24.09.2023, 20:21
Lily wusste gar nicht, wie ihr geschah. Der Fangfrage hatte sei einfach nicht entgehen können und ihr bestes getan, indem sie mit der Antwort ihrer Herrin treu geblieben war, doch auch dies half ihr nichts und nun sollte sie wohl gekitzelt werden.
Mit großen Augen und schwer atmend betrachtete sie die beiden nackten Frauen, die die Puschel in die Hand nahmen und schon machte Emily sich über einei hrer Fußsohlen her, während Rachel die andere übernahm.
Das braungebrannte Mädchen lachte hell und unkontrolliert auf, wand sich in den Fesseln, konnte allerdings nicht einmal ausweichen und war den beiden immernoch hilflos ausgeliefert.
Ihr Körper verkrampfte sich und soe musste feststellen, dass ihre Fußsohlen in der Tat äußerst kitzelig waren und sie nicht aufhören konnt zu lachen, bis sich die beiden Federbüschel nach einer gefühlten Ewigkeit von ihren fußsohlen lösten.
Schnell schnappte sie nach Luft, doch schon begann Rachel auszuprobieren, wie es und ihren Hals und ihre Achseln bestellt war.
Ersterer ging noch, denn sie verzog zwar das gesicht und zuckte, konnte es aber einigermaßen vertragen, doch sobald die andere unter den Armen angelangt war, ging das unkontrollierte lachen wieder ebendo los, wie zuvor.
Obendrein kitzelte Emily auch noch ihre Beine entlang, was ebenfalls ihre Haut reizte und sie an den Kniekehlen abermals an einer empfindlichen Stelle erwischte.
"So so. Da bist du also kitzelig, hm? Lass mich raten, so notgeil und pervers wie du bist, brauchst du es ganz dringend zwischen den Arschbacken, hm?" merkte Rachel an, tauschte kurz einen Blick mit Emily und begann anschließend über die durch die Beinhaltung präsentierte Gegend direkt um das Loch herum zu kitzeln.
Diesmal war es noch viel schlimmer und Lily stämmte sich enreut immer und imemr wieder gegen die Fesseln, während ihr Lachen laut durch den Raum schallte, ihr Tränen in den Augen standen und sowohl ihr Bauch vor anspannung schmerzte, als auch der gefühl dre Luftnot mehr und mehr aufkam.
Es war wie ein schrecklich intensiver frust, der sich in ihr aufbaute und sie zur Verzweiflung brachte, während die beiden Frauen sich belndend zu amüsieren schienen.
Als ihr Kopf sich so anfühlte, als würde er gleich platzen, gewährte Rachel ihr dann eine kurze verschnaufpause, in welcher die schülerin gieig nach Luft japste, ehe sie Emily anbettelte. "Bitte, Gnade! ich kann nicht mehr!"
Mit großen Augen und schwer atmend betrachtete sie die beiden nackten Frauen, die die Puschel in die Hand nahmen und schon machte Emily sich über einei hrer Fußsohlen her, während Rachel die andere übernahm.
Das braungebrannte Mädchen lachte hell und unkontrolliert auf, wand sich in den Fesseln, konnte allerdings nicht einmal ausweichen und war den beiden immernoch hilflos ausgeliefert.
Ihr Körper verkrampfte sich und soe musste feststellen, dass ihre Fußsohlen in der Tat äußerst kitzelig waren und sie nicht aufhören konnt zu lachen, bis sich die beiden Federbüschel nach einer gefühlten Ewigkeit von ihren fußsohlen lösten.
Schnell schnappte sie nach Luft, doch schon begann Rachel auszuprobieren, wie es und ihren Hals und ihre Achseln bestellt war.
Ersterer ging noch, denn sie verzog zwar das gesicht und zuckte, konnte es aber einigermaßen vertragen, doch sobald die andere unter den Armen angelangt war, ging das unkontrollierte lachen wieder ebendo los, wie zuvor.
Obendrein kitzelte Emily auch noch ihre Beine entlang, was ebenfalls ihre Haut reizte und sie an den Kniekehlen abermals an einer empfindlichen Stelle erwischte.
"So so. Da bist du also kitzelig, hm? Lass mich raten, so notgeil und pervers wie du bist, brauchst du es ganz dringend zwischen den Arschbacken, hm?" merkte Rachel an, tauschte kurz einen Blick mit Emily und begann anschließend über die durch die Beinhaltung präsentierte Gegend direkt um das Loch herum zu kitzeln.
Diesmal war es noch viel schlimmer und Lily stämmte sich enreut immer und imemr wieder gegen die Fesseln, während ihr Lachen laut durch den Raum schallte, ihr Tränen in den Augen standen und sowohl ihr Bauch vor anspannung schmerzte, als auch der gefühl dre Luftnot mehr und mehr aufkam.
Es war wie ein schrecklich intensiver frust, der sich in ihr aufbaute und sie zur Verzweiflung brachte, während die beiden Frauen sich belndend zu amüsieren schienen.
Als ihr Kopf sich so anfühlte, als würde er gleich platzen, gewährte Rachel ihr dann eine kurze verschnaufpause, in welcher die schülerin gieig nach Luft japste, ehe sie Emily anbettelte. "Bitte, Gnade! ich kann nicht mehr!"