Beiträge: 445
Themen: 76
Registriert seit: May 2022
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Lily:
Die Art wie Emily sie darauf hinwies, dass es gut sei, dass sie sich verstanden hatten klang so, als ob sie sich wirklich besser keinen einzigen Fehler erlauben sollte, wenn sie nicht den Zorn der strengen Frau wecken wollte, also nickte Lily eifrig und sperrte ihre Lauscher auf, damit ihr auch ja nicht irgend ein Detail entging, welches ihr zu ihren Aufgaben genannt werden könnte.
Blickkontakt traute sie sich nachwievor nicht über längere Zeit hinweg aufzubauen, während die Direktorin sie durchweg ins Visier zu nehmen schien, doch immerhin besah sie sich die andere Frau vorsichtig.
Sie sah hübsch aus mit ihrer schlanken, Rund zulaufenden Nase, dem rosigen Mund und in ihrem schwarz-Roten Kleid. Nicht so alt und verbiestert, wie sie sich eine Direktorin ausgemalt hätte - wobei sie Emily ja heute nicht zum ersten mal sah - aber dennoch nicht fehl am Platz, denn sie wusste offensichtlich genau was sie zu tun, zu sagen und zu befehlen hatte und würde sich auch von niemandem da rein reden lassen, wie sie ihr ja direkt offenbart hatte.
"Sofort, Miss Cunning." bestätigte Lily, sobald sie aufgefordert worden war mit der Arbeit anzufangen und diese innerhalb des Zeitrahmens abzuschließen.
Mit einem Seitenblick vergewisserte sie sich, dass sie auch den richtigen Briefstapel ins Auge gefasst hatte und erhob sich von dem Stuhl, um zu dem Beistelltisch herüber zu gehen und den Briefstapel aufzuheben.
Es befand sich ein kleinerer Schreibtisch an einer der Wände und auf diesem stand lediglich ein Laptop, sowie eine Lampe, sodass sie genügend Platz hatte um verschiedene Stapel zu bilden, auf welche sie die Briefe sortieren konnte. Außerdem würde sie der vielbeschäftigten Blondine dabei nicht im Weg herum wuseln, also würde sie ihre Arbeit dort verrichten.
Eine Halbe Stunde schien eine Menge Zeit zu sein, allerdings befanden sich ja auch einige Briefe auf dem Stapel.
Zählen würde Lily sie nicht, das würde kostbare Zeit vergeuden, stattdessen war sie einen kurzen Blick auf die Uhr machte sie sich an die Arbeit, ohne sich errechnen zu können, wie viel Zeit sie nun eigentlich pro Brief hatte.
Der Anfang ging etwas beschwerlich, denn sie musste noch oft nachsehen, ob sie bereits einen Stapel mit der jeweiligen Nummer hatte, oder einen neuen eröffnen musste, oder brauchte einfach zu lange, um die Nummern abzulesen, sodass sie bei der Zehn-Minuten-Marke noch deutlich hinter der Zeit lag, was den abgearbeiteten Anteil des Stapels betraf.
Zwar wurde sie dadurch deutlich nervöser und atmete lauter, doch versuchte sie sich so zu beruhigen, wie sie es auch bei ihren Klausuren tat und wurde mit der Zeit immer schneller.
Ihr größtes Augenmerk lag allerdings darauf nur ja keinen Brief auf einem falschen Stapel abzulegen, denn das wäre ein Fehler der ganz sicher bestraft werden wollte und sie musste doch einen guten Eindruck machen, besonders an ihrem ersten Tag.
Als sie nur noch fünf Minuten übrig hatte, hatte sie erneut mit ihrer Nervosität zu schaffen, schaffte es allerdings etwa zwei Minuten vor Abschluss auch noch den letzten Brief auf einem der Stapel abzulegen.
Erleichtert atmete sie auf, sah nochmal nach, ob sie auch wirklich nichts übersehen hatte und musste feststellen, dass ihr ganz schön warm geworden war.
"Ehem... Miss Cunning?" machte sie vorsichtig auf sich aufmerksam und hoffte die Direktorin nicht bei etwas wichtigem gestört zu haben.
Als sie der Blick traf, wurde sie sogleich wieder nervöser, senkte den Blick auf die Schuhe der Frau und meinte: "I-ich bin fertig."
