Kiss me baby, one more time

[Ivy Collins]

s war toll, dass ihm gefiel was sie trug, denn sie wollte ja, dass ihr Anblick ihn erfreute und er sie hübsch fand.
Gerne ließ sie sich also den Hintern durch den festen Stoff hindurch kneten und rückte sogar noch ein wenig weiter auf, sodass ihre Körpermitte sogar gegen seine Beule stieß und sich nur noch ihrer beider Hosen dazwischen befanden, was ziemlich erregend war.
Derweil tastete sie unterhalb seines Oberteils seine Vorderseite ab und erfreute sich an seiner trainierten Statur.

Nach einer weile stieg sie dann wieder von seinem Schoß herunter, legte sich neben ihm auf das Bett und zog ihn über sich, um sich abermals küssen zu lassen. Dass er seine noch größer gewordene Beule an ihrem Bein rieb, war irgendwie auch ganz sexy und regte ihre Fantasie an.
Doch damit nicht genug führte sie wenig später seine Hand an ihre Brust, welche er durch den Stoff hindurch begrabschen konnte.
“Gefallen sie dir?” fragte sie aufgeregt auf seine Aussage hin.
Es gab Mädchen in ihrem jahrgang, die größere Brüste als sie hatten, aber ihre waren dafür fest, durchaus sehr griffig und ihrer Statur sehr angemessen und so hoffte sie, dass sie keine Enttäuschung für Max darstellen, welcher sie kurz darauf bereits wieder auf den mund küsste, sodass sie schnaufend und glücklich durch die Nase atmete.
Jede Sekunde die ihre brust von ihm geknetet wurde genoss sie und während sich die Warze verhärtete und die Gänsehaut sich über sie auszubreiten begann, drückte sie auch ihr Bein leicht gegen den Ständer, welcher sich diesem entgegen schob.

[Maximilian Levi]

Er hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass Ivy ihn ihre Brüste anfassen lassen würde und so war dies eine überaus willkommene Überraschung für ihn. Zwar waren nach wie vor ihre Bluse und der störende BH dazwischen, doch so weit waren sie noch nie gegangen und er fand es ziemlich aufregend.
"Sie sind absolut perfekt." Antwortete er lächelnd, als sie ihn fragte, ob ihm ihre Brüste gefielen und er wechselte zu ihrer anderen Brust. Diesmal griff er gleich etwas selbstbewusster und kräftiger zu, während er sie erneut küsste. Als Ivy ihr Bein etwas bewegte und gegen seinen Schritt presste, stöhnte er leise auf und unterbrach den Kuss. "Fass mich auch an." Verlangte er und griff sanft nach ihrer Hand und führte sie zu seiner Beule. Lächelnd drückte er noch einmal ihre Brust, dann senkte er erneut den Kopf und küsste sie gierig, wobei er diesmal sofort die Zunge in den Mund schob und vorsichtig gegen ihre stupste.

[Ivy Collins]

Die Schülerin strahlte überglücklich, als ihr Freund ihre Brüste als ‘absolut perfekt’ bezeichnete und seine Hand in die andere grub, so gut dies durch den Stoff hindurch ging. Die art wie er sie zwar liebevoll, aber gleichzeitig auch ein bisschen grob, oder zumindest gierig anfasste, entlockte ihr ein Stöhnen, welches direkt in seinen Mund hinein ging, da sie einander bereits wieder innig küssten.
Es war so wundervoll ihm so nahe zu sein, mit ihm herumzuknutschen und ihm zu spüren wie sehr er sich daran erfreute, wenn sie ihm erlaubte, eine neue Stelle an ihrem Körper zu erkunden.

