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It has to stay between us
Szenen-Informationen
Charaktere Nathaniel Smith » Aya Smith
Datum 06.10.2023
Ort Haus Familie Smith
#91
Das hatte er nicht vergessen, dass es darum ging, dass sie sich bei ihm eben revanchieren wollte woran er sie sicherlich auch nicht hindern würde. Doch war es vielleicht auch nicht verkehrt zu wissen für wie viel mehr Aya eben bereit war oder was sie eben als abgedreht verstehen würde. Das half ja dann auch dabei abzuschätzen was möglich war und was nicht. Oder eben auch um seine eigene Fantasie eben noch ein bisschen mehr anzukurbeln.
Und als sie ihm dann schon sagte, was sie sich alles wünschen würde, wusste er das dies schon einiges war. Manches davon auf jeden Fall schwer zu organisieren aktuell. Denn sie waren nun einmal alleine. Daher wäre das mit den Gruppensexpraktiken eher schwierig. Aber vielleicht könnte man irgendwann mal was organisieren. Doch zu dem anderen konnte er schon mehr sagen. "Okay, also war dir das Spiel im Wohnzimmer oder am Pool noch nicht aufregend genug was den Entdeckungsfaktor angeht. Ist notiert" meinte er schmunzelnd. Kamera wäre in jedem Fall etwas was er sich vorstellen könnte, jedoch wenn dann nur für den privaten Gebrauch oder eben maskiert, denn das Internet war gnadenlos und man konnte sich dann schnell was verbauen was er nicht wollte. Aber es wäre in jedem Fall eine Überlegung wert.
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#92
Aya musste grinsen, als er den Risikofaktor von der Aktion im Wohnzimmer heute morgen erwähnte. Es war unvorstellbar unvernünftig, beziehungsweise geradezu dumm und unnötig riskant gewesen, aber dafür hatte sie es als umso geiler empfunden.
Noch mehr solcher Aktionen, oder beim nächsten mal vielleicht sogar ein Bisschen weiter zu gehen, würde ihr den absoluten Kick geben, so viel war sicher.

"Aber genug zu meinen Vorlieben. Was kann ich für dich tun, hmm?" erkundigte sie sich dann nochmal und ließ nicht von seinem Schwanz ab, während sie immernoch splitternackt und verschwitzt auf der Küchenablage saß.
Ihr Blick wanderte an Natzaniel hinab und wieder hinauf, während sie sich die Lippen leckte und es immernoch kaum fassen konnte solch einen Glückstreffer mit ihrem Stiefsohn gelandet zu haben.
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#93
Eine Stufe gefährlicher was das erwischt werden, ließe sich sicherlich noch einrichten. Aber für den Anfang war da sin jedem Fall schon einmal ein sehr guter Vorgeschmack dessen, wie es eben sein konnte. Und bestimmt ging es noch intensiver. Da war er sich sicher. Und bis dahin würden sie zwei sich so noch genug Dinge überlegen, wie sie sich gegenseitig um den Verstand bringen konnten.

"Ich dachte du kennst mich schon ein bisschen. Da müsstest du doch wissen, dass ich mir gerne einfach nehme was ich will" meinte er schmunzelnd. Aber er wusste auch, dass es nicht das war, was sie meinte. Schließlich wollte sie sich ja noch immer revanchieren für ihr Abenteuer auf dem Küchenschrank. Und schließlich kam ihm eine Idee. Eine die sicherlich auch einen guten Lustfaktor hatte. "Ich will, dass du gleich, wenn ich dich wieder ficken werde ordentlich kommst. Aber zuerst, verlangt mein Freund hier in deiner Hand danach hart gelutscht zu werden." Denn wenn der nicht auf Touren kommen würde, würde es mit allem weiteren dann auch schwierig werden.
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#94
Dass er sich nahm was er wollte war ja einer der großen Punkte weswegen sie Nate so sehr hinterher lechzte, denn so schön es auch im Alltag war von ihrem Mann so gut und respektvoll behandelt zu werden, brauchte sie es sexuell einfach einen dominanten Partner zu haben und benutzt zu werden.
Daher schmunzelte sie zurück und nickte, als er ihr schließlich Anweisungen gab, was sie tun sollte.
Vorfreudiges Kribbeln erfüllte ihren Körper, während bereits die Szenarien, wie er es ihr so richtig besorgen wollte, durch den Kopf gingen und sie von der Küchenablage krabbelte, sich vor ihm auf dne Knüchenboden kniete und sein Glied erneut in die Hand nahm.

