Letztes mal hatte sie seinen Schwanz direkt angeprochen und erwähnt, dass sie diesen vermisst hatte. Heute war ihre Aussage anders herum gemeint, da Anthony bereits ohne ihr zutun hart zu werden begann.
“Naja, deutlicher kann er es mir ja wohl kaum zeigen.” erwiderte sie und spielte ein wenig an ihm herum.
“Aber recht hast du.”
Denn natürlich hatte sie sein besonders prachtvoll geratenes Glied vermisst. Anthony selbst gefiel ihr auch, doch wenn sie nymphomanischen Momente hatte - was ziemlich oft der Fall war - war ihr dieser Aspekt von ihm am liebsten.
Obwohl sie sich auf passiver seite nichts aus Vorspiel machte, war dies etwas anderes, wenn sie einen Blowjob gab. Zum einen musste sie ja ohnehin dabei mithelfen ihn zu seinem maximalen Ausmaß zu verhelfen und zum anderen gehörte es irgendwie zum Erlebnis dazu, erstmal alles mit dem Mund und der Zunge zu erkunden, zumal es sich so wunderschön versaut anfühlte und sie sich damit schön in Wallungen brachte.
Als sie ihm die Kontrolle übergab und er sie kurz ansah, zwinkerte die Studentin ihm zu und ließ ihn dann machen.
langsam schob er sich Stück für Stück in Roxys Rachen hinein, welchen sie erst einmal gekonnt locker ließ und zwar genüsslich schnaufte, jedoch nicht einmal röcheln oder ähnliches musste, obwohl Anthony ja deutlich besser bestückt war, als das was man normalerweise zur Verfügung hatte. Allein dies war ein Hinweis darauf, wie oft sie so etwas bereits gemacht und dass sie reichlich Erfahrung Gerätschaften hatte, die das Ausmaß des Schwanzes hatten, der sich ihr gerade entgegen reckte.
Die kurze Verschnaufpause nutzte sie, um tief Luft zu holen und ließ sich dann erneut widerstandslos zu ihm heran ziehen, schloss allerdings die Augen und seufzte.
Nun gab sie ihm jedoch mit einem heranlotsenden Handwink das Zeichen, dass er härtere Stöße machen sollte, statt es so langsam anzugehen und nutzte dann ihre freien Hände, um sich selbst den Reißverschluss zu öffnen, Jeans und Höschen ein Stück weit herunter zu schieben und sich mit der einen zu fingern, während sie die andere dazu nutzte an ihrer Perle herumzuspielen.
Hart in den Rachen gefickt zu werden war eine Sache, aber mit gleichzeitiger Stimulierung dort unten wurde es gleich noch besser.
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Anthony konnte kein Geheimnis daraus machen, wie er bzw. sein Schwanz Roxy vermisst hatte, also versuchte er es gar nicht erst. Umso mehr freute er sich darüber, dass Roxy Zugab, dass es ihr genauso erging. Dass sie sich dabei vermutlich auf sein Prachtstück und den Sex beschränkte, war ihm erstmal egal. Er hatte bereits jetzt Schwierigkeiten, seine Gedanken zu Ende zu bringen und als Roxy ihn schließlich in den Mund nahm, gab er das Denken endgültig auf. Leise stöhnend schloss er die Augen, öffnete sie gleich darauf aber wieder und sah zu Roxy hinunter, da er sich dieses Schauspiel nicht entgehen lassen wollte.
Problemlos nahm sie ihn komplett in ihren Rachen auf und obwohl er sich so langsam in ihren Hals schob, wäre er beinahe bereits gekommen. Doch er riss sich zusammen und zog sich zurück. Die Verschnaufpause galt weniger Roxy, denn ihm selbst. Er hatte sich am Nachmittag bereits vorsorglich ein paar mal einen runtergeholt, um jetzt ein wenig entspannter zu sein, doch das Wichsen hatte offensichtlich nicht den erhofften Erfolg gebracht.