Den Kuss unterbrachen sie erst wieder, als er ebenfalls zu stöhnen begann und ihre Hand an die Beule in seiner Hose fühlte, an welcher sie ihn anfassen sollte.
Natürlich war Ivy neugierig auf genau diese Stelle und freute sich auch unglaublich darüber sie anfassen zu dürfen, trotzdem wurde sie nochmal ein Stück roter, als zuvor, während sie zunächst ganz vorsichtig über die Hose streichelte, wo sein Schwanz und seine Eier waren, um den Bereich zu erfassen und die Ausmaße abschätzen zu können.
Es war faszinierend, doch ganz so als wäre dies noch nicht genug, lud die Zunge von Max die ihre nun erneut ein einander zu umspielen und so hing sie an seinen Lippen und ihre Zungenspitzen tippten sich mehrfach gegenseitig an, ehe die beiden mit Speichel benetzten Körperteile ganz langsam aneinander vorbei glitten und sie erneut vor Lust stöhnen musste.
Das Liebesspiel im Mund, seine Hand an ihrer Brust und ihre in seinem Schritt waren eine extrem erregende und aufregende Kombination, die ihr Herz wie verrückt schlagen ließ.

Allmählich drückte sie ein wenig auf der Beule in der Hose herum und begann dann diese intensiv zu reiben, als würde sie die Stelle mit einem Putztuch säubern wollen, nur dass sie den druck gleichmäßig über ihre hohle Hand verteilte… und das war irgendwie ziemlich geil, wie sie fand.

[Maximilian Levi]

“Das könnte ich stundenlang machen.” gestand er Ivy, als er sich kurz von ihren Lippen löste, damit sie beide einen Moment verschnaufen konnten und drückte ihre Brust noch einmal etwas fester. Nun wollte er sie auch noch mehr spüren und so schob er ihre Hand in seinen Schritt und lächelte Ivy aufmunternd zu, als sie zaghaft über seine Hose strich und dabei knallrot anlief. “Wenn ich deine Titten anfasse, ist das okay, aber bei meinem Schwanz schämst du dich?” zog er sie schmunzelnd auf und streichelte sanft über eine ihrer roten Wangen, ehe er sie erneut küsste. Diesmal ging er deutlich sanfter vor, unterbrach den Kuss aber nach kurzer Zeit wieder und vergrub sein Gesicht stöhnend an ihrem Hals, als sie den Druck ihrer Hand etwas erhöhte. “Oh ja Baby, genau so.” lobte er sie und ging zum nächsten Kuss über. Diesmal war sein Verlangen deutlich zu spüren und er forderte Ivy erneut zu einem unbeholfenen Zungenspiel auf, was sie zu seiner Freude ganz und gar nicht mehr schüchtern erwiderte. Erneut stöhnte er auf und grub seine Finger in ihre rechte Brust. “Ivy…” versuchte er sie noch aufzuhalten, doch sie rubbelte immer weiter seinen Schritt und da war es schon zu spät. Ein Zittern durchlief seinen Körper und dann ergoss er sich auch bereits in seine Hose. “Sorry…” murmelte er und rückte ein wenig von ihr ab. Nun war er derjenige, der mit hochrotem Kopf peinlich berührt ihrem Blick auswich.

[Ivy Collins]

Es war nicht so, als wäre es ihr überhaupt nicht peinlich, dass sie Max zu ihrer Brust geführt hatte, doch ihn obendrein zu befühlen war in Kombination, welche ihre Gesichtsdurchblutung wieder anregte.
Darauf hingewiesen zu werden machte es natürlich noch peinlicher, doch trotzdem wollte sie nicht weg von hier, sondern genoss den Kuss sehr. Das Zungenspiel zog sie abermals in ihren Bann und zusammen mit der Stimulation ihrer Brust und dem, was ihre Hand gerade erkundete, war es einfach nur ein Höhenflug.
Dann war Max auch schon wieder an ihrem Hals und Ivy keuchte fortan ungedämpft, ohne selbst mit ihrer Hand inne zu halten.

Schon kurz darauf sprach ihr Freund ihren Namen erneut aus, allerdings wollte er ihr wohl etwas mitteilen… doch was auch immer es war, er wurde unterbrochen und sie fühlte, wie er sich anspannte und ihr stark gegen den Hals atmete.
Bevor die Rothaarige begriff, was gerade geschehen war, entschuldigte er sich und zog sich peinlich berührt zurück.
Stirnrunzeln blickte sie ihn an und richtete sich ein Stück weit auf, ehe sie die Augen aufriss, weil sie verstand, worum es ging.
Schnell wanderte ihr Blick zu seinem Schritt, und dann wieder nach oben zu seinem Gesicht, doch Max traute sich nicht, sie anzusehen.

