09.05.2023, 19:27
Naja, sie konnte jetzt nicht unbedingt behaupten, dass es sie nach diesem Blowjob gelüstet hatte. Es ging ihr eher darum, Hector zufrieden zu stellen, so wie es ja auch bisher ihre Aufgabe gewesen war. Doch sie merkte deutlich den Unterschied, zwischen dem entspannten Hector gerade und dem, der sie im Büro benutzte, um Druck abzulassen. Sie musste sich eingestehen, dass ihr beide Seiten gefielen und spontan wusste sie gar nicht, was besser war.
Sie brauchte eine Weile, bis sie verstand, dass sie diesmal einfach machen ließ und auch dann hatte sie nicht gleich das nötige Selbstbewusstsein parat. Doch den Geräuschen nach machte sie ihre Sache nicht allzu schlecht, weshalb sie sich einfach weiter an ihm ausprobierte.
So schaffte sie es schließlich ihn zum Kommen zu bringen und schluckte alles brav hinunter, wobei sie sogar daran dachte, dabei zu Hector hoch zu sehen. Sie sah ihm an, dass es ihm gefiel, dass SIE ihm gefiel und sie erlaubte sich einen kurzen Moment des Stolzes, ehe Hector sie wieder nach oben zog und sie küsste. Diesmal erwiderte sie den Kuss nicht mehr so steif und legte ihm die Hände auf die Brust. So hätte sie es doch noch ein wenig unter der Dusche aushalten können, doch schließlich löste sich Hector wieder von ihr und stellte das Wasser ab. "Danke." Sie lächelte als er ihr ein Handtuch reichte und begann sich damit abzutrocknen. Sie war noch mit ihren Haaren beschäftigt, als er bereits ihre Hand ergriff und sie ins Schlafzimmer zog. Sie wunderte sich über seine Ungeduld, hatte sie doch eigentlich gedacht, dass er nun erstmal eine Pause brauchte.
Dennoch kam sie seiner Anweisung unverzüglich nach und legte sich in die Mitte des riesigen Bettes. Ehe sie sich versah, hatte er sie bereits in die Höhe gezogen und stopfte ihr Kissen unter den Rücken. "Was machst du da?" Fragte sie irritiert und erkannte im nächsten Moment, was er vorhatte. "Oh nein..." keuchte sie und schon spürte sie seine Zunge an ihrem Spalt. "Hector." Jammerte sie und wand sich in seinem Griff. Sie war bisher erst einmal geleckt worden, irgendein Kerl mit dem sie betrunken auf einer Party rum gemacht hatte, bevor sie endgültig mit Ramos zusammen gekommen war. An seinen Namen erinnerte sie sich nicht mehr, aber sehr wohl noch daran, wie unangenehm sie es damals empfinden hatte.
Sie brauchte eine Weile, bis sie verstand, dass sie diesmal einfach machen ließ und auch dann hatte sie nicht gleich das nötige Selbstbewusstsein parat. Doch den Geräuschen nach machte sie ihre Sache nicht allzu schlecht, weshalb sie sich einfach weiter an ihm ausprobierte.
So schaffte sie es schließlich ihn zum Kommen zu bringen und schluckte alles brav hinunter, wobei sie sogar daran dachte, dabei zu Hector hoch zu sehen. Sie sah ihm an, dass es ihm gefiel, dass SIE ihm gefiel und sie erlaubte sich einen kurzen Moment des Stolzes, ehe Hector sie wieder nach oben zog und sie küsste. Diesmal erwiderte sie den Kuss nicht mehr so steif und legte ihm die Hände auf die Brust. So hätte sie es doch noch ein wenig unter der Dusche aushalten können, doch schließlich löste sich Hector wieder von ihr und stellte das Wasser ab. "Danke." Sie lächelte als er ihr ein Handtuch reichte und begann sich damit abzutrocknen. Sie war noch mit ihren Haaren beschäftigt, als er bereits ihre Hand ergriff und sie ins Schlafzimmer zog. Sie wunderte sich über seine Ungeduld, hatte sie doch eigentlich gedacht, dass er nun erstmal eine Pause brauchte.
Dennoch kam sie seiner Anweisung unverzüglich nach und legte sich in die Mitte des riesigen Bettes. Ehe sie sich versah, hatte er sie bereits in die Höhe gezogen und stopfte ihr Kissen unter den Rücken. "Was machst du da?" Fragte sie irritiert und erkannte im nächsten Moment, was er vorhatte. "Oh nein..." keuchte sie und schon spürte sie seine Zunge an ihrem Spalt. "Hector." Jammerte sie und wand sich in seinem Griff. Sie war bisher erst einmal geleckt worden, irgendein Kerl mit dem sie betrunken auf einer Party rum gemacht hatte, bevor sie endgültig mit Ramos zusammen gekommen war. An seinen Namen erinnerte sie sich nicht mehr, aber sehr wohl noch daran, wie unangenehm sie es damals empfinden hatte.