14.08.2022, 10:48
Es wäre tatsächlich eine ziemlich gute Masche, sich als Helfer in der Not in fremde Wohnungen einzuladen, und diese dann in einem unbeobachteten Moment auszuräumen. Doch abgesehen davon, dass es in einem Studentenwohnheim nicht viel zu holen gab, besaß Anthony auch kein Fünkchen kriminelle Energie.
So unwahrscheinlich es klang, war er tatsächlich nur hier, um Roxy zu helfen und um sie endlich Mal kennen zu lernen, nun wo sie schon länger Bestandteil seiner Fantasien war. Doch dabei war er sich durchaus klar, dass er nicht in ihrer Liga spielte. Nun wo er alleine an dem Schrank herum schraubte, fragte er sich tatsächlich, was er eigentlich hier tat. Aber er fand sich damit ab, dass er hier lediglich als hilfsbereiter Idiot aus der Wohnung gehen würde. Es gab trotzdem schlechterer Arten, auf die er seinen Vormittag verbringen konnte. Lernen zum Beispiel. Immerhin schien Roxy ziemlich nett und aufrichtig dankbar für seine Hilfe zu sein.
Nachdem er einen Blick auf Roxys nackten Hintern hatte werfen können, fiel es ihm einiges schwerer, die Schrauben fest zu ziehen und er rutsche ein paar Mal mit dem Schraubenzieher ab, während er verzweifelt versuchte, nicht an das zu denken, was er gerade gesehen hatte. Es war jetzt bereits 23 Tage her, seit er sich das letzte Mal einen runtergeholt hatte, es war also eine Untertreibung, zu sagen, dass er Druck hatte. Eigentlich hatte er sich die letzten Tage ganz gut im Griff gehabt und sich schon darauf gefreut, dass die letzten Tage nun ein Kinderspiel sein würden, doch Roxy ließ seinen Schwanz sehnsüchtig pochen und er befürchtete schon, dass er nun herausfinden würde, ob Eier wirklich blau werden konnten.
Alles in allem war er gerade also ziemlich durcheinander, als Roxy zurück kam und überspielte dies, indem er sich auf den Aufbau und den Schrank konzentrierte. Langweilig über Schrauben und Holzlatten zu reden, half ihm dabei wieder einen etwas klareren Kopf zu bekommen.
"Danke." Lächelte er, als Roxy ihm half den Schrank in besagte Ecke zu tragen und setzte sich dann wieder im Schneidersitz auf den Boden, ohne Roxys abschätzenden Blick zu bemerken. Die Jogginghose die er trug, ließ nur schwer Rückschlüsse auf sein bestes Stück zu, obwohl er sich definitiv nicht dafür schämen musste. Vor allem wenn er hart war, erlangte er eine recht stattliche Größe, was seine Freundin damals ein wenig zum schwitzen brachte. Naja, sonderlich gut war es eh nicht gewesen, sie war nicht entspannt genug und er übereifrig, sodass das ganze ziemlich schnell vorüber war. Bei den anderen war es besser gelaufen, aber auf Antony traf die Aussage, dass Größe eben nicht alles war, ziemlich gut zu.
Auf die Frage, ob sie ihm helfen konnte, sah er sie etwas nachdenklich an. Wie sagte man auf möglichst höfliche Weise, dass man allein bestens zurecht kam? "Äh..gib mir einfach die Schrauben nach und nach ja? Bei jedem Brett erst vier große und dann zwei kleine." Erklärte er dann und ließ prompt erneut den Schraubenzieher fallen, als sie die Hand auf seinen Oberschenkel legte. "Ähm...danke..." Murmelte er, während er etwas fahrig den Schraubenzieher aufhob. "Ich hatte einen Ferienjob bei einer Umzugsfirma. Da macht man den ganzen Tag nichts anderes." Erklärte er ihr dann und zog die letzte Schraube fest. "So jetzt müsste er von allein Stehen." Meinte er dann und ließ den Schrank los. "Möchtest du die große Schublade oben oder unten?" Fragte er dann und versuchte angestrengt nicht an ihre Hand zu denken, die noch immer auf seinem Bein lag. Die Anleitung legte die zwar für oben fest, doch es wäre kaum mehr Aufwand, das ganze etwas abzuändern.