“Das… ist doch ok.” meinte sie daraufhin und rückte direkt neben ihn, um seitlich den Arm um ihn zu legen.
“Ich gefalle dir halt gut.”
Was genau sie sonst sagen sollte, um es ihm angenehmer zu machen, wusste sie nicht, schließlich hatte sie ja keine Erfahrung mit Jungs, die in ihrer Hose kamen. Sie wollte nur nicht, dass er sich deswegen zu schlecht fühlte.

[Maximilian Levi]

Er wusste im ersten Moment gar nicht, was Schlimmer war. Dass er so unerwartet gekommen war, oder dass er Ivy nicht vor gewarnt hatte. Er hatte ehrlich gesagt keine Ahnung, wie aufgeklärt sie war und es war ihm defintiv zu peinlich, mit ihr darüber zu reden. Zu furchtbar hatte er dieses Gespräch mit seinem Vater in Erinnerung.
Doch zu seiner Erleichterung hatte er sie mit seinem Orgasmus nicht verschreckt, im Gegenteil. Mit einem Mal war sie diejenige, die sich an ihn schmiegte und ihm versicherte, dass alles in Ordnung war. “Tut mir leid, ich wollte das nicht…deine Hand…das war einfach zu gut.” erklärte er ihr und grinste sie noch immer ein wenig verlegen an. Er verzog ein wenig das Gesicht, als er spürte, wie sich die Nässe nun in seinem Schritt ausbreitete, wusste aber auch nicht recht, was er jetzt machen sollte. Schnell ins Bad verschwinden? Sich hier vor Ivy umziehen? Es einfach so lassen?
Doch eigentlich wollte er gerade in erster Linie keinen Zentimeter von Ivy weg und so schlang er seinen Arm ebenfalls um sie und zog sie noch etwas enger an sie. “Sollen wir…einfach weiter machen?” fragte er Ivy unsicher und zog den Kopf lediglich weit genug zurück, um sie ansehen zu können.

[Ivy Collins]

Zum Glück reichte die Rückversicherung, dass es ok war was gerade vorgefallen war aus, um Max dabei zu helfen sich nicht allzu schlecht zu fühlen.
Was hierbei praktisch war, war der Umstand, dass sie tatsächlich zumindest eine ganz grobe Vorstellung davon hatte, was gerade geschehen war. Zwar hatte sie so etwas noch nie gesehen, oder dergleichen, doch hatte sie von einer Mitschülerin erzählt bekommen, dass Jungs einen Höhepunkt hatten, wenn sie sich zu sehr über ein Mädchen freuten und danach nicht länger hart waren.
Einige Details zum genaueren Verständnis fehlten ihr, da ihr Aufklärungsgespräch sehr verblümt abgelaufen war und ihre Eltern nicht wollten, dass es ihr in der Schule auf eine obszöne weise beigebracht wurde, doch wenn man eben mit gleichaltrigen zur Schule ging, hörte man das ein oder andere.
Dass seine Unterhose von innen nass war, bedachte sie gar nicht und schmiegte sich daher einfach an ihn heran, als er sie fragte, ob sie weitermachen sollten.
“Wir können doch noch ein bisschen knutschen und knuddeln, oder so…” schlug sie vor, da sie es sehr genoss bei ihrem Freund zu sein, ob sie nun richtig herum machten, wie gerade zuvor, oder nicht.

Demnach verbrachte sie noch eine eine schöne halbe Stunde in seinen Armen und erzählte auch noch ein wenig, ehe ihr auffiel, dass sie allmählich gehen musste, wenn nicht auffallen sollte, dass sie länger hier war, als die Nachhilfe angedauert hatte. Ein klein wenig überziehen konnte man vortäuschen, doch wenn ihre Eltern sich Sorgen machten, oder wegen dem Abendessen, oder dergleichen hier anriefen, hätte sie alles was sie brauchte.