Fragen. Auch wenn sie lieber über unverfänglicheres gesprochen hätte, lenkte es sie etwas von dem tiefen durchdringenden Vibrieren in ihrem Unterleib ab und sie schien Hector zufrieden zu stellen. Generell machte ihr Boss heute Abend einen entspannten Eindruck und wirkte nicht so distanziert wie im Büro. Allmählich fing Keira an, den Abend zu genießen, was sicher auch an dem Wein lag.
Bis das Essen kam war ihre Nervosität beinahe verflogen und sie atmete erleichtert auf und schenkte Hector ein dankbares Lächeln, als er den Vibrator abschaltete. So brachte sie das Essen ohne Peinlichkeiten über die Bühne und es war wahrlich köstlich. Als sie dieses Restaurant betreten hatte, hatte sie es nicht für möglich gehalten, auch nur einen Bissen hinunter zu bekommen, doch nun schaffte sie sogar beinahe ihre ganze Portion, auch wenn sie danach hoffte, dass Hector nicht auch noch auf einem dessert bestehen würde.
Doch er schien nun noch Hause zu wollen, um den eigentlichen Teil dieses Abends einzuläuten und zahlte ziemlich rasch.
Auf dem Weg zum Auto befiel Keira erneut Nervosität angesichts dessen, was sie in Hectors Haus erwarten würde. Wieder einmal kaute sie nervös auf ihrer Unterlippe herum, während sie auf den Sitz kletterte und sich anschnallte. Doch Hector ließ ihr keine Gelegenheit zu grübeln und schaltete kurzerhand den Vibrator wieder ein. Diesmal konnte Keira ihr stöhnen nicht unterdrücken und sie rutschte tiefer in den Sitz. Immerhin verwickelte er sie diesmal nicht in ein Gespräch sondern fuhr schweigend durch die Dämmerung, während seine Hand wie beiläufig auf ihrem Knie lag und mit dem Saum ihres Kleides spielte. Zu gern hätte sie ihre Hand auf seine gelegt, einfach nur, um ihn auch zu berühren, denn mittlerweile war eine seltsame Sehnsucht in ihr erwacht und sie drängte darauf, dass er sie endlich fickte, nachdem er sie schon den ganzen Abend mit seinem kleinen Spielzeug tracktiert hatte. Doch irgendetwas hielt sie davon ab, diese Distanz zwischen ihnen zu überwinden und so lehnte Keira ihren Kopf letztendlich einfach an das Fenster, um ihr Gesicht an der kühlen Scheibe abzukühlen und gab hin und wieder ein leises stöhnen von sich.
Hectors Haus verschlug ihr förmlich die Sprache und ihre wackeligen Knie kamen nicht nur von dem Vibrator, als sie ihm nach drinnen folgte. Dort schaltete er den Vibrator aus und holte Keira schlagartig ins Hier und Jetzt zurück. Eingeschüchtert sah sie sich um und nickte lediglich, als er entschied, dass sie erst einmal duschen würden. Als er nach ihrer Hand griff, lächelte sie leicht und ihre Finger schlossen sich um seine, als er sie nach oben führte. Das Badezimmer war beinahe so groß wie ihre ganze Wohnung, doch das war ihr in dem Moment egal, als Hector sich auszog. Sie waren noch nie beide ganz nackt gewesen und sie konnte ihren Blick nicht von seinem Körper lösen, während sie sich unaufgefordert ebenfalls auszog, wobei sie zwar auf das Kleid achtete, es aber letztendlich einfach auf den Boden fallen ließ, ebenso wie ihr nasses Höschen, was Hector seinem Blick nach nicht entging. Als er in die Dusche stieg, zögerte Keira einen Moment lang. Sie hatte keine Ahnung, ob der Vibrator wasserdicht war, wollte jetzt aber auch nicht danach fragen, weshalb sie sich einfach etwas zur Seite drehte und ihn heraus zog. Er war genauso klatschnass wie sie sich fühlte und erneut zögerte sie. Wohin damit? Dann straffte sie sich und ignorierte Hectors Blicke, während sie zum Waschbecken hinüber ging und ihn sorgfältig abwusch, ehe sie ihn auf die Armatur daneben legte und ihm endlich in die Dusche folgte. Das Wasser hatte mittlerweile die perfekte Temperatur und sie ließ sich mit gesenktem Blick von Hector nass machen, bis er ihr Kinn mit der vertrauten Geste anhob und sie küsste. Anfangs versuchte sie noch, sich zurück zu halten, doch als er ihr seine Zunge in den Mund schob, keuchte sie sehnsüchtig auf und begann den Kuss mit all dem Verlangen zu erwidern, dass sich seit heute nachmittag in ihr angestaut hatte. Bebend presste sie sich an ihn, während sie die Hände hob und ihn endlich berührte und seinen Körper mit sanften Bewegungen zu erforschen begann.