Hoffentlich hab ich nichts falsch gemacht.
Beiträge: 445
Themen: 76
Registriert seit: May 2022
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Emily:
Kaum hatte Emily dem süßen Mädchen auf der anderen Seite des Schreibtisch ihre erste Aufgabe aufgetragen sprang diese auch schon förmlich auf und erklärte das Sie verstanden hatte. Nun endlich ergab sich für Emily auch die Möglichkeit auch die Rückseite des Mädchens einmal etwas genauer zu betrachten und verdammt hatte Sie mit ihrer vermutung recht gehabt. Lilys perfekten po als knackig zu bezeichnen kam ja schon fast einer Beleidigung gleich. Trotz der nicht vollständig körperbetonten Hose welches das Mädchen trug ließ sich ein herrlicher runder po unter dem Stoff erahnen. Allein die Vorstellung dieses feste Fleisch zu bearbeiten ließ Emilys Zunge einmal langsam über die Lippen gleiten. Auch konnte Sie nicht verleugnen das der köstliche Anblick der sich bewegenden bäckchen in Kombination mit ihren versauten fantasien sie doch schon jetzt ein klein wenig feucht werden ließ. Wenn lily sich als eines dieser besonderen Mädchen heraus stellen sollte hatte Emily es hier mit einem ganz besonderem Leckerbissen zu tun das stand schon jetzt zweifelsfrei fest. Doch nun musste Sie sich trotz der allzu verführerischen Ablenkung selber konzentrieren, den es half nichts eine Praktikantin zu haben wenn beim sexuellen fantasieren ein anderer Teil ihrer Arbeit dafür liegen bleiben würde. Also heftete Sie ihren Blick wieder auf den Monitor vor sich und arbeitete weiter an den stundenplänen ihrer Kollegen. Es war eine nie endende langwierige Arbeit den es wurden immer wieder Leute
Zum beispiel krank und Sie musste mit verschiedenen fachlehrern hin und her schieben um alle klassen mit möglichst wenig Ausfall an Stunden zu versorgen. So verging die Zeit wie im Flug Und auch wenn Emily sich hin und wieder einen hungrigen Blick auf das verlockende Mädchen gönnte kam Sie gut voran bis Lilly sich schließlich kurz vor Ablauf der Zeit meldete. Mit festem Blick sah Emily auf und durchbohrte das Mädchen erneut mit ihrem dominanten stechendem Blick. Erhaben und stolz erhob sich Emily von ihrem Platz und Schritt dann mit festem Gang zu lily. Mit prüfendem Blick betrachtete Emily die geil säuberlich geordneten Briefe und nickte dann zufrieden. Wie beiläufig legte sie dem Mädchen dann ihre Hand dominant auf die Schulter und sagte mit fester Stimme:"Gut gemacht meine liebe." Sie wollte sehen wie Lily auf körperkontakt reagierte auch wenn dieser erst einmal wie zufällig wirken mochte.
Die nächsten Stunden lud Emily dann immer neue Aufgaben auf lilys Schulter. Immerzu mit einem knappen Zeitfenster den das Mädchen sollte jederzeit spüren das Emily fest das Zepter in der Hand hielt. Lily strengte sich wirklich an und machte ihre Sache gut auch hatte Emily zunehmend das Gefühl das lily den dominanten Druck welchen die direktorin auf diese spezielle Weise ausübte insgeheim sogar genoss. Schließlich hatte Emily das Gefühl das es Zeit wurde die Zügel mal etwas fester zu ziehen. "Es wird Zeit für Kaffee, im Flur steht eine Machine, Koch eine Kanne Kaffee für uns. Mittlere Röstung 450ml Wasser, 50 Gramm Zucker und eine halbe tasse Milch." Befahl sie dem Mädchen also wie beiläufig genau wissend das diese Aufgabe für eine Anfängerin praktisch völlig unmöglich war. Doch genau das war es was Emily bezweckte und ihr Herzschlag beschleunigte sich bereits voller Vorfreude mit während sie den strengen Befehl aussprach.
