03.02.2025, 22:04
Ja, der Gast wusste eindeutig, was er da hatte, und es ließ sich ja auch nicht verbergen oder ignorieren, nicht mehr bei diesen Größenverhältnissen. Es war daher auch kein Geheimnis, dass es eine Herausforderung für Dewi sein könnte, auch wenn sie von dem Anwalt schon etwas gewohnt war, war sie immer noch sehr jung, eher schmal gebaut, und nicht allzu erfahren. Dennoch wusste sie erst einmal, was sie zu tun hatte, was erwartet wurde, und machte sich sofort daran.
Zusammen mit Mr. Kemps Berührungen an ihrem Unterleib war das ein recht angenehmer Einstieg für sie, sie konnte das Tempo bestimmen und der Anwalt wusste ja recht genau, wie er sie dort unten anzufassen hatte, damit sie darauf entsprechend reagierte.
Dann aber packte Mr. McCoy sie und zog sie ruckartig auf sich, sodass sein riesiger Schwanz sich mit einem Mal in ihre Kehle schob und sie, so unangekündigt, automatisch würgen ließ, was die Empfindungen für ihn sicher nur intensivierten, Dewi aber wirklich kämpfen ließen und Panik aufkam.
Sie starrte ihn an und schnappte nach Luft, als er etwas von ihr abließ, ihr Speichel glänzte an dem dicken Schaft und tropfte von ihrem Mund hinab, sie atmete schwer und da half auch Mr. Kemps Behandlung nicht mehr viel. Der Mann vor ihr kannte aber kein Erbarmen und wollte mehr, doch wenigstens war sie nun etwas vorbereitet und er war nicht ganz so tief in ihr. Dennoch musste sie sich kurz überwinden, doch andererseits wusste sie, wie sehr die Männer – wobei sie nur den Anwalt kannte – darauf standen. Nichts anderes erwartete man also von ihr, als weiterzumachen, und das tat sie also auch. Immerhin gab es immer noch die Bedrohung durch die Polizei, die man einschalten würde, wenn sie nicht spurte, um die zerbrochene Vase zu begleichen. Dewi musste also liefern, und sie bemühte sich. Nicht zuletzt wusste sie ja auch, dass es auch für sie eine gute Erfahrung sein könnte, wenigstens mit Mr. Kemp war das immer so gewesen.
Immer noch gab es Würggeräusche von ihr, doch sie riss sich zusammen und konzentrierte sich, und als sie auch noch den anderen Schwanz in sich spürte, musste sie einmal kurz die Augen schließen und ehrlich mit vollem Mund stöhnen. Denn es fühlte sich doch sehr aufregend an, was hier passierte, und zu sehen und zu wissen, dass die zwei Männer sie begehrten war auch ein aufregendes Gefühl. Sie zuckte einmal, als man ihr auf den runden Arsch klatschte, aber sie blieb dabei und versuchte, den Schwanz in ihrem Mund irgendwie zu bearbeiten, und hob schließlich, als sie sich sicher genug fühlte, auch eine Hand, um die Hoden des Mannes vor ihr sanft zu kneten. Dabei blickte sie wieder zu ihm auf, um seine Reaktion zu sehen.
Zusammen mit Mr. Kemps Berührungen an ihrem Unterleib war das ein recht angenehmer Einstieg für sie, sie konnte das Tempo bestimmen und der Anwalt wusste ja recht genau, wie er sie dort unten anzufassen hatte, damit sie darauf entsprechend reagierte.
Dann aber packte Mr. McCoy sie und zog sie ruckartig auf sich, sodass sein riesiger Schwanz sich mit einem Mal in ihre Kehle schob und sie, so unangekündigt, automatisch würgen ließ, was die Empfindungen für ihn sicher nur intensivierten, Dewi aber wirklich kämpfen ließen und Panik aufkam.
Sie starrte ihn an und schnappte nach Luft, als er etwas von ihr abließ, ihr Speichel glänzte an dem dicken Schaft und tropfte von ihrem Mund hinab, sie atmete schwer und da half auch Mr. Kemps Behandlung nicht mehr viel. Der Mann vor ihr kannte aber kein Erbarmen und wollte mehr, doch wenigstens war sie nun etwas vorbereitet und er war nicht ganz so tief in ihr. Dennoch musste sie sich kurz überwinden, doch andererseits wusste sie, wie sehr die Männer – wobei sie nur den Anwalt kannte – darauf standen. Nichts anderes erwartete man also von ihr, als weiterzumachen, und das tat sie also auch. Immerhin gab es immer noch die Bedrohung durch die Polizei, die man einschalten würde, wenn sie nicht spurte, um die zerbrochene Vase zu begleichen. Dewi musste also liefern, und sie bemühte sich. Nicht zuletzt wusste sie ja auch, dass es auch für sie eine gute Erfahrung sein könnte, wenigstens mit Mr. Kemp war das immer so gewesen.
Immer noch gab es Würggeräusche von ihr, doch sie riss sich zusammen und konzentrierte sich, und als sie auch noch den anderen Schwanz in sich spürte, musste sie einmal kurz die Augen schließen und ehrlich mit vollem Mund stöhnen. Denn es fühlte sich doch sehr aufregend an, was hier passierte, und zu sehen und zu wissen, dass die zwei Männer sie begehrten war auch ein aufregendes Gefühl. Sie zuckte einmal, als man ihr auf den runden Arsch klatschte, aber sie blieb dabei und versuchte, den Schwanz in ihrem Mund irgendwie zu bearbeiten, und hob schließlich, als sie sich sicher genug fühlte, auch eine Hand, um die Hoden des Mannes vor ihr sanft zu kneten. Dabei blickte sie wieder zu ihm auf, um seine Reaktion zu sehen.