19.06.2022, 21:35
Michail:
Sein Vorschlag bei ihm mitzufahren verunsicherte sie zunächst ein wenig und sie hakte extra noch einmal nach, ob sie das auch richtig verstanden hatte, wobei ihr eigentlich schon klar war, dass sie dies hatte. Nach kurzer Überlegung entschied sie sich allerdings sich auf das Abenteuer einzulassen und schmunzelte.
“Na klar.” gab er zurück, wobei das mit der Vorsicht immer so eine Sache war, wenn man gewinnen wollte.
Er würde allerdings keine zu waghalsigen Manöver machen, welche sie beide als Insassen, oder das Fahrzeug direkt beschädigten, schließlich war der Aston Martin sein ganzer Stolz und Brooke wollte er auch nicht zerknautschen.
Der Gurt zwischen den Brüsten, das war eine dieser Dinge, die aufgrund der Anatomie eine Frauensache war, selbst wenn sein Gurt seine betonte Brustmuskulatur ebenfalls dazu neigte sich an gewisse Formen zu legen, doch bei solchen Hupen wie Brooke sie mit sich führte, war das nochmal eine ganz andere Geschichte und zwang sie dazu sich so anzupassen, wie er sich an seine Hosen, bei denen er wählen musste, ob er nun links, oder rechts von der Naht im Schritt baumeln wollte.
Lächelnd nickte er ihr also nochmal zu, klopfte zweimal auf das Dach und schloss dann die Tür, wobei er den Coke-Becher einfach zur Seite trat, damit er nicht noch irgendwie beim Start darüber fuhr und weniger Haftung bei der Beschleunigung hatte.
Langsam ging er um das Auto herum, stieg auf der Fahrerseite ein, schnallte sich ebenfalls an und wartete auf das erste der signale, welche bald darauf erklang.
Im Inneren des Wagens ließ sich auch feststellen, dass er die AMR-Variante des ‘Vantage’-Modells besaß, oder um es mit allgemein ersichtlichen Details zu beschreiben: Er fuhr Schaltgetriebe. Eine Seltenheit in den USA, wo die meisten Leute selbst in ihrem Führerscheintraining nur für Automatik lernten, was seiner Meinung nach deutlich mehr Style-Faktor des Fahr-Gefühls hatte.
Die Zeiten in denen ihm dies obendrein einen Vorteil bei der Beschleunigung verschaffte, waren zwar dank den neueren Getriebe-Generationen vorbei, aber trotzdem fühlte es sich mehr danach an als habe er die volle Kontrolle was passierte und somit wäre ein Sieg in dem Rennen zu größeren Teilen sein eigener Verdienst.
Was ihm hingegen tatsächlich einen Vorteil verschaffte war der Umstand, dass seine Konkurrenten in diesem kleinen Amateurrennen eher weniger leistungsstarke Fahrzeuge fuhren als er, doch automatisch gewonnen hatte er dadurch natürlich noch nicht.
Ganz stilecht tippte er kurz vor dem Startsignal mehrfach das Gaspedal im Leerlauf an, wechselte dann in den ersten Gang und fuhr bei dem Zeichen so schnell an, wie es ging, ohne mit dem Wagen vor ihm zu kollidieren.
Es folgte die aufregende Phase, in welcher alle Teilnehmer eng beieinander fuhren und ein kleiner Schlenker bereits zum Zusammenstoß führen konnte, bis sich die Formation entzerren würde.
Ohne anzuecken schaffte er es in der ersten Kurve in eine Lücke schräg vor ihm zu ziehen, woraufhin der Fahrer hinter ihm leicht bremsen musste, aber er nun freie Bahn hatte und sobald es wieder geradeaus ging und sich der Wagen gerade in der Spur befand, drückte er auf die Tube.
Hier zahlt sich die Motorleistung aus, denn mit einer Beschleunigungsrate, die theoretisch in 3,6 Sekunden von null auf hundert kam und einer Höchstgeschwindigkeit von dreihundertvierzehn km/h, fühlte er Michail sich nicht nur wie bei einem Raketenstart, während sich ein Kribbeln von seinem Bauch aus bis in seine Extremitäten ausbreitete und das Motorengeräusch weiter und weiter anschwoll, sondern er setzte sich auch an die Spitze und baute auch einen Vorsprung zu den langsameren der Teilnehmer auf.
Da er den siebten Gang erreicht hatte und so im Moment nicht weiter schalten musste, sowie die nächste Kurve erst noch in einiger Entfernung lag, hatte er gerade eine Hand frei und griff breit grinsend nach Brookes Oberschenkel, über den er strich, ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Mehr Ablenkung wollte er sich nicht gönnen, dafür erforderte das Rennen zu viel seiner Konzentration, wenn er seine Position halten wollte, doch das musste sein. Zumal er fühlen wollte, ob sich auf dem Bein seiner Beifahrerin eine Gänsehaut gebildet hatte, was bei solchen Beschleunigungen bei manchen Leuten vorkam, zumal seine Berührung nun ja auch dazu beitrug.