Bevor Roxy ungeduldig werden konnte, zog er ihren Kopf wieder zu sich und lächelte unwillkürlich, als er sah, wie bereitwillig sie sich ihm Hingab. "Fuck, was machst du mit mir..." stöhnte er, als sie ihn unmissverständlich zu verstehen gab, dass sie es härter wollte. Anthony biss die Zähne zusammen und umfasste ihren Kopf fester, ehe er begann in ihren Rachen zu stoßen. Nicht mehr so tief, dafür nun schneller und härter. Nur am Rande bekam er mit, was sie mit ihren Händen anstellte, ansonsten hätte ihm der Anblick wohl bereits jetzt den Rest gegeben. Auch so war er schnell an der Grenze. Mit einem unterdrückten Stöhnen rammte er Roxy seinen Schwanz in den Rachen, diesmal ohne Rücksicht auf sie zu nehmen, und presste ihr Gesicht fest an seinen Bauch, während er bebend versuchte die Kontrolle zu behalten. Es war knapp, doch er schaffte es seinen Orgasmus zu verhindern. Erleichtert gab er Roxy frei und zog sich zurück, damit sie Luft holen konnte.
Verlegen fuhr er sich durch die Haare und wich ihrem Blick aus, da er sich ziemlich sicher war, dass sie gemerkt hatte, wie knapp es gerade wieder einmal gewesen war. Dann ergriff er ihre Hand, die mit der sie sich nicht gerade fingerte, und zog sie auf die Beine. "Ich will dich doch vorm Essen ficken." verkündete er mit rauer Stimme und drehte sie kurzerhand um, da ihm die paar Schritte zum Tisch nun zu weit waren. Da sie ihre Jeans bereits geöffnet hatte, konnte er sie ihr problemlos zusammen mit dem Höschen über ihren Hintern hinunter ziehen. Mehr brauchte er nicht. Mit einer Hand drückte er ihren Oberkörper auf die Arbeitsplatte, während er die andere an ihre Hüfte legte und sie zu sich zog. Schon im nächsten Augenblick war er in ihr, rammte seinen Schwanz tief in ihre hungrige Pussy. Sie war bereits klatschnass und so konnte er sich mühelos in ihr bewegen. "Verdammt Roxy." Ächzte er und begann sie dann mit harten, schnellen Stößen zu nehmen, wobei er immer wieder in ihr anstieß. Diesmal nahm er keine Rücksicht darauf, schließlich hatte sie sich bisher noch nie beschwert und außerdem war er gerade zu sehr in Fahrt, um sich zu bremsen. "Wenn du auch kommen willst, solltest du dich damit beeilen." warnte er sie schon recht bald, glaubte nicht, dass er sich noch einmal zusammen reißen könnte. Anthony erhöhte das Tempo seiner Stöße noch etwas, bis er ein letztes mal in sie stieß und dann beide Arme um sie schlang und fest an seinen Körper presste, während er heftig schnaufend in ihr abspritzte.
In den meisten Situationen hielt Roxy beim Sex nichts von Blickkontakt, da ihr dies - im Gegensatz zu dem körperlichen Akt - irgendwie zu persönlich war und so manch ein Kerl obendrein auch noch auf den falschen Gedanken kommen könnte, sie würde eine Beziehung mit ihm wollen. Beim Blowjob verhielt sich dies allerdings ein wenig anders, solange sie den aktiven Part übernahm, denn dort hatte es irgendwie etwas erotisches zu sehen was sie alles mit ihrem aktuellen Partner anstellte, statt es nur in ihrem Mund zu spüren.
Nun da sie jedoch kommuniziert hatte, dass er übernehmen und sie hart angehen sollte, schloss sie aber die Augen und genoss einfach, während sie nun anfing an sich selbst herum zu spielen. Nach oben sah sie nur noch zwischendrin kurz zur Überprüfung.
