13.12.2024, 17:45
Es war vielleicht nicht moralisch richtig, dass Quinn ihrer Patentochter auf diese weise helfen wollte, aber dennoch tat sie es und hatte dabei kein schlechtes Gewissen, denn Samantha hate es verdient solche Freude zu empfinden. Dass das ganze ein wenig abrutschte und ihr mehr und mehr Freude bereitete, war eine andere Geschichte, aber Sammy hatte sie darum gebeten und ihr Verlangen war unverkennbar. Quinn interpretierte also nicht zu viel hinein, wenn sie der Schülerin unterstellte es zu genießen von ihr so angefasst zu werden und davon ausging, dass sie sich sexuell für sie interesserite, wenn sie sie gerne nackt sehen und spüren wollte.
All das hatte die Physiotherapeuthin auch vor ihr zu bescheren und so fingerte sie das Mädchen lächelnd und begann lauter zu atmen, als auch sie von Erregung erfasst wurde, weil es schon unerwartet eine Frau die so viel jünger als sie selbst war nackt vor sich zu haben und nicht nur anzufassen, sondern es ihr so zu besorgen, dass dieser Hören und Sehen verging.
Genüsslich sah sie sich also das Schauspiel an, während sie zum finalen Auftakt ansetzte und der Kleinen die Erlösung bescherte, welche sie sich so sehr wünschte.
Quinn wurde dabei alles andere als enttäuscht, denn Samantha begann wild zu zucken und unter Freudenslauten zu kommen, wobei sie stark squirtete. Das wiederum gefiehl Quinn umso mehr und sie legte sich ins Zeug den Orgasmus so weit wie möglich in die Länge zu zihen, was ihr auch gelang.
Schließlich ebbte dieser nach einer gefühlten Ewigkeit doch ab und die Springflut von Spritzern versiegte. Weiterhin bewegte Quinn ihre Hand, wobei sie langsamer wurde und nachwievor schmatzende Geräusche damit verursachte.
Mit einer Hand streichelte sie der Schülerin über die Wange und lächelte sie gütig an. Ihr Lächeln wurde nochmal breiter, als diese schließlich ihren Blick erwiderte und sie ermattet fragte, wie dies nur möglich sei.
"Das war der Orgasmus, den ich dir zeigen wollte und den du verdienst. Nicht jeder Mensch braucht das selbe, um in absolute Ekstase zu verfallen und um zu sehen was du brauchst und es dir zu geben, braucht es Erfahrung." erklärte sie und zog ihre Finger nun langsam hervor.
"Ruh dich aus, Schätzchen. Das muss anstengend gewesen sein. Wir haben so viel Zeit wie du willst und ich habe dir noch eine Belohnung versprochen." meitne sie dann und zog sich vor Samanthas Augen splitternackt aus, ehe sie zu ihr auf die Liege stieg, sich seitlich an sie schmiegte und eine der Hände der Schülerin an eine ihrer Brüste führte.
"Du warst ein braves Mädchen, also darfst du mich gerne anfassen wo und fragen was du möchtest."
Damit führte sie nun die Finger der immernoch beschmeriten hand an ihren Mund und begann diese abzulutschen.
All das hatte die Physiotherapeuthin auch vor ihr zu bescheren und so fingerte sie das Mädchen lächelnd und begann lauter zu atmen, als auch sie von Erregung erfasst wurde, weil es schon unerwartet eine Frau die so viel jünger als sie selbst war nackt vor sich zu haben und nicht nur anzufassen, sondern es ihr so zu besorgen, dass dieser Hören und Sehen verging.
Genüsslich sah sie sich also das Schauspiel an, während sie zum finalen Auftakt ansetzte und der Kleinen die Erlösung bescherte, welche sie sich so sehr wünschte.
Quinn wurde dabei alles andere als enttäuscht, denn Samantha begann wild zu zucken und unter Freudenslauten zu kommen, wobei sie stark squirtete. Das wiederum gefiehl Quinn umso mehr und sie legte sich ins Zeug den Orgasmus so weit wie möglich in die Länge zu zihen, was ihr auch gelang.
Schließlich ebbte dieser nach einer gefühlten Ewigkeit doch ab und die Springflut von Spritzern versiegte. Weiterhin bewegte Quinn ihre Hand, wobei sie langsamer wurde und nachwievor schmatzende Geräusche damit verursachte.
Mit einer Hand streichelte sie der Schülerin über die Wange und lächelte sie gütig an. Ihr Lächeln wurde nochmal breiter, als diese schließlich ihren Blick erwiderte und sie ermattet fragte, wie dies nur möglich sei.
"Das war der Orgasmus, den ich dir zeigen wollte und den du verdienst. Nicht jeder Mensch braucht das selbe, um in absolute Ekstase zu verfallen und um zu sehen was du brauchst und es dir zu geben, braucht es Erfahrung." erklärte sie und zog ihre Finger nun langsam hervor.
"Ruh dich aus, Schätzchen. Das muss anstengend gewesen sein. Wir haben so viel Zeit wie du willst und ich habe dir noch eine Belohnung versprochen." meitne sie dann und zog sich vor Samanthas Augen splitternackt aus, ehe sie zu ihr auf die Liege stieg, sich seitlich an sie schmiegte und eine der Hände der Schülerin an eine ihrer Brüste führte.
"Du warst ein braves Mädchen, also darfst du mich gerne anfassen wo und fragen was du möchtest."
Damit führte sie nun die Finger der immernoch beschmeriten hand an ihren Mund und begann diese abzulutschen.