Lüstern blickte sie zu ihm auf,spuckte auf den Schwanz, um diese dann mit der Hand und den Lippen zu verteilen und begann ihn genüsslich schnaufend zu lutschen.
Zerst kümmerte sie sich mit dem Mund nur um die Spitze, während ihre Hand den hinteren Teil des Schafts übernahm, dann schob sie ihren Kopf weiter nach vorne, sodass er wieder in ihren Rachen vordrang und sie weitere lustvolle Geräusche von sich gab.
Auch griff sie nach seiner Hand und führte sie an ihren Hinterkopf um ihn darauf hinzuweisen, dass er gerne eingeladen war die Kontrolle zu übernehmen, sobald ihm danach war.
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#95
Auch wenn er ihr nun Anweisungen gab, was er von ihr wollte, würde er eben nicht davon abweichen sich auch gleich noch zu nehmen was er wollte und wie er es wollte. Also konnte man sagen, dass dies hier in gewisser Art und Weise nur das vorglühen wäre. Aber sowas musste eben auch mal sein. Und er nahm ihre Einladung soweit an, das er seine Hand an ihren Hinterkopf legte, als sie ihn dort hin führte. Doch für den Anfang überließ er ihr noch die Kontrolle, würde aber sicher zu gegebener Zeit diese dann an sich reißen um sie nach seinen wünschen agieren zu lassen. Doch schon jetzt gab er genussvolle laute von sich, vor Erregung. Sicherlich würde sein Sportsfreund da auch nicht lange fackeln um wieder hart zu werden und richtig mitspielen zu können. "Mach ihn so richtig scharf" meinte er beiläufig. Auch wenn wohl klar war, dass es genau das war, was sie da gerade tat. Also war es mehr eine Anfeuerung seinerseits als wirklich eine Anweisung.
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#96
Genüsslich seufzend lutschte Aya an dem Schwanz, in welchen bereits wieder erste Regungen kamen, saugte eifrig daran und zog dann die Lippen mit einem schmatzenden Geräusch ab, während ein Speichelfaden zwischen ihrem Mund und der Spitze hing.
Noch lag Nathaniels Hand nur auf ihrem Hinterkopf, ohne die Führung zu übernehmen, also kam sie der Aufforderung seinen Schwanz so richtig scharf zu machen eigenständig nach.

Mit einem amüsierten Glucksen näherte sie sich den Hoden, welche sie mit weit geöffnetem Mund und keuchend abzulecken begann, ehe sie sich erst einen und dann beide mit den Lippen angelte und daran nuckelte, beziehungsweise mit der Zunge die Eier umspielte.
Ihre Hand blieb an seinem gut geschmierten Schaft fleißig und wichste ihn weiter, bis die Durchblutung deutlich angeregt war und das harte Glied über ihrem Gesicht nach vorne ragte.
Erst dann löste sie sich wieder von seinen Eiern und stülpte erneut ihrn Mund über seinen Schwanz, um ihn diesmal tief in sich aufzunehmen und ein röcheln von sich zu geben, als seine Eichel in ihren Hals vordrang.
Ein wohliger Schauer ging durch ihren Körper, während sie ihn so in ihrer Kehle spürte und vermischte sich mit Vorfreude was er gleich alles mit ihr anstellen würde. Dann zwang sie sich ihren Kopf beim nächsten mal noch weiter vor zu bewegen und ihn so tief in sich aufzunehmen, wie sie sich in dem Moment uztraute, was sie zum würgen brachte. Dabei versuchte sie den Blickkontakt mit ihm zu halten, allerdings bildeten sich durch das zurückhalten des Würgereflexes die ersten Tränchen in ihren Augen und verschmierten ihre Mascara.
Ihr Herz pochte dabei wild und das nicht nur weil sie es als enorm geil empfand ihn so zu lutschen und die Konzentration anstrengend war, sondrn auch, weil sie nicht wusste in welchem Moment er das Seuer übernehmen würde.
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#97
Zwar mochte er gerne die Kontrolle haben, aber in Momenten wie diesem kann man auch einfach mal genießen. Daher ließ er Aya erst einmal machen. Und es erfüllte ja in jedem Fall auch den Zweck, das sein Schwanz nach und nach wieder härter wurde. Und immer wieder entwich ihm dann ein erregtes stöhnen dabei. Genoss einfach wie sie ihn lutschte und geil machte und dabei seine Hoden dann auch mit einbezog, was das ganze nur noch geiler machte. 

