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Let me be your slut
Szenen-Informationen
Charaktere Mia Markiewicz » Jackson Mccoy
Datum 11.07.2020
Ort Immobilie von Jackson Mccoy
#11
Solche Parties würden Mia brennend interessieren, doch Jacksons Gedanken konnte sie ja nicht erahnen, weshalb ihre Aufmerksamkeit geade vollkommen bei seinem großen, dicken und harten Schwanz lag, den sie langsam mit ihren beiden kleinen Händen wichste und an welchem sie ein wenig herum leckte.

Als er von dem Wachman sprach, durchfuhr ein vorfreudiges Kribbeln ihren Körper und sie blickte zu ihm auf, ohne ihre Zunge von seiner Eichel zu lösen.
Sie musste grinsen, als er von dem Video sprach und ihr die Haare aus dem Gesicht strich und nun unterbrach sie kurz das Spiel, um zu nicken, wobei ihre Hände nicht inne hielten.
"Ja, ich habe viel geübt und... das Video hat Spaß gemacht."
Es war unglaublich aufregend gewesen es aufzunehmen und ihm tatsächlich zu schicken, ohne zu wissen, ob er es wirklich für sich behalten, oder doch mit jemandem teilen würde.
Vielleicht würde Mia ja eine Porno-Darstellerin werden, wenn sie erstmal alt genug dafür wäre, oder aber jemand reiches und sexbedürftiges wie Jackson nahm sich ihrer an. So ein Playbunny, oder ein Sugar babe zu sein wäre nämlich auch etwas feines... vorausgesetzt sie bekam ausreichend Aufmerksamkeit und Gelegenheit zu ficken.

Dann stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel, die so dick war, dass sie den Mund weit öffnen musste und nuckelte an dieser, während sie das wichstempo erhöhte.
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#12
Alles zu seiner Zeit, auch wenn Mia tatsächlich das perfekte Partyvergnügen für ihn und seine Freunde darstellte. Doch noch wollte er das Mädchen aus ganz egoistischen Motiven für sich allein und ihre Grenzen austesten, bzw. sie ganz bewusst zu erweitern.
Ihre Reaktion auf seine Ankündigung, es diesmal härter zu wollen war jedenfalls nicht die erwartete und so grinste er lediglich, während sie weiter an seiner Eichel lutschte.
"Möchtest du mir öfter Videos schicken?" fragte er und spielte weiter mit ihren Haaren, wobei er sie in seiner Hand an ihrem Hinterkopf zusammen fasste. Eigentlich machte Mia ihre Sache gut, vor allem, da er nicht vor hatte gleich zu kommen und sie ihn lediglich etwas in Stimmung bringen sollte. Doch er konnte es einfach nicht lassen, die Kontrolle zu übernehmen und so drückte er ihren Kopf auch automatisch tiefer, als sie ihn richtig in den Mund nahm. Er hielt sie einen Moment lang fest, ließ sie dann jedoch wieder los und atmete tief durch. "Eigentlich hatte ich gar keinen richtigen Blowjob im Sinn Mia." gestand er schmunzelnd, ließ dabei jedoch offen, ob das nun gut oder schlecht war, dass es nun wohl doch dazu kommen würde. "Willst du noch bisschen an meinem Schwanz nuckeln oder soll ich dich nachher gleich richtig in den Mund ficken?" fragte er und sah zu ihr hinunter, gespannt wofür sie sich entschied.
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#13
Der Vorschlag mitr den weiteren Videos gefiel ihr und so zuckte sie zwar zuerst nur mit den Schultern, unterbrach ihre Mundarbeit dann aber doch, um ein kurzes, grinsendes "Ja." zu antworten, ehe sie sich wieder über den harten Schwanz hermachte.
Dabei wurde sie plötzlich unerwartet nach unten gedrückt und würgte lautstark, als Jacksons dickes Glied in ihren Rachen vorstieß.
da sie den Mund dabei weit offen lassen musste und hinunter schaute, tropfte ihr ein wenig Speichel herunter, ehe er sie wieder losließ und sie ihren kopf zurück zog, um nach Luft zu schnappen, sowie sich den Mund abzuwischen.
