14.08.2022, 23:11
Er träumte ja nicht gleich von Deepthroat, ein ganz normaler Blowjob hätte ihm auch gereicht. Immerhin war er sich seiner Größe sehr wohl bewusst und war sich im klaren darüber, dass es manches eben etwas schwieriger machte.
Er fragte sich, was Roxy damit meinte, dass sie das nicht so stehen lassen könnten, doch da wandte sich das Gespräch bereits Roxys Vorlieben zu und er vergaß die Frage schnell.
Anthony war erleichtert, dass sie keine Bäume in ihr Sexleben mit einbezog, dennoch klang ihre Beschreibung des "Affens" ziemlich akrobatisch. Erneut wurde ihm bewusst, dass sein Horizont ziemlich beschränkt war und er war ein wenig neidisch auf Roxy, die offensichtlich deutlich mehr Erfahrung aufweisen konnte als er. Er hatte keine Ahnung von ihren Problemen und vorhin war er zu sehr mit dem Sex an sich beschäftigt gewesen, um etwas davon zu bemerken. Ihm hatte es völlig ausgereicht, sie von hinten zu nehmen und sich daran zu erfreuen, ohne Vorsicht so tief wie möglich in sie einzudringen. Wild und animalisch hatte er sich dabei definitiv gefühlt.
Erneut fühlte er sich darin bestätigt, dass Roxy gern und oft Sex hatte, aber Handtücher im Nachtschrank aufzubewahren war ziemlich klug fand er. Nachdem er sich gesäubert hatte, legte er das Handtuch beiseite und zog sich die Bettdecke über die Beine und seinen Schritt. Während er darauf wartete, dass Roxy mit dem Trinken zurückkam, fragte er sich, wie es nun weiterging. Bisher war alles so schnell gegangen, dass er keine Gelegenheit gehabt hatte, sich darüber Gedanken zu machen. Was wollte Roxy? Einfach nur einen gemütlichen Sonntag, den sie Vögelnd im Bett verbrachten? Tat sie so etwas vielleicht jedes Wochenende? Oder hatte sie aus einer Laune heraus entschieden, ihn in ihr Bett zu locken?
Er fand sich selbst weder attraktiv noch interessant genug, um zu glauben, dass sie so schnell irgendwelche Gefühle für ihn entwickelt hatte und bei ihm selbst war es ja auch nur eine Schwärmerei, weil sie das heißeste Mädchen am Campus war. Er unterbrach seine Grübeleien, als sie mit einer Flasche Wasser zurückkam und nahm sie dankend. Er ließ den Blick über ihren Körper wandern und bewunderte sie dafür, mit welcher Selbstverständlichkeit sie sich so völlig nackt durch die Wohnung bewegte.
Ihre Aufforderung traf ihn unerwartet und erneut verschlug es ihm die Sprache. Noch ehe er ihre Worte ganz verarbeitet hatte, kniete sie bereits mit zusammengebundenen Haaren neben dem Bett und sah ihn abwartend an. "Ehm...jetzt?" Fragte er wenig geistreich und trank einen großen Schluck Wasser aus der Flasche, um sich zu fangen. Er war sich sicher, dass sie seinen Schwanz ein weiteres Mal auferstehen lassen konnte und warf seine bedenken über Bord. Das hier war die Gelegenheit, Mal ungehemmten Sex zu haben und er war blöd genug, um sich selbst im Weg zu stehen. "Dann zeig Mal, was du kannst." Schmunzelte er und schob die Bettdecke beiseite. Er stand auf und schob sich die Haare aus der Stirn, ehe er vor sich trat und erwartungsvoll zu ihr hinunter sah. Noch hing sein Schwanz relativ unspektakulär zwischen seinen Beinen, doch Anthony spürte bereits, wie das Blut hinein gepumpt wurde und konnte es kaum erwarten, das sie ihn in den Mund nahm
Er fragte sich, was Roxy damit meinte, dass sie das nicht so stehen lassen könnten, doch da wandte sich das Gespräch bereits Roxys Vorlieben zu und er vergaß die Frage schnell.
Anthony war erleichtert, dass sie keine Bäume in ihr Sexleben mit einbezog, dennoch klang ihre Beschreibung des "Affens" ziemlich akrobatisch. Erneut wurde ihm bewusst, dass sein Horizont ziemlich beschränkt war und er war ein wenig neidisch auf Roxy, die offensichtlich deutlich mehr Erfahrung aufweisen konnte als er. Er hatte keine Ahnung von ihren Problemen und vorhin war er zu sehr mit dem Sex an sich beschäftigt gewesen, um etwas davon zu bemerken. Ihm hatte es völlig ausgereicht, sie von hinten zu nehmen und sich daran zu erfreuen, ohne Vorsicht so tief wie möglich in sie einzudringen. Wild und animalisch hatte er sich dabei definitiv gefühlt.
Erneut fühlte er sich darin bestätigt, dass Roxy gern und oft Sex hatte, aber Handtücher im Nachtschrank aufzubewahren war ziemlich klug fand er. Nachdem er sich gesäubert hatte, legte er das Handtuch beiseite und zog sich die Bettdecke über die Beine und seinen Schritt. Während er darauf wartete, dass Roxy mit dem Trinken zurückkam, fragte er sich, wie es nun weiterging. Bisher war alles so schnell gegangen, dass er keine Gelegenheit gehabt hatte, sich darüber Gedanken zu machen. Was wollte Roxy? Einfach nur einen gemütlichen Sonntag, den sie Vögelnd im Bett verbrachten? Tat sie so etwas vielleicht jedes Wochenende? Oder hatte sie aus einer Laune heraus entschieden, ihn in ihr Bett zu locken?
Er fand sich selbst weder attraktiv noch interessant genug, um zu glauben, dass sie so schnell irgendwelche Gefühle für ihn entwickelt hatte und bei ihm selbst war es ja auch nur eine Schwärmerei, weil sie das heißeste Mädchen am Campus war. Er unterbrach seine Grübeleien, als sie mit einer Flasche Wasser zurückkam und nahm sie dankend. Er ließ den Blick über ihren Körper wandern und bewunderte sie dafür, mit welcher Selbstverständlichkeit sie sich so völlig nackt durch die Wohnung bewegte.
Ihre Aufforderung traf ihn unerwartet und erneut verschlug es ihm die Sprache. Noch ehe er ihre Worte ganz verarbeitet hatte, kniete sie bereits mit zusammengebundenen Haaren neben dem Bett und sah ihn abwartend an. "Ehm...jetzt?" Fragte er wenig geistreich und trank einen großen Schluck Wasser aus der Flasche, um sich zu fangen. Er war sich sicher, dass sie seinen Schwanz ein weiteres Mal auferstehen lassen konnte und warf seine bedenken über Bord. Das hier war die Gelegenheit, Mal ungehemmten Sex zu haben und er war blöd genug, um sich selbst im Weg zu stehen. "Dann zeig Mal, was du kannst." Schmunzelte er und schob die Bettdecke beiseite. Er stand auf und schob sich die Haare aus der Stirn, ehe er vor sich trat und erwartungsvoll zu ihr hinunter sah. Noch hing sein Schwanz relativ unspektakulär zwischen seinen Beinen, doch Anthony spürte bereits, wie das Blut hinein gepumpt wurde und konnte es kaum erwarten, das sie ihn in den Mund nahm