Irgendwann schloss sich dann doch sein Griff fest in ihren Haaren und fixierte dadurch dann ihren Kopf. Und schließlich begann er dann ihren heißen wolllüstigen Mund mit seinem harten Schwanz zu ficken, wie es ihm gefiel. Mal mit langsamen und sachten Stößen. Dann mal wieder mit schnellen harten Stößen. Und zwischendrin versuchte er dann immer wieder mal ihn möglichst weit in ihren Rachen zu schieben wie sie es zuvor ja auch schon selbst versucht hatte. Nur das er jetzt eben bestimmte wann er das wollte und wie er es wollte. Aber natürlich wollte er das ganze nicht auf diese Weise zu Ende bringen. Er hatte ja schließlich noch etwas spannendes mit ihr vor. Dafür musste er nur schauen, dass er sie dann woanders hin lotsen musste. Und so hörte er irgendwann dann auf, entzog seinen harten Schwanz aus ihrem Mund und löste den Griff aus ihren Haaren. "Ich habe eine spannende Überraschung für dich. Warte kurz, du wirst es nicht bereuen" meinte er somit und ließ sie in der Küche stehen, während er kurz verschwand um das nötige vorzubereiten. 

Nach einem kurzen Moment kam er dann zurück in die Küche und gönnte ihr erstmal einen heißen und feurigen Kuss, als Zeichen, dass es nun weiter ging. Und um die Spannung noch größer zu halten, verband er ihre Augen mit einem Schal und band ihre Hände dann hinter ihrem Rücken mit einem weiteren Schal zusammen. Und so schob er sie dann vor sich her. Nicht ohne ihr nicht zwischendrin mal neckend einen Klaps auf ihren Po zu geben. Und schließlich schob er sie zu dem Sofa, wo er sie mit dem Oberkörper dann über die Rückenlehne lehnte. Eben das sie komplett nun keine Kontrolle hatte, was geschehen würde. "ich werde dich nun hoffentlich richtig wahnsinnig machen" sagte er dann mit ruhiger Stimme zu ihr.
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#98
Schließlich war der Moment gekommen, in welchem er die Kontrolle übernahm, welche sie gerne abgab undihn ihren Mund und Hals benutzen ließ, wie es ihm gefiel.
Es ging in schön abwechselndem Tempo und intensität und zwischen den Ruhigen Phasen drang er auch so weit wie sie zuvor vor, sodass sie erneut ins Röcheln und würgen geriet.
Aber mit dem Blowjob sollte es ja nicht zu Ende gebracht, sondern nur 'vorgeheizt' werden, weshalb er sich auch schließlich zurück zog und sie anwies kurz zu warten.
"Zu Befehl." bestätigte sie amüsiert, dass sie verstanden hatte und wartete artig auf den Knien und immernoch splitternackt auf seine Rückkehr, wobei der Zusatz, dass es eine spannende Überraschung wäre, die sie nicht bereuen würde, sie umso mehr erregte und eine kribbelnde Vorfreude in ihr auslöste.