Das ganze drohte sehr schnell zu enden, doch dann unterbrach Anthony und zog sie auf die Beine, da er seine Meinung geändert hatte und sie doch lieber direkt vögeln wollte.
Allzu bereitwillig ließ sie sich herumdrehen, denn Sex von hinten gefiel ihr sehr gut und so gehörten einige dieser Stellungen nicht umsonst zu ihren liebsten.
Mit einem vorfreudigen Seufzen ließ sie ihn ihren Oberkörper vornüber drücken, stützte seitlich ihre Ellenbogen auf und suchte mit den händen nach den Tischkanten, um sich festzuhalten, während sie darauf wartete, dass er ihr Höschen ein Stück weit herunter zog und sie dann ihre Beine so weit spreizte, wie es der Stoff zuließ.
“Rein da!” forderte sie überflüssiger weise kurz bevor er in sie eindrang, stöhnte dann zufrieden und genoss die harten Stöße, die bis zum Anschlag in sie hinein drangen.
“Fuck… yeah! Genau so!” gab sie zwischen den Stößen von sich, während sie jedes mal dass er in ihr Anstieß mit einem lustvollen Laut quittierte.
Nun da er sich nicht mehr zügelte, konnte sie sich umso mehr an seinem Schwanz erfreuen und so nass wie sie bereits von ihrem natürlichen ‘Gleitgel’ war, flutschte auch alles gut.
Die Vorwarnung kam sehr bald und die Studentin selbst war noch nicht soweit, doch sie würde ihrem neuen Fick-Freund auf keinen Fall sagen, dass er es langsamer angehen sollte. Nein, der sollte so weitermachen wie gehabt und wenn sie nicht schnell genug kam, dann war das eben so.
So kam er nur wenige Augenblicke später und zog sie dabei fest an sich.
Das Gefühl wie er in sie hinein spritzte, war durchaus geil und die Blondine ließ es sich nicht nehmen noch ein “Pump mich voll!” zu rufen, als er zu zucken begann.
Sie musste ja nicht jedes mal kommen, um ihren Spaß zu haben und der Tag war außerdem noch lang.
Obwohl sie also keinen Höhepunkt hatte, schnaufte sie immerhin zittrig, während die Erregung sie durchflutete und Anthony die letzten male zuckte.
Anschließend entspannte sie sich ein wenig und atmete einmal durch, ehe sie ihn über die Schulter hinweg angrinste.
“Ich hatte eigentlich gedacht ich würde ne leckere Vorspeise bekommen, aber so von vorn und hinten bedient zu werden ist auch geil.”
Sie selbst war mit diesem Auftakt jedenfalls zufrieden und sah sich kurz nach einer Küchenrolle um, welche sich jedoch nicht in Greifreichweite befand.
“Gibst du mir gerade was zum abwischen?” fragte sie ihn daher schließlich, da sie sich nicht ihr höschen voll tropfen wollte und bezweifelte, dass Anthony seine eigene Ladung auflecken wollte.
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Eigentlich hatte er nicht vorgehabt, Roxy noch vor dem Essen das erste mal zu vögeln, doch der Blowjob hatte ihn schnell in Fahrt gebracht und auf einmal reichte ihm Roxys Mund nicht mehr. Es war unglaublich geil, dass er sich nicht zurückhalten musste, im Gegenteil, Roxy Feuerte ihn immer weiter an, doch gleichzeitig brachte sie ihn so nur allzu schnell an seine Grenzen. Die kurze Unterbrechung sollte also auch dafür sorgen, dass er nicht schon wieder so früh kam. Roxy schien es überhaupt nichts auszumachen, durch die Küche gezerrt zu werden. Ihr konnte es nun auch nicht mehr schnell genug gehen. "Wo rein möchtest du es denn?" neckte er sie, ließ ihr jedoch keine Gelegenheit seine Frage zu beantworten, sondern stieß schon im nächsten Augenblick seinen Schwanz in ihre triefende pussy. Sie war mehr als bereits und er stöhnte im Gleichklang mit den schmatzenden Geräuschen, die seine Stöße verursachten.