Beiträge: 445
Themen: 76
Registriert seit: May 2022
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Lily:
Im Gegensatz zu zu Emily hatte Lily Rose nicht die Möglichkeit immer wieder zu der anderen herüber zu schielen, wenn sie das Zeitfenster nicht überschreiten wollte, allerdings befand sie sich ja auch am entgegengesetzten Ende des Machtspektrums hier im Raum und musste sich an die regeln halten, während die andere diese machte.
Erleichtert meldete sie also rechtzeitig, dass sie fertig geworden war, woraufhin sie einen Blick zugeworfen bekam, der sie ganz schnell wieder nach unten sehen ließ.
Tatsächlich kam die Direktorin dann allerdings erst einmal zu ihr herüber, sah sich das Ergebnis der Arbeit der Praktikantin an und legte ihr dabei eine Hand auf die Schulter.
Als sie das Lob hörte, wollte Lily sich instinktiv näher an die Hand heran schmiegen, aber das ging ja nicht, also lächelte sie nur breit und blickte vorsichtig mit großen Augen zu der Blondine auf und erhoffte sich einen wohlwollenden, oder vielleicht sogar etwas erfreuten Gesichtsausdruck zu sehen.
Es folgten weitere Stunden voller Aufgaben, welche sie so gut sie mit ganzem Einsatz bewältigte und glücklicherweise bei keiner gescheitert war, bis es schließlich an die Zubereitung des Kaffees ging.
Das war wiederum etwas, dass sie noch nie getan hatte und sich auch nicht anhand dessen was sie bisher in der Schule, oder ihrem alltäglichen Leben getan hatte ableiten konnte.
Maschine im Flur. Eine Kanne. Mittlere Röstung: 450 ml Wasser, 50 Gramm Zucker, halbe Tasse Milch. repetierte sie in ihrem Kopf, um auch ja nichts zu vergessen, auch wenn sie außer dem Mischverhältnis nun nicht wirklich wusste, was sie zu tun hatte.
"Sofort, Miss Cunning." meinte sie dann und machte sich gleich auf in den Flur, wo sie die Utensilien zusammen suchte, die Mengen der Zutaten schon einmal abfüllte, bevor sie am Ende doch noch die Zahlen vergaß und dann... nicht weiter wusste.
Schnell war ihr Handy gezückt, um hoffentlich im Internet Hilfe zu finden, denn sie wusste weder wie viele Bohnen sie nun verwenden sollte, noch wie lange sie diese auf welcher Temperatur halten musste, da es - sehr zu ihrem Erschrecken - keine Option für einen Röstgang gab, der alles ganz automatisch regelte und auf den sie nur warten musste.
Warum erfuhr sie wenig später, denn die Antwort hing von mehreren Punkten ab und galt somit nicht für jeden Kaffee.
Nun deutlich nervöser und sich den Kragen ihrer Bluse weitend, versuchte sie irgendwie aus dem was sie online fand schlau zu werden und die nötigen Einstellungen vorzunehmen, die hoffentlich zum gewünschten Ergebnis führten.
Als schließlich so schien als sei alles soweit, brachte sie die Kanne herüber und stellte sie vorsichtig auf dem Schreibtisch ab.
Ob das Ergebnis so sein würde wie es sollte, vermochte sie allerdings beim besten Willen nicht zu sagen, weshalb ihr Herz wild klopfte, sie lauter atmete als sie eigentlich wollte und die Schülerin ein trockenes Gefühl im Hals hatte.
Gleichzeitig starrte sie nun auf den Boden, da sie schon fast erwartete gleich gescholten zu werden und sich nicht traute Emily anzusehen.
Beiträge: 445
Themen: 76
Registriert seit: May 2022
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
30.06.2022, 13:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.06.2022, 13:19 von Dekan.)