Bei seiner Rückkehr ließ sie sich intensiv küssen und mischte mit ihrer Zunge ordentlich mit, bis er sich wieder von ihr löste und ein Speichelfaden von ihren Lippen und ihrem Kinn hinab hing.
Langsam richtete sie sich auf, ließ sich glucksend die ASugen verbinden und bot ihm ihre Handgelenke an, welche er auf ihrem Rücken zusmmenband.
Laut atmend ließ sie sich von Nathaniel durch die Wohnung führen und stieß einen kurzen erfreuten Schrei aus, als er ihr auf den Hintern schlug.
Als nächstes spürte sie, dass sie sich mit dem Bauch über etwas legen musste, was sich wie das sofa anfühlte und seine Aussage, dass er sie nun hpffentlich richtig wahnsinnig machen würde, bereitete ihr eine Gänsehaut und machte sie vor lauter vorfreude noch feuchter als sie es schon war.
Was würde er nun mit ihr anstellen? Ihr den Hintern versohlen? sie mit den Fingern stimulieren? Sie lecken? Sie ficken? Es war schwqer zu sagen und zusammen mit der hilflosen Stellung in welcher sie sich befand und dem Druck auf dem Bauch führte alles dazu, dass sie keuchend atmete, während sie den Kopf so drehte, als könne sie nach hinten sehen, was jedoch aufgrund der Augenbinde nicht möglich war.
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#99
Artig wäre wohl der falsche Ausdruck, wenn man bedachte was für Schweinerein sie hier trieben. Dennoch fand er es gut, dass sie seiner Bitte nachkam und eben geduldig wartete, bis er soweit alles vorbereitet hatte, was er brauchte. Und er wusste das sie sicherlich nur all zu gerne sehen wollte was er tat oder was er vor hatte, wollte er eben nicht die Überraschung vorweg nehmen. Daher verband er ihr eben die Augen und sorgte mit dem fesseln ihrer Hände auch dafür, dass sie nicht auf Tuchfühlung ging, was da alles zu spüren war. Und er war ehrlich, dass er gespannt war, wie es ihr gefallen würde. Denn das was er mit ihr vor hatte, hatte er bislang nur einmal gemacht und das leider mit einer Dame, die da nicht sehr aufgeschlossen für war. Da er nun aber wusste, dass sie eben für vieles offen war, wollte er nun einen weiteren Versuch starten. 

Sie in dieser Position nun aber zu sehen, hatte schon etwas reizvolles. Zu wissen dass sie so erstmal nicht viel machen konnte. Und das nutzte er aus um sie zu necken. "Was soll ich nun bloß mit dir anstellen? Dich hier so einfach mal stehen lassen? Oder dir vielleicht doch was gutes tun." Das waren seinerseits aber keine ernst gemeinten Fragen, denn er wusste schon genau was er wann machen wollte. Doch dadurch wollte er sie eben ein kleines bisschen zappeln lassen um sie nervös zu machen. Schließlich hockte er sich hinter sie und knabberte dann mal kurz eine ihrer Pobacken an, löste sich dann aber direkt wieder. Kurze Pause. Erst dann neigte er sein Gesicht wieder dichter an sie und ließ seine Zunge genussvoll über ihre Spalte gleiten. Schließlich fand er ihre Perle und begann an dieser leicht zu saugen und zu knabbern.
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So weit mit ihrem Schwerpunkt über der Lehne, der Sicht beraubt und mit hinter dem Rücken gefesselten Händen fühlte Aya sich wunderbar ausgeliefert und ihr blieb nichts anders übrig, als sich den Launen ihres Stiefsohns hinzugeben.
Dass dieser laut überlegte was er mit ihr anstellen sollte, oder zumindest so tat als müsse er überlegen, trug natürlich zur Stimmung bei und Aya versuchte ein wenig mit dem Hintenr zu wacheln, was natürlich nur eingeschränkt möglich war, da sie mit ihrem unteren Bauchbereich auf der Lehne auflag.
Allerdings stand sie - um die Hüfte auf die Höhe der Lehne heben zu können - auf den Zehen, sodass ihr Arsch und ihre Beine besonders gut zum Vorschein kamen und auch ihre Pussy ordentlich präsentiert wurde.

Gerade woltle sie eine Antwort auf siene frage geben, da hrte sie, wie er sich hinter ihr bewegte und spürte seinen Mund an ihrer vor Vorfreude feuchten Fotze.
Laut seufzte sie, als er mit der Zunge ihren Spalt entlang glitt und stöhtne dann, als er ihre Perle mit Lippen und zähnen behandelte.
Während ein Schauer nach dem anderen durch ihren Körper jagte und ihre Pussy nach und nach nasser wurde, gab sie lüsternes Wimmern von sich, welches hin und wieder von einem "Oh!" oder einem "Ja!" unterbriochen wurde.
Sie genoss es hingehalten zu werden, aber noch mehr wollte sie, dass er die Anspannung und Lust, die er hier aufbaute befriedigt bekommen, doch wann und wie er das tat, war natürlich seine Entscheidung, so viel war in diesem Spiel durchaus klar.
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