Auch diesmal hielt er nicht länger als ein paar Minuten durch und schaffte es immerhin noch, Roxy vorzuwarnen, ehe er mit einem lauten Ächzen tief in ihr abspritzte. Von vollpumpen konnte nicht wirklich die Rede sein. Da er sich den Tag über bereits mehrfach einen runter geholt hatte, entleerte er lediglich eine durchschnittliche Menge Sperma in ihr, was das Erlebnis jedoch nicht weniger lustvoll machte. Anthony war sich nicht sicher, ob Roxy wirklich gekommen war, nahm sich aber vor, sich nach dem Essen noch ausgiebig um sie zu kümmern, weshalb er es nun dabei bewenden ließ. "Vielleicht bekommst du ja später noch einen Nachtisch." entgegnete er schmunzelnd und hoffte insgeheim, dass er nicht zu schnell schlapp machte. Aber er hatte nicht damit gerechnet, dass sie so viel Sex haben würden. Vielleicht ein Nümmerchen während dem Film, auf mehr hatte er nicht wirklich zu hoffen gewagt. Anthony zog sich aus Roxy und griff bereits nach der Küche Rolle, da er sich ebenfalls säubern wollte. "Hier, bitteschön. " Meinte er noch etwas außer Atem und reichte die Rolle an Roxy weiter, ehe der das Tuch in den Müll warf und seine Hose wieder hoch zog.
"Dann schauen wir doch mal nach der Lasagne." verkündete er anschließend und ging vor dem Ofen in die Hocke, um durch die Scheibe in den Ofen zu spähen. Inzwischen hatte er echt Hunger und hoffte, dass er nicht mehr allzu lange warten musste.
Roxy konnte es mal wieder nicht schnell genug gehen ihn in sich zu spüren, weshalb sie ihn auch unnötigerweise aufforderte weiterzumachen.
Bevor sie allerdings auf seine neckende Frage eingehen konnte, drang er bereits in sie ein, weshalb sie nur auf stöhnte, statt sich dazu zu äußern. Tatsächlich wäre ihr jedes der Löcher recht gewesen, doch so brauchte sie sich garnicht erst zu entscheiden.
Alles an der Vorgehensweise nach dem Eindringen gefiel ihr hervorragend gut und so kam die Studentin auch definitiv auf ihre Kosten, selbst wenn er bereits in sie kam, bevor sie selbst soweit war. Ein geiles Gefühl war es trotzdem, als er wieder zuckend in sie abspritzte und dabei schmerzhaft tief in ihr steckte. Genau so wünschte sie es sich, nur dass es im Optimalfall ein wenig länger angehalten hätte, doch man konnte nicht immer alles auf einmal haben und umso herausragender fühlten sich Momente an in denen jedes Kriterium doch erfüllt war.
Ihr Grinsen über die Schulter hinweg wurde nochmal ein wenig breiter, als er den Nachtisch andeutete, einen Moment lang leckte sie sich provokativ über die Lippen und meinte “Ich nasche sehr gerne.”, ehe sie im nächsten nach der Küchenrolle fragte, weil sie nicht unbedingt so ausharren wollte.
Kurz bedankte sie sich, säuberte ihren Schritt und zog anschließend die Hosen hoch, um sich zu Anthony zu gesellen und sich neben ihn zu hocken, als er den Zustand der Lasagne durch die Glasfront des Ofens hindruch überprüfte.
“Sieht so aus als könnten wir in ein paar Minuten essen.” tat sie demnach ihre Meinung kund und blickte sich in der Küche um.
“Wollen wir schonmal Geschirr, Besteck und sowas rausholen? Und wo wollen wir überhaupt essen? Hier, oder auf dem Sofa?”