Emily:
Es war der bekannte Ablauf der Dinge wie Emily und Lily es auch die letzten Stunden schon gehandhabt hatten, Emily gab einen klaren Befehl und das süße Mädchen sprang auf und erklärte das es sich an die Arbeit machen würde. Schon flog das leicht gebräunte und absolut unwiederstehliche junge Ding durch den Raum und zur Tür hinaus um der Anweisung Ihrer Cheffin folge zu leisten. Wobei Emily sich bewusst weniger wie eine Chefin aufführte sondern bereits wie eine knallharte Herrin die eine Dienerin durch Ihr Haus scheichte immer auf der Suche nach einer Möglichkeit diese zu bestrafen. Alleine zurück im Raum blieb eine ebenfalls mehr als aufgeregte Emily, auch wenn diese Aufregung einen völlig anderen Ursprung hatte als die Ihrer Praktikantin oder eher bediensteten. Es sorgte für immer weiter zunehmende Erregung bei emily dieses absolut bezaubernde Mädchen herumzukommandieren und sprach die innere Herrin vollends an die jedes mal in Ihr jubelte wenn Lily sich wieder eifrig ans Werk machte. Nun alleine im Büro führte Emily Ihre Hand unter Ihren Rock und genau zwischen Ihre Beine. Schon bei der berührung Ihres schwarzen Hösschens spürte Sie das dieses vollkommen vollgesogen mit der heftigen nässe war die sich zwischen Ihren Beinen gesammelt hatte und ein hitzestoß schoss durch Ihren Körper sodfass Sie leise aufkeuchte und sich mit geschlossenen Augen genüßlich auf die vollen roten Lippen biss. Einige male streichelte Emily Ihr hungriges Mäulchen oberhalb des durchnässten Pantys und betrachtete dann Ihren Finger. Dieser wies bereits einen sehr verräterischen glanz auf welcher Emily versaut grinsen ließ bevor Sie die Salzige Flüssigkeit kurzerhand einfach ableckte. Dann wischte Sie sich den Nassen Finger an einem Taschentuch ab und wartete.
Es dauerte nicht sonderlich lange bis eine zutiefst nervös wirkende Lily zurück ins Zimmer kam und mit zittriger Hand die Kanne auf Emilys Schreibtisch stellte. Bereits der furchtsame doch auch irgendwie erwartungsvolle Blick des Mädchens ließ es gewaltig in Emilys Unterleib zucken und Sie wusste das Ihr Plan hervorragend funktioniert hatte. Mit typisch strengem Blick goss Emily sich von dem zubereiteten Getränk ein und nippte dann an der Tasse. Der Kaffee war gräßlich wie Emily hocherfreut feststellte und Sie musste sich zusammen nehmen um nicht siegreich zu grinsen. Statdessen wurden Ihre Augen zu schmalen schlitzen und Ihr Mund bildete förmlich eine Grade Linie. Es war sofort zu erkennen das die Direktorin mit dem Ergebniss absolut nicht zufrieden war. Mit einer eleganten und geschmeidigen Bewegung erhob sich Emily von Ihrem Platz und stampfte dann um den Schreibtisch herum wobei Sie Lily einen vernichtenden Blick zuwarf. Erst als die Körper der beiden Frauen sich fast berührten blieb Emily stehen und fixierte das Mädchen mit Ihrem strengstem Herrinenblick. "Dieser Kaffee schmeckt schrecklich. Nicht eine meiner Anweisungen hast du dieses mal umsetzten können. Als wirklich gute Sekretärin ist es aber deine Pflicht improvisieren zu können und vor allem klare Angaben deiner Vorgesetzten oder deines Vorgesetzten zu befolgen. Da du dies nicht geschaft hast sehe ich mich gezwungen dich zu bestrafen Lily." donnerte Emily zwar mit ruhiger Stimme doch voller unzufriedener Strenge. "Du bist allerdings Alt genug selber zu entscheiden wie deine Strafe nun aussehen wird. Da ich dir allerdings keinen Lohn oder ähnliches abziehen kann sehe ich nur zwei Möglichkeiten dich zu disziplinieren, auf die Bürokratische oder die Körperliche Art und Weise. Du wirst also entweder einen Eintrag in die Beurteilung deines ersten Tages erhalten oder nun zu der Wand gehen an der das lange Linal hängt gehen und mir dieses bringen. Solltest du dich für diese Weise entscheiden wirst du dich daraufhin sogleich über den Schreibtisch beugen und ich werde dir Zehn Hiebe mit besagtem Linal auf den allerwertesten verpassen. Die Wahl liegt bei dir und jetzt wähle." erklärte Emily Lily Ihre Möglichkeiten mit strikter Stimme die keinerlei Zweifel daran ließ das Sie es ganeuso meinte wie Sie es sagte.
