28.10.2024, 12:01
Alyssa hatte diese fürsorgliche Seite von Hazel zuvor gar nicht gekannt. Okay, zugegebenermaßen hatte sie mit der Blondine auch nocht gar nicht allzu lange so viel zu tun gehabt, da sie ja für gewöhnlich eine unauffällige Schülerin war und erst vor kurzem von ihr ausgesucht worden war, um... Dinge mit ihr zu tun, die die Brünette niemals von jemandem wie ihr erahnt hätte.
Die Angst die sie vor hazel gehabt hatte, hatte sie sich nicht mehr wirklich auf den Unterricht konzentrieren lassen und sie in das Schlamassel gebracht, in welchem sie sich heute wiedegefunden hatte und nun holte die Frau sie dort wieder heraus... beziehungsweise hate es bereits getan und sich dafür dem Lehrer hingegeben, so wenig es ihr selbst auch gefallen haben möchte.
Außerdem begann sie damit ihr beizubringen, dass es Dinge gab, die unangenehm waren, aber die man nunmal als Frau tun musste, um an sein Ziel zu kommen und versprach ihr gleichzeitig immer für sie da zu sein, um ihr zu helfen und sie darauf vorzubereiten diesen weg zu gehen.
Nun betrachtete Alyssa sie in einem ganz anderen Licht und kam auch irher Aufforderung sich auszuziehen viel leichter nach, als wenn sie keine Wahl gehabt hätte. Ja, es kostete immernoch überwindung, aber irgendwie war es ja scheinbar etwas gutes und zudem im positiven Sinne aufregender. Außerdem erwischte die Schülerin sich dabei, wie sie wiederholt auf Hazels nackten Körper mit den beeindruckenden Rundungen schielte.
Dann machte sie allerdings den Fehler sich von der Annäherung der Frau dazu verleiten zu lassen sie als eine Art Freundin oder Tante zu betrachten und sie mit ihrem Vornamen anzusprechen. Natürlich wies Hazel sie daraufhin gleich zurecht, sodass Alyssa zusammen zuckte, den Kopf einzog und sich wieder ganz klein fühlte.
"Es tut mir Leid, Miss Foley! Es wird nicht wieder vorkommen, versprochen!" entschuldigte sie sich sogleich.
Zum Glück blieb eine Bestrafung aus und es schien der Frau auzureichen, zu sehen dass die Schülein ihren Fehler einsah und ihn nicht mehr begehen würde. Sie würde also Alyssas Mentorin, aber nachwievor auch die strenge Authoritätsperson sein, die sie in den letzten Wochen kennengelernt hatte.
Sie hatte Macht über sie und ließ sie das auch spüren, während sie beide nackt voreinander standen. Dabei taten sie dies auf sehr unterschiedliche weise, denn während das Mädchen sich entblößt, hilflos und ausgeliefert fühlte, strahlte die Frau stolz und selbstbewusstsein aus. Sie trug ihre Nacktheit wie zu ihrem Vorteil. Etwas, das sie Alyssa ja scheinbar beibringen wollte.
Während sie weiter erklärt bekam, dass sie ihren körper einsetzen musste und hübsch war, fühlte sie die Hände über sich streicheln und bekam sogleich eine Gänsehaut. Ein leichtes Zittern ging durch ihren körper und sie bemerkte erst nach einem Moment, dass sie instinktiv die Luft angehalten hatte und sich nun dazu brachte weiterzuatmen.
Nervosität und Aufregung fuhren durch sie hindurch. Es war beschämend und ungewollt intim... aber irgendwie verspürte sie die Aufregung auch im positiven Sinne, sodass es kein schreckliches Erlebnis war.
Insofern war es für einen kleinen Teil von ihr fast schon enttäuschend, als die Lehrerin dei Hände von ihr nahm, um den Blickkontakt herzustellen und direkt mit ihr zu sprechen, auch wenn es nicht weniger intensiv war.
Ja, Alyssa ertappte sich dabei ihr zustimmen zu wollen. Sie wollte, dass Hazel sie weiter auf diesem Weg begleitete und ihr zur Seite stand und blickte mit großen Augen zu ihr auf.
Wie genau sie den Vorteil von dem die frau sprach einsetzen sollte, erschloss sich der Schülerin zwar im Moment noch nicht, aber ihr schwirrte auch in dem Augenblick der Kopf, während Hazel um sich herum ging und ihr über den Nacken strich, was einen weiteren Schauer durch ihren Körper jagte und sie erneut leicht zittern ließ.
Sie erfuhr die Wichtigkeit jeder Bewegung und wie sie diese taktisch durchdenken sollte, während sie derzeit eher instinktiv reagierte und die Internatsvorsteherin teitle ihr mit, dass sie ihre Führerin auf dem Weg sein wollte, dies zu lernen.
Alyssa wollte eine Antwort geben, merkte aber, dass ihr zunächst die Stimme entglitt, weshalb sie sich kurz räusperte und es dann erneut versuchte. "Ja... bitte, Miss Foley."