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Anthony legte seine anfängliche Vorsicht mit jedem Mal ein bisschen mehr ab, angefeuert durch Roxy, der es anscheinend nicht wild und hart genug sein konnte. Allmählich beschlich ihn sogar der Verdacht, dass er an seine eigenen Grenzen stoßen würde, bevor er herausfand wo Roxys lagen.
Bisher störte es ihn keineswegs, dass er sie immer und überall vögeln konnte, ohne sich zurückhalten zu müssen. Im Gegenteil.
"Das hab ich mir fast gedacht." Gab er grinsend auf ihre Aussage, dass sie gern naschte, zurück und zog sich dann mit einem Ruck aus ihr.
Nachdem sie sich beide gesäubert hatten, fiel ihm auch die Lasagne wieder ein und er warf einen beinahe schon sehnsüchtigen Blick in den Ofen. Zum Glück schien er tatsächlich nicht mehr lange warten zu müssen, was Roxy ebenfalls bestätigte.
"Hmm...wir könnten eigentlich auch gleich schon mit dem Film anfangen und auf dem Sofa essen oder hast du eher ein romantisches Candlelight dinner erwartet?" Überlegte er laut und warf einen belustigten Blick auf Roxy ehe er aufstand und Teller und Gläser aus dem Schrank holte. So wie er Roxy bisher kannte, würde sie wohl panisch die Flucht ergreifen, sobald er es wagte eine Kerze anzuzünden.
"Wein hab ich nicht da...also Cola oder Eistee ?" Erkundigte er sich, während er nun auch das Besteck aus der Schublade holte und alles auf den Stapel legte, damit sie es bequem ins Wohnzimmer hinüber tragen konnten.
So allmählich könnte sie die Lasagne auch gut vertragen und freute sich daher über die Erkenntnis, dass es nicht mehr so lange dauern würde, bis diese fertig wäre.
Ihr Vorschlag die Mahlzeit auf dem Sofa einzunehmen kam gut an und sich den Film anzusehen während sie aßen, war genau das was sie im Sinn gehabt hatte. Bei dem Witz zu dem romantischen Candlelight-Dinner grinste die Studentin sehr schräg, boxte ihm gegen die Schulter und meinte “Ne, lass den Romantiker mal stecken. Wir können nachher vielleicht nochmal vögeln, aber Kerzen und Kitsch brauch ich echt nich.”
Mit der Vermutung, dass sie die Flucht ergreifen würde, sollte er so etwas versuchen, hatte er durchaus recht, denn aufgrund ihrer Geschichte hatte sie eine sehr sehr schlechte Einstellung zu Leuten die versuchten ihr solche Gefühle zu zeigen.
“Eistee ist gut.” traf sie ihre Wahl und begann dann schonmal das Besteck und die Gläser nach drüben zu tragen. Die Teller ließ sie vorerst hier, damit sie sich direkt vom Blech aus bedienen konnten.
Kurz darauf konnte die selbst zubereitete Speise dann auch aus dem Ofen geholt werden, sodass sie ihre Teller befüllten und es sich gemeinsam auf dem Sofa bequem machen konnten.
“Hast du nen speziellen Film im Kopf, oder wollen wir ne Serien anfangen?”
Sie hatten jedenfalls nichts dagegen etwas zu beginnen, was sie immer wieder fortsetzen konnten.
Nachdem sie sich entschieden hatten was sie nun sehen wollten, schalteten sie alles ein und begannen vorsichtig von der noch heißen Lasagne zu probieren.
“Mmmmh, ist gut geworden.” lobte sie das Gericht und damit indirekt sie beide.