Beiträge: 445
Themen: 76
Registriert seit: May 2022
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Lily:
Nicht wissend, dass sie in Wahrheit einfach nur in eine perfide Falle tappte, wurde Lily bei der schwierigen Aufgabe zunehmend unwohler in ihrer Haut und als sie schließlich den Kaffee fertig bereitet hatte und diesen ins Büro herüber brachte, fühlte sie sich deutlich 'schlimmer' als heute Morgen, als sie nicht recht gewusst hatte wie sie mit der Anweisung sich auszuziehen hatte umgehen sollen.
Der Kaffee war ihr jedenfalls gründlich misslungen und die Praktikantin sah mit schuldbewusstem Blick auf ihre eigenen Füße, während sie ihre Knie ein Stück weit nach inne drehte und ihre eine Hand mit der anderen vor ihrem Bauch knetete.
"Ich... es tut mir Leid, Miss Cunning." versuchte sie sich zu entschuldigen, ohne es zu wagen sich aus der Angelegenheit herauszureden oder dergleichen.
Nun wurde sie jedoch vor eine Wahl gestellt, wie diese Strafe aussehen sollte und nachdem sie die Alternativen gehört hatte, war sie zunächst einmal irritiert.
Hatte sie das gerade richtig gehört? War die eine Möglichkeit den Hintern mit dem Lineal versohlen zu bekommen, wie in... Passierte so etwas tatsächlich in schulen, wenn jemand sehr ungezogen war?
Aber das musste es wohl und Lily stellte fest, dass sie geneigt war diese Option zu wählen. sehr geneigt sogar.
Das hat ja nichts damit zu tun, dass ich das wollen würde... ich wähle es ja nur, weil er ein kurzer Schmerz und dann wieder vorbei ist, statt einem Eintrag, der bleibt.
Und sie wollte doch eine gute Praktikantin sein, die sich nicht schon an ihrem ersten Tag die Endnote versaute.
Sie wollte antworten, hatte aber einen Klos im Hals, den sie erst einmal ganz vorsichtig hinweg räuspern musste, bevor sie endlich eine Antwort geben konnte.
"I-ich nehme d-das Lineal."
Damit tapste sie zu der Wand herüber, nahm besagtes Lineal und brachte es mit leicht zittrigen Händen herüber zu der Direktorin, welcher sie es übergab und dabei demütig nach unten blickte.
Anschließend stellte sie sich schwer atmend vor den Schreibtisch und beugte sich vor, bis ihr Oberkörper auf der Tischplatte lag und ihr Hintern entsprechend hervorstand.
Beiträge: 445
Themen: 76
Registriert seit: May 2022
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Emily:
Es war unfassbar wie total banalle Fallen wie zum Beispiel völlig überzogene Anforderungen beim Kaffee kochen immer wieder zum gewünschten Ergebnis führten. Kaum setzte man Menschen wie Lily ein wenig unter Druck schienen bei ihnen der gesunde Menschenverstand auszusetzen und ihre devote Seite übernahm die Gewalt über das handeln. Anders konnte Emily es sich nicht erklären das keinerlei Gegenwehr von lily kam obwohl Emily Sie lediglich wegen Kaffee runter machte. Jeder Mensch der es nicht Irgenwo auch wollte würde sich wegen einer solchen Sache derart behandeln lassen, ein weiteres Zeichen das lilys Körper und ihre libido sich unterbewusst nach einer solchen Behandlung sehnten.
