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Manchmal muss eine Frau tun... was eine Frau tun muss.
Szenen-Informationen
Charaktere Hazel Foley » Alyssa Reyes
Datum 21.04.2020
Ort AHSC - Schulhof -> Büro von Hazel Foley
#13
<div style="background-image: url('https://www.sammyshp.de/blog/uploads/weie_seite.jpg'); color: black; font-family: cursive; text-align: center; padding: 50px; line-height: 1.5; width: 50%; margin: 0 auto;">
<div style="font-size: 12px; margin-top: 10px; text-align: right;">
Outfit: <a href="https://i.acidimg.cc/i/2017/07/20/5970ec8f4df65.jpg" target="_blank" rel="noopener noreferrer" style="color: black; text-decoration: underline;">nackt</a>
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<div style="font-size: 16px; margin-top: 20px; text-align: justify; font-family: 'BlackChancery', cursive;"> Hazel spürte, wie die Anspannung im Raum dichte und unerträgliche Höhen erreichte, während sie Alyssa anstarrte, die vor ihr stand. Es war ein Moment voller Möglichkeiten, und Hazel wusste, dass sie ihn nutzen musste, um die Schülerin noch tiefer in die Lektion einzuführen, die sie ihr erteilen wollte. Sie ging wieder um Alyssa herum, ließ ihren Blick nicht von der nackten Haut der jungen Frau ab, die im sanften Licht schimmerte. Es war, als ob jede Berührung, die sie bereits gegeben hatte, die Grundlagen eines neuen Verständnisses zwischen ihnen schuf. „Alyssa“, begann Hazel mit ruhiger, aber eindringlicher und dominanter Stimme.

„Es gibt eine Kraft in dir, die du noch nicht entdeckt hast. Du musst lernen, sie zu nutzen. Deine Nacktheit ist nicht nur ein Zeichen der Verwundbarkeit, sondern auch ein Ausdruck von Macht. Du bist schön, und du musst lernen, diese Schönheit zu deinem Vorteil einzusetzen.“ Während sie sprach, näherte Hazel sich erneut Alyssa und ließ ihre Hände sanft über deren Schultern gleiten, als würde sie eine zarte Pflanze berühren, die darauf wartete, entfaltet zu werden.
Die Berührung war leicht und sensibel, doch gleichzeitig eindringlich genug, um Alyssa zu signalisieren, dass es an der Zeit war, diese Lektionen zu verinnerlichen.

Hazel kam immer näher, bis sie fast an Alyssas Ohr stand. Sie atmete sanft, sodass die warme Luft die zarte Haut der Schülerin streifte und ein weiteres Zittern hervorrief. „Verstehst du, was ich dir sage?“ fragte Hazel und legte einen Arm um Alyssas Taille, um sie näher zu sich zu ziehen. „Du hast die Fähigkeit, die Welt um dich herum zu manipulieren, aber du musst bereit sein, diese Macht zu akzeptieren und zu nutzen.“ Hazel sah in die großen, unsicheren Augen der Schülerin, die nun mit einer Mischung aus Angst und Erregung auf sie blickte. Das Zögern war für Hazel ein gutes Zeichen, es zeigte, dass Alyssa sich in der neuen Dynamik bewegte, die Hazel für sie geschaffen hatte.

Die Internatsleiterin ließ ihre Hand langsam über Alyssas Rücken gleiten und fühlte, wie sich die Muskeln unter ihrer Berührung anspannten. „Ich möchte, dass du mir etwas gibst“, flüsterte Hazel, während sie sich zurückzog, um Alyssa zu mustern, und die Spannung zwischen ihnen spürte. „Küss mich, Alyssa“, forderte Hazel und ließ den Blick nicht von der Schülerin ab. „Das ist der erste Schritt, um zu verstehen, was ich von dir erwarte. Es ist mehr als nur ein Kuss. Es ist ein Versprechen, dass du bereit bist, diesen Weg zu gehen und die Lektionen zu lernen, die ich dir geben kann. Ein Kuss ist der Beginn von Vertrauen und Macht.“

„Und danach“, fuhr Hazel fort, „werde ich von dir verlangen, dass du mich verwöhnst. Zeige mir, dass du bereit bist, das zu tun, was notwendig ist, um an dein Ziel zu gelangen. Jedes Mal, wenn du mir etwas gibst, nimmst du auch etwas zurück.“ Hazel beobachtete Alyssas Reaktion, während sie die Bedeutung ihrer Worte verinnerlichte. Es war ein Spiel von Macht und Anziehung, und Hazel war bereit, Alyssa weiterzuführen. In diesem Moment wusste sie, dass jede Berührung, jeder Kuss, eine neue Dimension ihrer Beziehung eröffnen würde. Sie wollte Alyssa nicht nur leiten, sondern sie in den Mechanismen der Macht unterrichten, und der Kuss war nur der erste Schritt.

„Küss mich jetzt, Alyssa“, wiederholte Hazel eindringlicher, während sie die Distanz zwischen ihnen schloss und Alyssas Gesicht mit sanften, aber festen Händen hielt. Sie ließ ihre Augen nicht von den Lippen der Schülerin abweichen und spürte, wie die Spannung zwischen ihnen wuchs. Alyssa war still, bewegte sich nicht, und das war genau das, was Hazel wollte. Sie ging näher zu ihr, schaute ihr tief in die Augen und nahm eine Hand von Alyssa, führte sie zu ihrer großen Brust. „Gefallen Sie dir? Das werden die letzten Brüste sein, die du jemals liebkosen darfst, denn du gehörst mir, verstanden? Mir… mir allein…außer ich teile dich.“</div>
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RE: Manchmal muss eine Frau tun... was eine Frau tun muss. - von Hazel Foley - 28.10.2024, 12:24

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