14.08.2022, 11:00
Roxys und seine Vorstellungen von Hintergedanken lagen meilenweit voneinander entfernt. Ja, er hatte Hintergedanken gehabt, hätte aber niemals erwartet, dass er über eine Einladung zu einem Kaffee im Lauf der Woche hinauskommen würde. Roxy hingegen hatte sich irgendwann während er den Schrank aufbaute, vorgenommen ihn flachzulegen.
Er hatte zwar nicht allzu viel Erfahrung, das stimmte, doch eigentlich hatte er sich bisher immer für halbwegs selbstsicher gegenüber Frauen gehalten. Doch bei Roxy bekam er absolut nichts auf die Reihe. Zum Glück kannte sie ihn noch nicht, sodass sie nicht wusste, dass er sich normalerweise nicht so dämlich anstellte. Aber sie ahnte ja auch nichts, von dem immensen Druck, den er gerade hatte. Vielleicht hätte er das Essen lieber ablehnen sollen, um nach Hause zu fahren und sich einen runter zu holen. Challenge hin oder her.
"Eine andere Sache? Äh...okay... wenn's dir wichtig ist." Willigte er ein wenig überrumpelt von diesem Themenwechsel ein und schluckte den Rest seines Sandwiches hinunter. So viel also zu seinem Vorsatz, sich nicht von ihr ausnutzen zu lassen.
Sie benahm sich immer seltsamer, schickte ihn nun sogar ins Badezimmer, damit er sich die Hände wusch. Er sah auf seine Finger hinunter. Klar, er hatte gerade ein Sandwich gegessen, doch deswegen waren sie doch nicht schmutzig. Doch sie scheuchte ihn quasi Richtung Bad und so fügte er sich schließlich Schulterzuckend und verschwand im Badezimmer, während Roxy schon Mal voraus ins Schlafzimmer ging. Er fragte sich wirklich, was sie noch von ihm wollte und wieso sie sich auf einmal so ungewöhnlich benahm.
Obwohl er versuchte den Haufen mit den Sportklamotten zu ignorieren, konnte er nicht umhin einen neugierigen Blick auf ihren BH zu werfen. Ohh Fehler, großer Fehler. Kaum hatte er das Kleidungsstück in Augenschein genommen, erschien vor seinem inneren Auge ein Bild von Roxys ansehnlicher Oberweite. Bisher hatte er krampfhaft versucht, sie nicht anzustarren, doch nun ging ein wenig die Fantasie mit ihm durch, was sein Schwanz mit einem sehnsüchtigen Zucken quittierte. Verdammt, nun hatte er den Kampf endgültig verloren und musste mit Ständer herumlaufen. Mit mäßigem Erfolg zupfte er die Jogginghose ein wenig zurecht und betete, dass Roxy nichts bemerken würde, ehe er durchatmete und das Badezimmer verließ, bevor sie sich noch Fragen würde, was er so lange da drin machte.
"Okay, also wie kann ich dir hel...ach du scheiße!" Er blieb wie angewurzelt in der Schlafzimmertür stehen und starrte Roxy ungläubig an, die sich vor ihm auf dem Bett räkelte. Mit nichts bekleidet als roter Unterwäsche. "Ich...was..." Stammelte er und starrte sie weiterhin an, während sich endgültig ein Zelt in seiner Jogginghose bildete. Immerhin konnte sie ihm seinen Ständer jetzt noch schlecht vorwerfen, dachte er ein wenig benommen und trat einen Schritt auf sie zu.
Einen Moment lang fürchtete er, in seine Hose abzuspritzen, als sie die Finger langsam in ihr Höschen schob. Sein Blick folgte ihrer Hand und er stöhnte unwillkürlich auf. "Du...du willst Sex? Mit mir?" Fragte er überflüssigerweise und kam sich im nächsten Moment wie der letzte Idiot vor. Natürlich wollte sie Sex. Immerhin sollte er sich um ihre feuchte Stelle kümmern. Er schüttelte ein wenig den Kopf und besann sich dann. Anthony straffte sich und betrat dann endgültig das Schlafzimmer, wobei er die Tür hinter sich zu zog. Wie in Trance ging er auf das Bett zu und kletterte dann zu ihr auf die Matratze. "Wie lange ist es da denn schon feucht, hm?" Fragte er und rückte ein wenig näher, hob die Hand und schob sie Recht unvermittelt ebenfalls in ihr Höschen. Nicht gerade die eleganteste Art, sich ihr zu nähern aber so weit konnte er nun nicht mehr denken. "Oh...oh..." Machte er, als seine Finger die Nässe ertasteten und zog das Höschen vorsichtig etwas nach unten. "Das ist wohl eher ein Wasserrohrbruch." Stellte er schmunzelnd fest und fragte sich, wie er so blind sein konnte. Sie lief quasi vor ihm aus und er bemühte sich krampfhaft, seinen Schwanz unter Kontrolle zu halten. Manchmal war er echt ein ziemlicher Idiot.