Nun wo Emily sich absolut sicher war was für einen Menschen Sie vor sich hatte ging Sie einen guten Schritt weiter. Für Sie bestand nicht der geringste Zweifel daran für welche der alternativen die Emily ihr gegeben hatte sich lily entscheiden würde. Alles an dem Mädchen schrie die innere Herrin in Emily förmlich an Sie doch bitte zu unterwerfen und ihr ganz neue Welten der Lust zu zeigen. Nur für einen winzigen Moment flackerte Zweifel in lilys Augen Ehe dieser einem zwar ängstlichen dieses mal aber deutlich intensiveren neugierigen funkeln wich. Die strenge Direktorin wusste ganz genau was dieser gesichtsausdruck bedeutete und ihre innere herrin machte bereits freudige Sprünge in die Luft Ehe lily ihr brüchiges stimmchen erhob. "Dann los Ehe ich es mir anders überlege. " zischte Emily auf lilys Entscheidung hin hart und unnachgiebig. Mit großem Intresse und immer größer werdender Gier blickte Emily dem dahin trottendem Mädchen hinterher und leckte sich lüstern über die Lippen als sich ihr Blick an der perfekten Kehrseite festsaugte. Es würde ein wahres fest sein diese perfekt geformten bäckchen mit dem lineal hübsch zum schwingen zu bringen. Mit sichtlich zitternden Fingern hob lily das lange biegsamme lineal aus Plastik von der Wand und kehrte dann mit gesenktem Blick zu Emily zurück. Das Mädchen hielt das Werkzeug mit Wochewelchem Sie nun gezüchtigt werden sollte wie einen wertvollen Schatz in Händen Ehe Sie es ihrer peinigrrin überreichte. Dann endkich drehte Sie sich dem Schreibtisch zu und bettete ihren sexy Körper auf der glatten Platte aus dunklem Holz. Erneut musste Emily sich lüstern auf die Lippen beißen den lilys hintern wirkte in dieser Position tatsächlich wie gemeißelt. Tatsächlich hatte bisher nur Estelles süßer Po eine ähnliche Wirkung auf die sadistische Herrin gehabt. Mit einem mehr als zufriedenem grinsen legte Emily das lineal schließlich auf lilys hervor gereckten hintern und bewegte die Fläche mit der Sie schon gleich zuschlagen würde kreisend über die gesamte Fläche. "Ich hoffe du bist bereit deine wohl verdiente Strafe zu empfangen." Donnerte Emilys Stimme schließlich und Durchschnitt damit die fast greifbare stille. Bevor Lily auf Emilys strenge Worte antworten konnte hatte Sie bereits das lineal gehoben und schlug zu. Mit einem satten knall traff das lineal lilys in hose gehüllten po und sorgte wie erwartet für unglaublich geile wellenbewegungen der straffen muskulatur. Sie hatte dabei schnell aber nicht allzu kraftvoll zugeschlagen, schließlich war Lily eine absolute Anfängerin und auch wenn Emily durchaus Schmerz erzeugen wollte wollte sie Lily nicht überfordern. Es war schließlich nicht jeder eine hardcoremasochistin wie ihre geliebte estelle und sie musste lilys schmerztoleranz erst kennen lernen.
Beiträge: 445
Themen: 76
Registriert seit: May 2022
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Lily:
Aufgeregt überreichte sie Emily das Lineal und nahm dann artig ihre Position auf dem Tisch ein, sodass sie ihre Rückseite präsentierte und die Bestrafung folgen konnte. Zum einen wollte sie unbedingt alles so tun, wie es von ihr verlangt wurde, um keinen weiteren ärger zu provozieren, zum anderen war sie aber auch ziemlich aufgeregt und dies im positiven Sinne.
Noch letzten Freitag hatte sie um diese Zeit im langweiligen Physikunterricht gesessen und Berechnungen gemacht. Diese Woche aber begann gleich mit einem Tag voller Spannung und Nervosität und nun befand sie sich auf einem Schreibtisch, um den Hintern von einer bewundernswerten Frau versohlt zu bekommen. Das war nicht nur etwas komplett anderes und eine völlig neue Erfahrung, sondern brachte auch ihren Puls in Fahrt.
Vorsichtig wagte sie es einen Blick nach hinten zu werfen und schluckte erneut, während ihre Nerven ihr in der Erwartung von Schmerz einen Streich spielten und bereits jetzt in den Regionen in welchen sie den schlag erwartete ein merkwürdiges Kribbeln auf der Haut vorgaukelten. Dabei wusste sie ja noch nicht einmal was genau sie zu erwarten hatte, schließlich war ihr noch nie der Hintern versohlt worden.
Generell hatte es während ihrer Kindheit im Waisenheim nicht diese eine Autoritätsperson gegeben, an der sie sich hätte orientieren können. es hatten sich verschiedene Erwachsene um sie gekümmert, die jeder einzeln für sich betrachtet nicht wirklich die Elternrolle ersetzte, sondern eher Erzieher gewesen waren und ihr viel Nachsicht gezeigt hatten, da sie auf der anderen Seite auch zu den leichten Fällen gehört hatte und immer brav gewesen war.
