14.08.2022, 10:38
Sie hatte gerade die Strecke bis zu ihrer Wohnung zurückgelegt und die Tür aufgeschlossen, als sie Schritte hinter sich hörte. Dies war nun absolut nichts verwunderliches, schließlich wohnten sehr viele Studenten in diesem Gebäude und allein an ihren Flur waren Wohnungen im zweistelligen Bereich angeschlossen.
Allerdings wurde sie von einer männlichen, ihr unbekannten Stimme angesprochen, während sie gerade eintrat, weshalb sie sich herumdrehte und denjenigen ansah.
Vom Erscheinungsbild her schätzte sie den dunkelhaarigen Kerl der ihr nun gegenüber stand ebenfalls als einen Studenten ein, doch wirklich an ihn erinnern konnte sie sich nicht, was allerdings nicht unbedingt etwas zu sagen hatte, da sie sowohl auf dem Unigelände, als auch in der Bar so vielen Leuten begegnete, dass sie die meisten Gesichter wieder vergaß, solange sie ihr nicht wegen irgendetwas besonders ins Auge fielen, oder sie etwas mit demjenigen unternahm.
Verwundert zog sie sie Augenbrauen hoch und antwortete nun ebenfalls mit einem “Hi.”, hörte sich an was er zu sagen hatte und musterte ihn kurz, während sie geistig verarbeitete, was hier gerade passierte, sowie einzuschätzen versuchte, ob der fremde es ernst meinte, oder sie übers Ohr zu hauen versuchte.
“Ähm...” meinte sie daher und blickte kurz nachdenklich zu zu dem kläglichen Haufen aus Brettern, Schrauben und Hartplastik-Winkeln herüber, welchen sie bei ihrem ersten Versuch das Problem allein zu bewältigen hinterlassen hatte.
“Ja, gerne. Vielen Dank für das Angebot.” stimmte sie schließlich zu und öffnete die Tür weiter, damit er eintreten konnte.
Erneut blickte sie an ihm herab und wieder hinauf, während sie ihn einzuschätzen, sowie einzusortieren versuchte, doch da klingelte bei ihr einfach nichts.
“Sorry, aber bin ich mal wieder beschränkt was meine Erinnerung angeht, oder kommt das jetzt einfach so? Mir geht grad so viel durch den Kopf, dass ich mich nämlich nicht erinnern kann, woher wir uns kennen.”
Zwar hätte sie auch versuchen zu können so zu tun als hätte sie ihn erkannt, doch dies machte die Angelegenheit nicht nur komplizierter, sondern auch noch unnötig unangenehm, da sie so noch weniger einschätzen konnte, wen sie da in ihre Wohnung ließ und selbst wenn sie hier im Studentenheim schon davon ausging, dass es ebenfalls jemand war, der hier wohnte und sich gewisse Dinge hier nicht trauen würde, konnte man dennoch nie wissen.
Allerdings wurde sie von einer männlichen, ihr unbekannten Stimme angesprochen, während sie gerade eintrat, weshalb sie sich herumdrehte und denjenigen ansah.
Vom Erscheinungsbild her schätzte sie den dunkelhaarigen Kerl der ihr nun gegenüber stand ebenfalls als einen Studenten ein, doch wirklich an ihn erinnern konnte sie sich nicht, was allerdings nicht unbedingt etwas zu sagen hatte, da sie sowohl auf dem Unigelände, als auch in der Bar so vielen Leuten begegnete, dass sie die meisten Gesichter wieder vergaß, solange sie ihr nicht wegen irgendetwas besonders ins Auge fielen, oder sie etwas mit demjenigen unternahm.
Verwundert zog sie sie Augenbrauen hoch und antwortete nun ebenfalls mit einem “Hi.”, hörte sich an was er zu sagen hatte und musterte ihn kurz, während sie geistig verarbeitete, was hier gerade passierte, sowie einzuschätzen versuchte, ob der fremde es ernst meinte, oder sie übers Ohr zu hauen versuchte.
“Ähm...” meinte sie daher und blickte kurz nachdenklich zu zu dem kläglichen Haufen aus Brettern, Schrauben und Hartplastik-Winkeln herüber, welchen sie bei ihrem ersten Versuch das Problem allein zu bewältigen hinterlassen hatte.
“Ja, gerne. Vielen Dank für das Angebot.” stimmte sie schließlich zu und öffnete die Tür weiter, damit er eintreten konnte.
Erneut blickte sie an ihm herab und wieder hinauf, während sie ihn einzuschätzen, sowie einzusortieren versuchte, doch da klingelte bei ihr einfach nichts.
“Sorry, aber bin ich mal wieder beschränkt was meine Erinnerung angeht, oder kommt das jetzt einfach so? Mir geht grad so viel durch den Kopf, dass ich mich nämlich nicht erinnern kann, woher wir uns kennen.”
Zwar hätte sie auch versuchen zu können so zu tun als hätte sie ihn erkannt, doch dies machte die Angelegenheit nicht nur komplizierter, sondern auch noch unnötig unangenehm, da sie so noch weniger einschätzen konnte, wen sie da in ihre Wohnung ließ und selbst wenn sie hier im Studentenheim schon davon ausging, dass es ebenfalls jemand war, der hier wohnte und sich gewisse Dinge hier nicht trauen würde, konnte man dennoch nie wissen.