Lernen stärker zu werden und sich selbst zu ermächtigen wollte sie gerne und dabei jede Hilfe bekommen, die sie brauchte.
Die Angst die sie vor hazel gehabt hatte, hatte sie sich nicht mehr wirklich auf den Unterricht konzentrieren lassen und sie in das Schlamassel gebracht, in welchem sie sich heute wiedegefunden hatte und nun holte die Frau sie dort wieder heraus... beziehungsweise hate es bereits getan und sich dafür dem Lehrer hingegeben, so wenig es ihr selbst auch gefallen haben möchte.
Außerdem begann sie damit ihr beizubringen, dass es Dinge gab, die unangenehm waren, aber die man nunmal als Frau tun musste, um an sein Ziel zu kommen und versprach ihr gleichzeitig immer für sie da zu sein, um ihr zu helfen und sie darauf vorzubereiten diesen weg zu gehen.
Nun betrachtete Alyssa sie in einem ganz anderen Licht und kam auch irher Aufforderung sich auszuziehen viel leichter nach, als wenn sie keine Wahl gehabt hätte. Ja, es kostete immernoch überwindung, aber irgendwie war es ja scheinbar etwas gutes und zudem im positiven Sinne aufregender. Außerdem erwischte die Schülerin sich dabei, wie sie wiederholt auf Hazels nackten Körper mit den beeindruckenden Rundungen schielte.
Dann machte sie allerdings den Fehler sich von der Annäherung der Frau dazu verleiten zu lassen sie als eine Art Freundin oder Tante zu betrachten und sie mit ihrem Vornamen anzusprechen. Natürlich wies Hazel sie daraufhin gleich zurecht, sodass Alyssa zusammen zuckte, den Kopf einzog und sich wieder ganz klein fühlte.
"Es tut mir Leid, Miss Foley! Es wird nicht wieder vorkommen, versprochen!" entschuldigte sie sich sogleich.
Zum Glück blieb eine Bestrafung aus und es schien der Frau auzureichen, zu sehen dass die Schülein ihren Fehler einsah und ihn nicht mehr begehen würde. Sie würde also Alyssas Mentorin, aber nachwievor auch die strenge Authoritätsperson sein, die sie in den letzten Wochen kennengelernt hatte.
Sie hatte Macht über sie und ließ sie das auch spüren, während sie beide nackt voreinander standen. Dabei taten sie dies auf sehr unterschiedliche weise, denn während das Mädchen sich entblößt, hilflos und ausgeliefert fühlte, strahlte die Frau stolz und selbstbewusstsein aus. Sie trug ihre Nacktheit wie zu ihrem Vorteil. Etwas, das sie Alyssa ja scheinbar beibringen wollte.
Während sie weiter erklärt bekam, dass sie ihren körper einsetzen musste und hübsch war, fühlte sie die Hände über sich streicheln und bekam sogleich eine Gänsehaut. Ein leichtes Zittern ging durch ihren körper und sie bemerkte erst nach einem Moment, dass sie instinktiv die Luft angehalten hatte und sich nun dazu brachte weiterzuatmen.
Nervosität und Aufregung fuhren durch sie hindurch. Es war beschämend und ungewollt intim... aber irgendwie verspürte sie die Aufregung auch im positiven Sinne, sodass es kein schreckliches Erlebnis war.
Insofern war es für einen kleinen Teil von ihr fast schon enttäuschend, als die Lehrerin dei Hände von ihr nahm, um den Blickkontakt herzustellen und direkt mit ihr zu sprechen, auch wenn es nicht weniger intensiv war.
Ja, Alyssa ertappte sich dabei ihr zustimmen zu wollen. Sie wollte, dass Hazel sie weiter auf diesem Weg begleitete und ihr zur Seite stand und blickte mit großen Augen zu ihr auf.
Wie genau sie den Vorteil von dem die frau sprach einsetzen sollte, erschloss sich der Schülerin zwar im Moment noch nicht, aber ihr schwirrte auch in dem Augenblick der Kopf, während Hazel um sich herum ging und ihr über den Nacken strich, was einen weiteren Schauer durch ihren Körper jagte und sie erneut leicht zittern ließ.
Sie erfuhr die Wichtigkeit jeder Bewegung und wie sie diese taktisch durchdenken sollte, während sie derzeit eher instinktiv reagierte und die Internatsvorsteherin teitle ihr mit, dass sie ihre Führerin auf dem Weg sein wollte, dies zu lernen.
Alyssa wollte eine Antwort geben, merkte aber, dass ihr zunächst die Stimme entglitt, weshalb sie sich kurz räusperte und es dann erneut versuchte. "Ja... bitte, Miss Foley."
Lernen stärker zu werden und sich selbst zu ermächtigen wollte sie gerne und dabei jede Hilfe bekommen, die sie brauchte.