Abgesehen davon dass sie sich also auf leckere weise sättigen konnte, war es auf dem Sofa bequem, Unterhaltung war vorhanden, ihre Gesellschaft sehr angenehm und so wechselte sie immer wieder ein paar Worte mit Anthony. Nicht so sehr, dass sie den Plot auf dem Bildschirm nicht mehr mitbekam, aber trotzdem immer wieder. Mal ging es um irgendwelche Szenen in dem Film oder Vermutungen was passieren würde, mal um anderes was ihr durch den Kopf ging. Ihre schlechten Gedanken und Emotionen waren während dieser Zeit zwar nicht vergessen, aber weit in den Hintergrund gerückt, sodass sie sich wohlfühlte.
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Ganz seiner Meinung. Die Lasagne sollte sich lieber mal beeilen mit fertig werden. Geduld beim Essen war noch nie seine große Stärke gewesen, weshalb er sich auch oft etwas bestellte. Es war viel leichter auf Essen zu warten, dass draußen in der Stadt auf dem Weg zu ihm war, als auf etwas das verführerisch vor seiner Nase im Topf köchelte. Und obwohl Roxy ihm die Wartezeit diesmal auf die bestmögliche Art und Weise versüßt hatte, so war seine Geduld nun trotzdem bald zu Ende. Umso besser, dass sie sich nun an die Vorbereitung ihres Dinners machten. "Das trifft sich gut, ich weiß nämlich gar nicht, wo beim innerer Romantiker gerade ist...oder überhaupt existiert." Gestand er Roxy in erster Linie erleichtert und nicht enttäuscht darüber, dass dies hier kein romantisches Date werden würde. Zumal, er trotzdem Sex hatte und vermutlich auch noch einmal haben würde. Eigentlich also ein perfekter Abend.
Während er den Eistee aus dem Kühlschrank holte und das restliche Besteck zusammen suchte, Verkündete der Wecker endlich, dass die Lasagne nun fertig war. Voller Vorfreude holte er sie vorsichtig aus dem Ofen und Schnitt zwei große Stücke heraus, die er auf die beiden Teller verteilte. Dann trug er sie hinüber ins Wohnzimmer, wo Roxy es sich bereits auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. "Hier bitte schön...wenn die nur halb so gut schmeckt wie sie riecht, werde ich heute nicht mehr von diesem Sofa aufstehen können." Verkündete er und setzte sich dann neben sie.
Er hatte gedacht, dass sie bereits einen Film ausgesucht hatte, überlegte auf ihre Frage hin aber mit schief gelegtem Kopf. "Hmm...eigentlich müsste ich ja jetzt Serie sagen, um einen Vorwand zu haben, dich immer wieder hier her zu locken, oder?" grinste er, schüttelte dann aber den Kopf. "Wir können aber auch einfach den neuen Batman Film gucken...der soll richtig gut sein...also...falls du sowas magst..." Er geriet ins Stammeln und warf ihr einen unsicheren Blick zu, ehe er sich ein Stück Lasagne in den Mund schob, um den peinlichen Moment zu überbrücken. Prompt verbrannte er sich den Mund. Anthony zuckte zusammen und fluchte gedämpft, während er schnell nach seinem Glas griff, um seinen Mund mit kaltem Eistee zu löschen.
Letztendlich entschieden sie sich doch für Batman und nachdem er den Film gestartet hatte, wagte er einen zweiten Versuch mit der Lasagne. Diesmal vorsichtiger. "Mhhh göttlich...." Stimmte er Roxy zu und schluckte, bevor er weiter sprach. "Ich schwöre, das ist ist beste Lasagne, die ich je gekocht habe...was nicht schwer ist, weil es gleichzeitig auch die erste ist, die ich selbst gemacht hab...also ist es wohl hauptsächlich dir zu verdanken, dass die so gut geworden ist." schmunzelte er und schob sich die nächste Gabel in den Mund. Während sie also ihre Lasagne aßen und mal über dies oder jenes sprachen oder auch einfach nur den Film verfolgten, fiel die Anspannung von Anthony allmählich immer mehr ab und er begann sich richtig wohl in Roxys Nähe zu fühlen. Er hätte vielleicht doch lieber eine Serie vorschlagen sollen...wenn es nach ihm ginge, sollte das hier definitiv nicht das einzige Treffen dieser Art bleiben.