Während sie dies tat, blickte sie ihn allerdings breit grinsend an, da es ihr durchaus gefiel, was er gerade getan hatte.

Dann stellte er sie vor die Wahl und sie entsdchiwed sich nach dem kleinen Vorspeil für letzteres.
"Fick mich nachher richtig in den Mund. Machen wir das beim Roleplay? Wo sollen wir anfangen?" erkundigte sie sich gleich voller tatendrang und wollte ehrausfinden, was er alles in seiner Rolle mit ihr treiben wollte.
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#14
Er grinste, als Mia zugab, dass es ihr gefallen hatte, ihm das Video zu schicken und ise das gerne öfter machen wollte. "Gut, dann wird mir nicht langweilig zwischendurch." meinte er, ließ Mia jedoch keine Gelegenheit ihm zu antworten, sondern drückte ihren Kopf nach unten. Da sie ihm so gar keinen Widerstand leistete, schob sich sein Schwanz tiefer in ihren Rachen, als er beabsichtigt hatte und ließ sie unvermittelt und heftig würgen, sodass sie ihm in den Schoß sabberte. Gleich darauf ließ er sie wieder los und bei dem dreckigen Grinsen, dass sie ihm daraufhin schenkte, verflog auch das kleinste bisschen schlechtes Gewissen, was er deshalb gehabt hatte. "Du versautes kleines Ding." bemerkte er und überließ ihr die Wahl, wie sie weiter machen sollten.

Die Begeisterung mit der sich Mia für letzteres entschied und es auc gleich ins Roleplay einbauen wollte, beeindruckte ihn und er hob abwehrend die Hände. "Immer langsam...wo bleibt denn der Spaß, wenn ich dir vorher schon alles verrate, hm?" bremste er sie schmunzelnd und legte die Finger unter Mias Kinn und hob es etwas an, während er sich nach vorne beugte und ihr einen kurzen Kuss gab. "So, du bist jetzt eine kleine Einbrecherin, die dieses Haus hier ausgespäht hat und weiß, wo was zu holen ist und extra einen Wachmann bestochen hat. Nur leider ist der heute krank und ein Kollege musste einspringen. Na los, kleiner Vogel schau dich um." erklärte er ihr kurz die Rahmenbedingungen und schickte sie dann los, um sich etwas in dem riesigen Haus umzusehen, während er selbst ebenfalls ein paar Vorbereitungen treffen würde.
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#15
bevor sie mehr zu den Videos sagen konnte, hatte sie schon seinen riesigen Schwanz so tief im rachen, dass sie stark würgen musste und sabberte, doch immerhin kotzte sie nicht, da er sie rechtzeitig wieder nach oben und Luft holen ließ.
Entgegen dem wie die allermeisten anderen darauf reagiert hätten, gefiel ihr dies, was sie mit einem Grinsen zeigte und im Anschluss daran darüber redete, wie genau es nun weitergehen würde.

Informationen würde sie wohl vorerst keine bekommen, doch die überraschung war vermutlich noch besser.
Daher richtete sie sich eilig auf, klopfte sich die knie ab und nickte.
"Hab verstanden."
Schon eilte sie ins nächstbeste zimmer, versuchte ihre Gedanken zu sammeln und sich vorzustellen sie sei wirklich eine Einbrecherin mit der besagten Abmachung, aufgrund derer sie davon ausging nichts vor dem wachmann zu befürchten zu haben und somit ganz unvorsichtig durch den raum schritt und sich die verschiedenen Utensilien auf den möbeln ansah, als würde sie deren Wert schätzen.
Wie realistisch es war, dass sie sich tatsächlich jede Tischlampe einzeln ansah und sie hoch hob, um auf die unterseite zu sehen, als befände sich dort ein preisschild, wusste sie nicht, aber im Endeffekt war es ja auch egal.
Wichtig war nur, dass man es sich vorstellte und Jackson einen Punkt hatte, an dem er anknüpfen konnte.