So unwahrscheinlich es klang, war er tatsächlich nur hier, um Roxy zu helfen und um sie endlich Mal kennen zu lernen, nun wo sie schon länger Bestandteil seiner Fantasien war. Doch dabei war er sich durchaus klar, dass er nicht in ihrer Liga spielte. Nun wo er alleine an dem Schrank herum schraubte, fragte er sich tatsächlich, was er eigentlich hier tat. Aber er fand sich damit ab, dass er hier lediglich als hilfsbereiter Idiot aus der Wohnung gehen würde. Es gab trotzdem schlechterer Arten, auf die er seinen Vormittag verbringen konnte. Lernen zum Beispiel. Immerhin schien Roxy ziemlich nett und aufrichtig dankbar für seine Hilfe zu sein.
Nachdem er einen Blick auf Roxys nackten Hintern hatte werfen können, fiel es ihm einiges schwerer, die Schrauben fest zu ziehen und er rutsche ein paar Mal mit dem Schraubenzieher ab, während er verzweifelt versuchte, nicht an das zu denken, was er gerade gesehen hatte. Es war jetzt bereits 23 Tage her, seit er sich das letzte Mal einen runtergeholt hatte, es war also eine Untertreibung, zu sagen, dass er Druck hatte. Eigentlich hatte er sich die letzten Tage ganz gut im Griff gehabt und sich schon darauf gefreut, dass die letzten Tage nun ein Kinderspiel sein würden, doch Roxy ließ seinen Schwanz sehnsüchtig pochen und er befürchtete schon, dass er nun herausfinden würde, ob Eier wirklich blau werden konnten.
Alles in allem war er gerade also ziemlich durcheinander, als Roxy zurück kam und überspielte dies, indem er sich auf den Aufbau und den Schrank konzentrierte. Langweilig über Schrauben und Holzlatten zu reden, half ihm dabei wieder einen etwas klareren Kopf zu bekommen.
"Danke." Lächelte er, als Roxy ihm half den Schrank in besagte Ecke zu tragen und setzte sich dann wieder im Schneidersitz auf den Boden, ohne Roxys abschätzenden Blick zu bemerken. Die Jogginghose die er trug, ließ nur schwer Rückschlüsse auf sein bestes Stück zu, obwohl er sich definitiv nicht dafür schämen musste. Vor allem wenn er hart war, erlangte er eine recht stattliche Größe, was seine Freundin damals ein wenig zum schwitzen brachte. Naja, sonderlich gut war es eh nicht gewesen, sie war nicht entspannt genug und er übereifrig, sodass das ganze ziemlich schnell vorüber war. Bei den anderen war es besser gelaufen, aber auf Antony traf die Aussage, dass Größe eben nicht alles war, ziemlich gut zu.
Auf die Frage, ob sie ihm helfen konnte, sah er sie etwas nachdenklich an. Wie sagte man auf möglichst höfliche Weise, dass man allein bestens zurecht kam? "Äh..gib mir einfach die Schrauben nach und nach ja? Bei jedem Brett erst vier große und dann zwei kleine." Erklärte er dann und ließ prompt erneut den Schraubenzieher fallen, als sie die Hand auf seinen Oberschenkel legte. "Ähm...danke..." Murmelte er, während er etwas fahrig den Schraubenzieher aufhob. "Ich hatte einen Ferienjob bei einer Umzugsfirma. Da macht man den ganzen Tag nichts anderes." Erklärte er ihr dann und zog die letzte Schraube fest. "So jetzt müsste er von allein Stehen." Meinte er dann und ließ den Schrank los. "Möchtest du die große Schublade oben oder unten?" Fragte er dann und versuchte angestrengt nicht an ihre Hand zu denken, die noch immer auf seinem Bein lag. Die Anleitung legte die zwar für oben fest, doch es wäre kaum mehr Aufwand, das ganze etwas abzuändern.