Falls er wirklich auf jegliche Form der Romantik verzichtete, versprach der heutige Tag wirklich gut zu werden. Essen, Filme, ein paar nette, aber nicht zu persönliche Gespräche und natürlich nicht zuletzt die Option jederzeit ungezügelten Sex zu haben, bei dem Anthonys Wunderlanze zum Einsatz kommen konnte klang alles sehr nach ihrem Geschmack.
Nach und nach schafften sie alles nach drüben und schließlich war auch die Lasagne fertig, sodass sie sich schon mal ein wenig davon auffüllen und sich auf dem Sofa niederlassen konnten.
“Wäre schlau. Aber wenn’s mir gefällt muss es ja auch so nich das letzte mal gewesen sein.” bejahte sie schmunzelnd seine Aussage zu der Serie, die natürlich auf der anderen Seite wieder für einen kurzen Moment die Befürchtung auslöste, dass er zu anhänglich werden würde, doch wenn sie jedes mal so schnell laufen gehen würde, käme sie zu garnichts mehr und wenn sie einen Nachmittag/Abend mit jemandem verbrachte, den sie sympathisch fand und der ihr zwischenzeitlich das Hirn raus vögelte, lief sie eben zwangsläufig Gefahr, dass dieser jemand plötzlich Gefühle für sie entwickelte und sie doch noch reißaus nehmen musste. Das alles lag also in der Natur der Sache.
Mit seinem weiteren Vorschlag verhaspelte er sich ein wenig, wurde nervös und versuchte aus der Nummer heraus zu kommen, indem er schnell einen Happen nahm. Dieser war allerdings noch viel zu heiß, was zu einem comichaften Moment führte und er der Hitze mit dem Eistee entgegenwirken musste, was sie kurz zum lachen brachte, ehe sie sich die Hand vor den Mund hielt und mit erheiterter, aber schuldbewusster Stimme meinte: “Sorry, ich will dich nicht auslachen. Die Situation war nur… sorry.”
Anschließend machte sie einen tiefen Atemzug und hatte ihre Mimik wieder unter Kontrolle.
Es lief dann letztendlich auf den Batman-Film hinaus, während dem sie beide - nun vorsichtiger - von der Lasagne aßen und diese lobten, da sie wirklich gut geworden war.
Trotz all ihrer Vorbehalte war es irgendwie unterhaltsam, wie Anthony sie auf seine etwas nervöse Art mit kleinen Witzen, oder Anmerkungen, wie dass dies die beste und einzige Lasagne sei, die er je gemacht hatte bei Laune hielt.
Das ganze verwandelte er dann auch noch in ein Lob auf ihre Fertigkeiten, was sie mit einem grinsenden “Du Schmeichler. Ich hab auch nur das Rezept befolgt.” abwinkte.
Nicht dass die Stimmung zwischen ihnen vorher schlecht gewesen wäre doch mit weiterem Verlauf des Films wurde diese lockerer, was auch Roxanne dabei half sich ganz den Unterhaltungsfaktor zu fokussieren.
Auch wenn sie langsam genug aß, um sich nicht zu verbrennen, wurde ihr durchaus mit jedem Stück der Lasagne wärmer, sodass sie sich schließlich ihres Oberteils entledigte, da sie hier ja immerhin ganz ungezwungen waren.
“Also von mir aus können wir uns gern noch ein-zwei Filme ansehen. Ich hab heute nix anderes mehr vor.” meinte sie und zwinkerte ihm zu.
Das war ihre Art zu sagen, dass sie sich hier wohlfühlte und gerne noch etwas mehr Zeit mit ihm verbrachte.
“Hast du mehr Bock auf was lustiges, oder noch nen Action-Streifen?”