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#16
Jackson sah Mia schmunzelnd nach, als sie sich auf den Weg machte, um das Haus zu erkunden. Er ließ ihr Zeit, zum einen, um die Spannung etwas zu steigern, zum anderen weil er sich gut vorstellen konnte, dass es für Mia hier eine Mnege zu entdecken gab. Er hatte einige Sachen für diesen Abend, aus dem ja nun unverhofft ein ganzes Wochenende geworden war, mitgebracht. Jackson trank sein Glas aus, zwängte sein steifes Glied zurück in seine Hose und erhob sich dann, um ein paar Vorbereitungen zu treffen. Zum einen holte er aus seiner Sporttasche ein Paar Handschellen, die er sich in die hintere Hosentasche schob und eine Taschenlampe. Das würde vorerst genügen.
Er hielt inne und lauschte, versuchte herauszufinden, wo Mia gerade war. Oben, den Geräuschen nach. Also machte er sich ebenfalls in den Weg ins obere Stockwerk, suchte langsam Raum für Raum ab und versuchte dabei möglich leise zu sein, damit sie ihn nicht zu früh bemerkte.
Schließlich fand er sie in einem der Schlafzimmer. "Na, wen haben wir denn da?!" fragte er laut, als er in der Tür stand und musterte Mia, die zusammen zuckte und sich hastig zu ihm umdrehte. "Wer bist du und wie bist du hier rein gekommen?" wollte er wissen und stellte sich so, dass sie ihm nicht durch die Tür entwischen konnte, ließ ihr aber vorerst noch viel Platz in der Hoffnung, dass sie trotzdem einen Fluchtversuch starten würde.
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#17
Das mit dem Spiel klang wirklich gut und daran dass sie als Einbrecherin eben in einem Rock und ohne unterwäsche hier einstie brauchtne sie sich ja auch nicht zu stören, zumal sie die sachen vermutlich ohnehin nicht mehr allzu lange an haben würde, wenn sie erst einmal 'bestraft' würde, worauf sie sich schon freute.

Gerade hatte sie eine Schublade geöffnet und blickte hinein, als sie von Jackson angesprochen wurde und sich zu ihm umdrehte.
Schnell erinnerte sie sich an ihre Rolle und tat überrumpelt.
"Ähm... also... ich darf hier sein. Ich ähm... wo ist denn ihr Kollege?"
Immerhin sollte sie ja so tun, als habe sie die Übereinkunft mit dem anderen Nachtwächter, also machte das doch für ihren Charakter Sinn, oder?
Außerdem hatte der große Mann sich ohnehin so im Türrahmen positioniert, dass er den Ausgang komplett blockierte.
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#18
Jackson zog eine Augenbraue hoch und musterte Mia. "Soso...du "darfst" hier sein?" Wiederholte er und machte einen Schritt auf das Mädchen zu. "Willst du damit etwa andeuten, dass du gemeinsames Spiel mit dem Wachdienst machst?" Fragte er und trat noch einen Schritt auf Mia zu, sodass er nun vor ihr stand. "Oder bist du einfach nur eine dreckige kleine Lügnerin, die versucht, sich herauszuwinden?" Ergänzte er, doch kaum hatte Mia den Mund geöffnet, holte er aus und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. Er schlug nicht richtig zu, immerhin wollte er Mia nicht einfach so ohne Vorwarnung ohrfeigen, ihm ging es mehr um die Geste und darum zu sehen, wie Mia auf diese neue, deutlich härtere Gangart reagierte. Normalerweise nahm er keine Rücksicht auf die Mädchen, mit denen er sich vergnügte, sondern nahm sich einfach was er wollte, doch Mia hatte ihm bisher mehrfach bewiesen, dass es ungemein mehr Spaß machte, wenn sie freiwillig mit spielte.
"Spar dir deine Antwort, ich glaub dir ja sowieso kein Wort." Meinte er grob und stieß sich nach hinten an das Regal. "Jetzt schauen wir erstmal, was du alles eingesteckt hast." Damit trat er dicht vor sie und begann ihren Körper abzutasten, wobei er sie jedoch lediglich begrapschte. Erst Gruben sich seine Finger in ihre Brüste, wobei er sie warnend ansah. "Wenn du dich wehrst, tu ich dir weh, verstanden Mädchen?" Erklärte er, was gleichzeitig eine Warnung, aber auch vielleicht eine Einladung für Mia sein sollte.