Für jemanden zu arbeiten, der so rigoros war, bot der Schülerin eine ganz neue Möglichkeit sich zu orientieren.
Entgegen der Erwartungen schlug die Direktorin jedoch zunächst noch nicht zu, sondern markierte in gewisser weise stimulierend die angedachte Trefferzone, während sie indirekt ankündigte, dass es jetzt losgehen würde, was Lily dazu brachte ihren Po anzuspannen.
Schließlich sauste das Lineal durch ihre Luft und klatschte ihr Gesäß, was die Praktikantin dazu brachte zu zucken und ein kurzes "Ah!" auszustoßen, welches trotz der Vorbereitung zu einem großen Teil ein Laut der Überraschung war und auch wenn die Blondine wusste wie sie zuzuschlagen hatte, damit die Fläche des Lineals so auftraf, dass sie den maximalen Effekt erzielte, war es durch den Stoff der Hose eigentlich ganz gut erträglich.
Doch ihr Hirn verdrehte natürlich gleich wieder alles und zauberte ihr gleich eine Gänsehaut auf Rücken, Arme und Oberschenkel.
Beiträge: 445
Themen: 76
Registriert seit: May 2022
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Emily:
Emily konnte ihr Glück kaum fassen welches sich gerade in Form eines absolut heißen und sicher devoten Mädchens auf ihrem Schreibtisch ausbreitete. Es war die absolut richtige Entscheidung die Stelle als Direktorin an dieser Schule anzunehmen, anderenfalls hätte sie Estelle und nun Lily niemals kennen gelernt und das wäre doch eine echte Verschwendung gewesen. Lily war einfach perfekt, ein schlanker Körper, das Gesicht eines Engels und ein arsch zum hinein beißen. Am liebsten hätte sie das lineal sofort weg geworfen und dieses prachtstück von einer Kehrseite direkt mit der Hand bearbeitet. Die runden knackigen bäckchen die sich ihr gerade entgegen reckten, bereit dazu eine köstliche körperliche züchtigung zu erfahren, würden sich ganz sicher herrlich unter ihren kundigen Händen anfühlen. Lagsam und bedächtig kreiste Emily mit dem lineal über die üppige trefferfläche die schon bald von ihr mit schlägen erhitzt werden würden. Emily kostete dern Augenblick und das herrliche Gefühl der Macht über Lily völlig aus, inzwischen triefte ihre pussy vor Lust und ihre Schenkel waren nass von der Erregung Woche ihr Höschen aufgesaugt hatte und nun auf der glatten Haut zwischen ihren Beinen verteilte. Dann gib Sie schließlich das lineal und hieb zu. Das klatschen beim auftreffen auf den weit hervorgereckten knackpo war deutlich zu hören und doch nichts im Vergleich zu einem Treffer auf nackte Haut. Dafür war das zucken das daraufhin durch lilys Körper ging und das leicht schmerzerfüllte stöhnen umso erregender für die sadistische Herrin. Doch etwas fehlte noch und Emily wusste auch schon was. Wieder kreiste das breite Platon, dessen wirkung lily nun zumindest erahnen konnte kreisend über den Stoff der Hose. "Weißt du was? Ich will das du jeden einzelnen Schlag mitzählt, doch dann bedankst und nach dem nächsten bittest. arm du etwas davon vergisst fangen wir von vorne an, wenn du zu lange brauchst fangen wir von vorne an und wenn du dich verzählst fangen wir auch von vorne an." Befahl Emily und nun konnte man die sadistische Freude darüber lilys geilen arsch versohlen zu dürfen deutlich hören. Die Frage ob lily verstanden hatte Sparte auch Emily einfach den wenn nicht würde das Mädchen welches über den Tisch gebeugt war das schon zu spüren bekommen. So löste sich das lineal erneut von lilys Arsch nur um kurz darauf erneut auf den präsentierten po hinab zu sausen, dieses mal aber ein fürs Stück fester als noch beim ersten mal.
Beiträge: 445
Themen: 76
Registriert seit: May 2022
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Lily:
Nachdem die den Treffer kassiert hatte, wartete Lily Rose auf den nächsten Schlag, der jedoch vorerst ausblieb, da die Regeln geändert wurden und sie nun zusätzlich noch etwas sagen musste.
