25.10.2024, 11:50
Beide Frauen am Tisch würden deutlich erkennen können, wie unwohl sich Alexander Grant gerade fühlte. Während die Mutter des 16-jährigen vermutlich dachte, dass es ‚nur‘ daran lag, dass ihr Sohn schon immer mehr zurückhaltend und introvertiert war - und vor allem daran, dass es ihm ungemein peinlich war, dass er mit am Tisch sitzen musste, während seine Mutter Caren Grant ihrer beider Vermieterin Tanasha Cole gestehen musste, dass sie erneut mit ihrer Miete in Rückstand bleiben würden (den dritten Monat in Folge, was es Ms. Cole laut Mietvertrag erlauben würde, ihnen fristlos zu kündigen und sie beide von einem Tag auf den anderen vor die Türe zu setzen) – ahnte die 50-jährige ‚Dark Amazon‘ es vermutlich besser. Alexander fühlte sich unwohl – und völlig verunsichert – und absolut überfordert – weil er mit ihr am Tisch saß – und sich nicht entscheiden konnte, ob er auf den Tisch vor sich schauen sollte - oder die anbetungswürdigen Brüste der 50-jährigen schwarzen Schönheit anstarren – oder ihr in ihre Augen schauen sollte, und mit jedem einzelnen Blick zu verraten, wie notgeil er war und dass er vermutlich Hier und Jetzt gerade eine Erektion hatte, nur weil er in der Nähe von Ms. Cole war. Keine Frage, der Kleine hatte einen ausgewachsenen Fetisch für ‚schwarze Milf‘ und für große, athletische Frauen – obwohl er selbst mit seinen 1,48m und seinem eher schmächtigen Körperbau das genaue Gegenteil der 50-jährigen ehemaligen Leistungssportlerin und heutigen Immobilienbesitzerin und Hausverwalterin war.
Es war ja nicht das erste Mal, dass Alex durch die schiere Präsenz der Amazone eingeschüchtert war, rote Wangen und rote Ohren bekam, zu stammeln und stottern anfing und jede Kontrolle über seine Hormone verlor – so wie jedes Mal, wenn sie sich im Treppenhaus begegneten – wie jedes Mal, wenn er sie im Hallenbad traf – und wie jedes Mal, wenn er ihr aus dem Fenster seines Zimmers heraus heimlich (das allerdings nicht immer erfolgreich) zuschaute, wie sie sich in ihrem Garten und auf ihrer Terrasse sonnte. Aber so sehr der Kleine die 50 Jahre alte Frau auch heimlich bewunderte und verehrte (und so oft es sich in Gedanken an sie schon einen herunter geholt hatte) – es war zu offensichtlich, dass der unerfahrene (und wohl auch noch ungeküsste) und ‚süße‘ junge Mann von ihrer Nähe so sehr überfordert und von ihrer an eine antike Göttin erinnernden Ausstrahlung eingeschüchtert war, dass er sich niemals trauen würde, sie auch nur anzusprechen, geschweige denn irgendwann einmal mit der dreifach älteren Frau zu ‚flirten‘. Nicht unter normalen Umständen – und schon gar nicht hier am Küchentisch, während seine Mom Caren ihrer Vermieterin Tanasha gestehen musste, dass sie ihr die Miete nicht würden bezahlen können – und ihr dann ein Angebot machte, bei dem Alexander zur Salzsäule erstarrte und völlig bewegungslos auf den Tisch starrte, als Caren sagte: „Es gibt doch sicher genug für Alex zu tun … wie er ihnen helfen kann … er ist so ein guter und braver Junge und wird sicher ganz fleißig und willig alles machen, was sie ihm sagen … kleine Arbeiten am Haus, im Haus, sogar in ihrer Wohnung … einfach alles.“ Das war das Angebot, mit dem Caren zu verhindern hoffte, dass sie aus der Wohnung fliegen würden: Indem ihr Sohn Alexander für Tanasha als ‚Hausmeister‘ arbeiten würde – oder auch als Putzmann – was immer nötig war, um die 50-jährige zu besänftigen, damit sie darauf verzichten würde, ihre Miete einzufordern.
Es war ja nicht das erste Mal, dass Alex durch die schiere Präsenz der Amazone eingeschüchtert war, rote Wangen und rote Ohren bekam, zu stammeln und stottern anfing und jede Kontrolle über seine Hormone verlor – so wie jedes Mal, wenn sie sich im Treppenhaus begegneten – wie jedes Mal, wenn er sie im Hallenbad traf – und wie jedes Mal, wenn er ihr aus dem Fenster seines Zimmers heraus heimlich (das allerdings nicht immer erfolgreich) zuschaute, wie sie sich in ihrem Garten und auf ihrer Terrasse sonnte. Aber so sehr der Kleine die 50 Jahre alte Frau auch heimlich bewunderte und verehrte (und so oft es sich in Gedanken an sie schon einen herunter geholt hatte) – es war zu offensichtlich, dass der unerfahrene (und wohl auch noch ungeküsste) und ‚süße‘ junge Mann von ihrer Nähe so sehr überfordert und von ihrer an eine antike Göttin erinnernden Ausstrahlung eingeschüchtert war, dass er sich niemals trauen würde, sie auch nur anzusprechen, geschweige denn irgendwann einmal mit der dreifach älteren Frau zu ‚flirten‘. Nicht unter normalen Umständen – und schon gar nicht hier am Küchentisch, während seine Mom Caren ihrer Vermieterin Tanasha gestehen musste, dass sie ihr die Miete nicht würden bezahlen können – und ihr dann ein Angebot machte, bei dem Alexander zur Salzsäule erstarrte und völlig bewegungslos auf den Tisch starrte, als Caren sagte: „Es gibt doch sicher genug für Alex zu tun … wie er ihnen helfen kann … er ist so ein guter und braver Junge und wird sicher ganz fleißig und willig alles machen, was sie ihm sagen … kleine Arbeiten am Haus, im Haus, sogar in ihrer Wohnung … einfach alles.“ Das war das Angebot, mit dem Caren zu verhindern hoffte, dass sie aus der Wohnung fliegen würden: Indem ihr Sohn Alexander für Tanasha als ‚Hausmeister‘ arbeiten würde – oder auch als Putzmann – was immer nötig war, um die 50-jährige zu besänftigen, damit sie darauf verzichten würde, ihre Miete einzufordern.