Er hatte zwar nicht allzu viel Erfahrung, das stimmte, doch eigentlich hatte er sich bisher immer für halbwegs selbstsicher gegenüber Frauen gehalten. Doch bei Roxy bekam er absolut nichts auf die Reihe. Zum Glück kannte sie ihn noch nicht, sodass sie nicht wusste, dass er sich normalerweise nicht so dämlich anstellte. Aber sie ahnte ja auch nichts, von dem immensen Druck, den er gerade hatte. Vielleicht hätte er das Essen lieber ablehnen sollen, um nach Hause zu fahren und sich einen runter zu holen. Challenge hin oder her.
"Eine andere Sache? Äh...okay... wenn's dir wichtig ist." Willigte er ein wenig überrumpelt von diesem Themenwechsel ein und schluckte den Rest seines Sandwiches hinunter. So viel also zu seinem Vorsatz, sich nicht von ihr ausnutzen zu lassen.
Sie benahm sich immer seltsamer, schickte ihn nun sogar ins Badezimmer, damit er sich die Hände wusch. Er sah auf seine Finger hinunter. Klar, er hatte gerade ein Sandwich gegessen, doch deswegen waren sie doch nicht schmutzig. Doch sie scheuchte ihn quasi Richtung Bad und so fügte er sich schließlich Schulterzuckend und verschwand im Badezimmer, während Roxy schon Mal voraus ins Schlafzimmer ging. Er fragte sich wirklich, was sie noch von ihm wollte und wieso sie sich auf einmal so ungewöhnlich benahm.
Obwohl er versuchte den Haufen mit den Sportklamotten zu ignorieren, konnte er nicht umhin einen neugierigen Blick auf ihren BH zu werfen. Ohh Fehler, großer Fehler. Kaum hatte er das Kleidungsstück in Augenschein genommen, erschien vor seinem inneren Auge ein Bild von Roxys ansehnlicher Oberweite. Bisher hatte er krampfhaft versucht, sie nicht anzustarren, doch nun ging ein wenig die Fantasie mit ihm durch, was sein Schwanz mit einem sehnsüchtigen Zucken quittierte. Verdammt, nun hatte er den Kampf endgültig verloren und musste mit Ständer herumlaufen. Mit mäßigem Erfolg zupfte er die Jogginghose ein wenig zurecht und betete, dass Roxy nichts bemerken würde, ehe er durchatmete und das Badezimmer verließ, bevor sie sich noch Fragen würde, was er so lange da drin machte.
"Okay, also wie kann ich dir hel...ach du scheiße!" Er blieb wie angewurzelt in der Schlafzimmertür stehen und starrte Roxy ungläubig an, die sich vor ihm auf dem Bett räkelte. Mit nichts bekleidet als roter Unterwäsche. "Ich...was..." Stammelte er und starrte sie weiterhin an, während sich endgültig ein Zelt in seiner Jogginghose bildete. Immerhin konnte sie ihm seinen Ständer jetzt noch schlecht vorwerfen, dachte er ein wenig benommen und trat einen Schritt auf sie zu.
Einen Moment lang fürchtete er, in seine Hose abzuspritzen, als sie die Finger langsam in ihr Höschen schob. Sein Blick folgte ihrer Hand und er stöhnte unwillkürlich auf. "Du...du willst Sex? Mit mir?" Fragte er überflüssigerweise und kam sich im nächsten Moment wie der letzte Idiot vor. Natürlich wollte sie Sex. Immerhin sollte er sich um ihre feuchte Stelle kümmern. Er schüttelte ein wenig den Kopf und besann sich dann. Anthony straffte sich und betrat dann endgültig das Schlafzimmer, wobei er die Tür hinter sich zu zog. Wie in Trance ging er auf das Bett zu und kletterte dann zu ihr auf die Matratze. "Wie lange ist es da denn schon feucht, hm?" Fragte er und rückte ein wenig näher, hob die Hand und schob sie Recht unvermittelt ebenfalls in ihr Höschen. Nicht gerade die eleganteste Art, sich ihr zu nähern aber so weit konnte er nun nicht mehr denken. "Oh...oh..." Machte er, als seine Finger die Nässe ertasteten und zog das Höschen vorsichtig etwas nach unten. "Das ist wohl eher ein Wasserrohrbruch." Stellte er schmunzelnd fest und fragte sich, wie er so blind sein konnte. Sie lief quasi vor ihm aus und er bemühte sich krampfhaft, seinen Schwanz unter Kontrolle zu halten. Manchmal war er echt ein ziemlicher Idiot.