Beides wäre leicht verdauliche Unterhaltung und damit perfekt für sie in diesem Moment.
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Nun, bisher hatte Roxy ihren Standpunkt ziemlich klar gemacht. Sie hatte also keine peinlich romantischen Szenen zu befürchten. Anthony konnte durchaus romantisch sein, allerdings zeigte er dies eher in kleinen Gesten und nicht mit hundert Rosen oder dergleichen. Nein, ein gemütlicher Abend auf der Couch lag ihm da eher als ein candlelight dinner. Somit kamen sie gerade beide gut auf ihre Kosten und mit der Zeit begann sich Anthony zu entspannen und konnte den Abend nun auch wirklich genießen.
Nichtsdestotrotz manövrierte er sich wieder einmal in eine peinliche Situation und sein Versuch sich daraus zu retten misslang ebenfalls gründlich. Zunächst warf er Roxy einen bösen Blick zu, als sie zu lachen begann, musste dann aber ebenfalls grinsen. "Jaja, ich weiß ich hab ein unschlagbares Talent für Situationskomik." Schmollte er, musste dann aber auch über sich selbst lachen, bis er sich ebenso wie Roxy, zusammen riss und wieder ernst wurde.
Bis sie sich schließlich auf einen Film geeinigt hatten, war auch die Lasagne soweit abgekühlt, dass sie sie gefahrlos essen konnten, sodass erstmal nichts zu hören war, außer genüssliches Seufzen und gegenseitiges Lob. "Na dann war das im Grunde ja ein Kompliment an deine Grundschullehrerin, dass sie dir so gut lesen beigebracht hat." Entgegnete er auf ihren Einwand hin, dass sie sich lediglich an das Rezept gehalten hatte und schob sich eine weitere Gabel in den Mund. Die Lasagne war wirklich richtig gut geworden und er bereute es jetzt schon, dass er nicht mehr als zwei stück schaffen würde. Zumindest nicht, solange er noch auf weiteren Sex hoffte. Wenn sie sich so voll fressen würden, dass sie nur noch mit dicken Bäuchen auf der Couch liegen konnten, wäre der Abend zumindest in dieser Hinsicht gelaufen. Also würde er sich beim Essen heute wohl etwas zurückhalten müssen. Für den guten Zweck quasi.
Gerade als sich das ganze wie ein normaler Abend anzufühlen begann, zog sich Roxy auf einmal neben ihm aus, ganz so als sei es das natürlichste auf der Welt. Damit brachte sie ihn erfolgreich wieder einmal völlig aus dem Konzept. Zum Glück ging der Film gerade ins spannende Finale über, sodass er sich erst einmal darauf konzentrieren konnte und Roxy neben sich ausblendete. Doch als schließlich der Abspann lief, konnte er sie nicht mehr länger ignorieren und wandte ihr tief einatmend den Kopf zu. Wenig überraschend war sie immer noch halb nackt. Augenblicklich war sein Kopf wie leer gefegt und vor allem sein Sprachzentrum stellte vorübergehend den Dienst ein. Noch während er damit beschäftigt war, den Anblick zu verarbeiten und sich zu fragen, was sie damit bezweckte, schlug sie vor noch einen weiteren Film zu schauen. "Ich...ähm...wir..." stammelte er, während er immer noch Roxys Absichten hinter fragte. Doch sie schien keine Hintergedanken zu haben und redete weiter darüber, welchen Film sie als nächstes schauen könnten. "Jonny English." Brach es unvermittelt aus ihm heraus, gefolgt von einer längeren Pause, während der sein Gehirn wieder die Verbindung zu seinem Mund herstellte. "Also...das wäre die perfekte Mischung aus Komödie und Action...." Erklärte er etwas verspätet. "Oder hattest du etwas anderes im Kopf?" Nicht einmal Anthony selbst wusste, ob sich seine Frage auf den nächsten Film oder die weitere Abendgestaltung bezog.
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