Als sie vernahm worum es ging sog sie überrascht die Luft ein, unterdrückte allerdings ein verwirrtes "Was?" zu äußern, da sie keine Widerworte, oder dergleichen geben sollte und nickte nur, wobei dieser Aufforderung nachzukommen ihr deutlich schwerer fallen würde, als sich hier freiwillig schlagen zu lassen.
Erneut traf sie das Lineal hart an der Rückseite, woraufhin sie "Zwei." sagte, beschämt den Kopf wieder nach vorne wandte und ganz leise "Danke. Bitte n-noch..." vor sich hin murmelte, was natürlich nicht zählte. Das war ihr auch klar und trotzdem spürte sie, wie ihr Gesicht und ihre Ohren heiß wurden und vermutlich rot anlaufen würden.
Bei dem darauf folgenden Treffer, begann sie daher wieder mit "Eins. Danke Miss Cunning. Bitte nochmal zuschlagen." und war diesmal besser verständlich.
Sie fühlte sie dabei so unanständig, doch es war ja nur eine körperliche strafe, oder? Nicht sexuelles.
"Zwei. Danke Miss Cunning. Bitte nochmal zuschlagen."
das ganze wiederholte sich noch mehrfach und auch wenn sich ihre Gänsehaut verstärkte schien es einfacher zu werden sich mal um mal zu überwinden und die richtige Aussage zu machen.
Beiträge: 445
Themen: 76
Registriert seit: May 2022
Geschlecht: Auswahlmöglichkeiten
Emily:
Das lineal traf lilys hintern genau dort wie Emily es wollte. Was das zielen auf knackige mädchenhintern anging machte ihr so schnell keiner was vor. Die hatte ja schließlich auch mehr als genug übung mit ihrer Prügelgöre Estelle und dies beschränkte sich nicht nur auf paddels oder eben das lineal sondern Jahr auch für peitschen gerten und und und. All dies würde auch Lily noch sehr häufig und ausgiebig zu spüren bekommen dern es nach Emily ging doch das hatte Zeit. Erst einmal musste Sie dem Mädchen nämlich beibringen auch auch auf Sie zu hören den nicht nur nuschelte Sie nach dem nächsten kräftigen Schlag mit dem lineal mehr als das Sie sprach, Sie begann auch noch dazu das zählen mit der Zahl zwei. Emily stand kurz davor einmal besonders hart zuzulangen bevor Sie dem Mädchen gehörig den Kopf wusch hielt sich dann aber doch noch zurück. "Haben wir jetzt auch noch verlernt zu zählen und wissen wir nicht wie man deutlich spricht? Zählen und deutliche Aussprache sind ein absolutes muss für eine gute sekretärin also noch einmal von vorne, beim nächsten Fehler werde ich die Anzahl der hiebe verdoppeln. Also wirklich dir werde ich wohl noch ordentlich Beine machen müssen bis du zu was zu gebrauchen bist Mädchen. Aber keine Sorge wir haben ja vier Wochen Zeit und jetzt 1!" Schimpfte Emily mit Forscher Stimme die an Dominanz und strenge nicht zu übertreffen war und wieder donnerte das lineal auf lilys hellen hinab. Dieses mal waren lilys Worte besser zu hören und ein wohliger Schauer ging beim klang von lilys unterwürfiger Stimme durch ihren Körper. Immer wieder sauste das lineal auf ihren hochgereckten hintern hinab, doch so richtig befriedigen wollte Sie diese körperstrafe nicht. Es fehlte einfach das befriedigend satte klatschen das bloße haut erzeugte. Nach dem 5 Schlag hielt Emily also inne und baute sich streng vor Lily auf. "Weißt du was, ich habe das Gefühl das das nicht wirklich was bringt. Ich will aber unbedingt sicher gehen das dise Lektion bei dir auch wirklich ankommt. Los aufstehen und Hose runter und dann versuchen wir es noch mal. Du hast 10 Sekunden subst gibt es die doppelte Menge!" Befahl Emily dann und klopfte sich ungeduldig mit dem lineal auf die eigene habdfläche. Mal sehen was wohl eine solche behandlung bei diesem Mädchen auslösen würde.
|