Dann ließ er seine Finger über ihren Körper hinab wandern, umfasste den Saum ihres Shirts und zog es ihr kurzerhand über den Kopf. "Ahh viel besser, so seh ich wenigstens etwas." Brummte er zufrieden und umfasste mit seiner rechten Hand erneut Mias Brust und begann sie zu kneten. "Hast du dir was unter den Rock geschoben? Muss ich da auch nachschauen? " wollte er dann wissen und nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit einer schnellen Bewegung verdrehte er ihn und begann dann langsam daran zu ziehen. "Los antworte!"
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#19
Gerade wollte sie antworten, dass sie keine Lügnerin war, als sie eine Ohrfeige gab. Keine echte wohlgemerkt, sondern nur wie in einem Film, auch wenn er sie wirklich dabei traf und die Wange einen kurzen Augenblick lang ein klein wenig prickelte, ohne wirklich zu schmerzen, da er ihr quasi fest ins Gesicht gepatscht hatte.
Trotzdem überraschte es Mia so, dass sie leicht erschrak und nicht wusste, was sie sagen sollte und sich zunächst wortlos gegen das Regal stoßen ließ.
Nach einem kurzen Moment war sie aber wieder ganz mit dem Verstand im Spiel und freute sich darüber, dass Jackson sich so viel Mühe mit seiner Rolle gab und ihre Immersion erhöhte, sodass sie sich viel leichter vorstellen konnte wirklich in dieser Situation zu stecken.
Also überlegte sie sich, was eine Einbrecherin in dieser Situation tun würde und meinte dann, nachdem er ihr ihr Oberteil ausgezogen hatte: "Hey, das dürfen sie gar nicht!"
Allerdings war sie immernoch zwischen ihm und dem regal eingepfercht, wie es ja auch sein sollte, und genoss natürlich in Wahrheit, wie er ihre Brust knetete, um dann zu qiecken und Augen, sowie Mund aufzureißen, als er plötzlich ihre Nippel verdrehte.
"Iiigh! Nein, hab ich nicht!" meinte sie dnan zur Antwort, wie er es gefordert hatte.
Das ganze machte sie ziemlich an und sie freute sich schon richtig darauf gleich von ihm durchgenommen zu werden.
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#20
"Und du darfst nicht hier sein also hör auf rum zu heulen!" schnauzte er sie an, als sie behauptete, er dürfe sie nicht ausziehen. "Wozu die Bullen rufen? Die schenken euch eine Nacht im Knast und das wars. Zwei Wochen später schleicht wieder wer hier rum und versucht alles mitgehen zu lassen, was nicht niet und nagelfest ist. Mir reichts, ich werd das jetzt selbst in die Hand nehmen und dafür sorgen, dass du diese Nacht nicht mehr vergisst." erklärte er dem Mädchen, während er in aller Seelenruhe ihre Brüste begrapschte. Er grinste, als sie laut auf quiekte, ein Geräusch was ihn zugegebenermaßen ziemlich anmachte und zog noch etwas stärker an ihrem Nippel. "Sicher? Lass mal nachsehen." meinte er und ließ sie unvermittelt los. "Umdrehen!" befahl er ihr und schob sie mit beiden Händen nach hinten und drückte sie bäuchlings über die Kommode. Aus seiner Hosentasche zog er die Handschellen und klickte sie um ihre rechte Hand, zog ihren Arm nach hinten und griff nach ihrem linken Arm, wo er den zweiten Ring um ihr Handgelenk schnappen ließ, sodass Mias Hände auf ihrem Rücken gefesselt waren. Dann schob er ihr den Rock hoch und griff ihr zwischen die Beine. "Wo hast du es versteckt, hm?" schon drang er mit zwei Fingern in sie ein und stieß ein paar Mal in ihre Pussy, ehe er die Hand zurück zog und den Rock höher schob. "Na los, antworte!" verlangte er und schlug ihr mit der linken Hand auf den Hintern. "Ich mach hier so lange weiter, bis du mir sagst, wo du es versteckt hast!" erneut schlug er zu, diesmal auf die andere Seite.
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