Sein Vorschlag bei ihm mitzufahren verunsicherte sie zunächst ein wenig und sie hakte extra noch einmal nach, ob sie das auch richtig verstanden hatte, wobei ihr eigentlich schon klar war, dass sie dies hatte. Nach kurzer Überlegung entschied sie sich allerdings sich auf das Abenteuer einzulassen und schmunzelte.
“Na klar.” gab er zurück, wobei das mit der Vorsicht immer so eine Sache war, wenn man gewinnen wollte.
Er würde allerdings keine zu waghalsigen Manöver machen, welche sie beide als Insassen, oder das Fahrzeug direkt beschädigten, schließlich war der Aston Martin sein ganzer Stolz und Brooke wollte er auch nicht zerknautschen.
Der Gurt zwischen den Brüsten, das war eine dieser Dinge, die aufgrund der Anatomie eine Frauensache war, selbst wenn sein Gurt seine betonte Brustmuskulatur ebenfalls dazu neigte sich an gewisse Formen zu legen, doch bei solchen Hupen wie Brooke sie mit sich führte, war das nochmal eine ganz andere Geschichte und zwang sie dazu sich so anzupassen, wie er sich an seine Hosen, bei denen er wählen musste, ob er nun links, oder rechts von der Naht im Schritt baumeln wollte.
Lächelnd nickte er ihr also nochmal zu, klopfte zweimal auf das Dach und schloss dann die Tür, wobei er den Coke-Becher einfach zur Seite trat, damit er nicht noch irgendwie beim Start darüber fuhr und weniger Haftung bei der Beschleunigung hatte.
Langsam ging er um das Auto herum, stieg auf der Fahrerseite ein, schnallte sich ebenfalls an und wartete auf das erste der signale, welche bald darauf erklang.
Im Inneren des Wagens ließ sich auch feststellen, dass er die AMR-Variante des ‘Vantage’-Modells besaß, oder um es mit allgemein ersichtlichen Details zu beschreiben: Er fuhr Schaltgetriebe. Eine Seltenheit in den USA, wo die meisten Leute selbst in ihrem Führerscheintraining nur für Automatik lernten, was seiner Meinung nach deutlich mehr Style-Faktor des Fahr-Gefühls hatte.
Die Zeiten in denen ihm dies obendrein einen Vorteil bei der Beschleunigung verschaffte, waren zwar dank den neueren Getriebe-Generationen vorbei, aber trotzdem fühlte es sich mehr danach an als habe er die volle Kontrolle was passierte und somit wäre ein Sieg in dem Rennen zu größeren Teilen sein eigener Verdienst.
Was ihm hingegen tatsächlich einen Vorteil verschaffte war der Umstand, dass seine Konkurrenten in diesem kleinen Amateurrennen eher weniger leistungsstarke Fahrzeuge fuhren als er, doch automatisch gewonnen hatte er dadurch natürlich noch nicht.
Ganz stilecht tippte er kurz vor dem Startsignal mehrfach das Gaspedal im Leerlauf an, wechselte dann in den ersten Gang und fuhr bei dem Zeichen so schnell an, wie es ging, ohne mit dem Wagen vor ihm zu kollidieren.
Es folgte die aufregende Phase, in welcher alle Teilnehmer eng beieinander fuhren und ein kleiner Schlenker bereits zum Zusammenstoß führen konnte, bis sich die Formation entzerren würde.
Ohne anzuecken schaffte er es in der ersten Kurve in eine Lücke schräg vor ihm zu ziehen, woraufhin der Fahrer hinter ihm leicht bremsen musste, aber er nun freie Bahn hatte und sobald es wieder geradeaus ging und sich der Wagen gerade in der Spur befand, drückte er auf die Tube.
Hier zahlt sich die Motorleistung aus, denn mit einer Beschleunigungsrate, die theoretisch in 3,6 Sekunden von null auf hundert kam und einer Höchstgeschwindigkeit von dreihundertvierzehn km/h, fühlte er Michail sich nicht nur wie bei einem Raketenstart, während sich ein Kribbeln von seinem Bauch aus bis in seine Extremitäten ausbreitete und das Motorengeräusch weiter und weiter anschwoll, sondern er setzte sich auch an die Spitze und baute auch einen Vorsprung zu den langsameren der Teilnehmer auf.
Da er den siebten Gang erreicht hatte und so im Moment nicht weiter schalten musste, sowie die nächste Kurve erst noch in einiger Entfernung lag, hatte er gerade eine Hand frei und griff breit grinsend nach Brookes Oberschenkel, über den er strich, ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Mehr Ablenkung wollte er sich nicht gönnen, dafür erforderte das Rennen zu viel seiner Konzentration, wenn er seine Position halten wollte, doch das musste sein. Zumal er fühlen wollte, ob sich auf dem Bein seiner Beifahrerin eine Gänsehaut gebildet hatte, was bei solchen Beschleunigungen bei manchen Leuten vorkam, zumal seine Berührung nun ja auch dazu beitrug.