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We're doing better than porn
Szenen-Informationen
Charaktere Roxanne Michaels » Anthony Sawyer
Datum 05.11.2020
Ort Wohnung von Anthony
#11
"Ich... natürlich mache ich das zum ersten mal." meinte sie mit einer gespielten Mischung aus Empörtheit, Verlegenheit und Faszination, ohne ihre hand weg zu ziehen.
Am besten wäre sie natürlich noch rot angelaufen, aber immerhin tat sie ihr bestes, um peinlich berührt auszusehen.

Als er sie mit dem Kommentar zu sich zog, leckte sie sich die Lippen, doch dann hielt er inne, gerade als er sie küssen wollte und kam aus dem Konzept, da cer sie ja nicht triggern wollte, wie ihr bald auffiel.
"Ist ok. Mach es stürmisch und richtig sexuell so mit Zunge im Hals und so, dann geht das." erklärte sie ihm dann und reckte sich ihm noch ein wenig entgegen, damit er sie besser zu sich ziehen und voller Lust küssen konnte.
Wenn es kein romantischer Kuss, sondern von verlangender Natur war, konnte sie damit im richtigen Kontext durchaus umgehen.
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#12
Also ein Naturtalent. Dachte er grinsend bei sich, sagte jedoch nichts weiter dazu, da er gerade noch größere Probleme hatte in die Rolle zu finden als Roxy und er es nicht kaputt machen wollte.
Im nächsten Moment aber schon passierte genau das dann doch, aber immerhin aus gutem Grund, wie er fand. Schließlich wusste er, dass Küsse ein rotes Tuch für Roxy waren. Doch stattdessen ermunterte sie ihn zu seiner Überraschung und erklärte ihm auch, wie er es tun sollte, damit es für sie okay war.

"Äh...gut." erwiderte er und holte einmal Luft, um sich zu sammeln, doch da streckte sie sich ihm schon entgegen. Automatisch beugte er sich nach vorne und im nächsten Moment streiften seine Lippen über ihren Mund. Anthony hielt sich nicht damit auf, den Kuss zu genießen, sondern drängte stattdessen seine Zunge zwischen ihre Lippen und drängte sie gleich tief in ihren Mund, während er sein Becken nach vorne drückte, sodass sein Schwanz den sie immer noch in ihrer Hand hielt, zwischen ihnen eingeklemmt wurde und küsste sie gierig. Oh verdammt wie oft schon hatte er sich das ausgemalt und davon geträumt. Erneut vergaß er seine Rolle und verlor sich ganz in dem Kuss. Zum Glück war er unbeherrscht genug, sodass kein Gedanke an Romantik aufkommen würde.
Keuchend löste er sich nach einer ganzen Weile wieder von ihr und sah sie einen Moment mit leuchtenden Augen an, ehe er ein Stück zurück wich. "Knie dich hin und nimm meinen Schwanz in den Mund." befahl er ihr und legte eine Hand auf ihre Schulter, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen.
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#13
Zum Glück ließ sich da mit dem Kuss klären und wie angesprochen legte er sein verlangen hinein und stopfte seine Zunge geradezu in ihren Mund hinein, den sie - ganz in der Rolle der jungfräulichen Nonne - gerne von ihm erobern ließ.
Sein Schwanz wurde derweil zwischen ihren Bäucne eingeklemmt, da er ihr so nahe kam und Roxy schnaufte, während sie sich weiter in die fiktive Person hinein zu versetzen versuchte.

Auch sie atmete also schwer, als ihre Münder sich voneinander lösten schon blickte er ihr in die Augen. Bevor das ganze mit dem Blickkontakt aber zu awkward für sie werden konnte, trug er ihr einen Befehl auf, den sie befolgte, nachdem er ihr auf die Schulter drückte.
"Oh Gott... das sollte ich wirklich nicht..." meinte sie erneut und begann sich zu bekreiuzigen, ehe sie den Schwanz direkt vor ihrem Gesicht anstarrte und ein wenig zögerlich ihre Lippen über die Eichel schob und einen genüsslichen Laut von sich gab, der ebenso aus einer Werbung für ein Eis stammen könnte.
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#14
Noch ganz gefangen von dem Kuss und dem Moment, den er sich so lange herbei gesehnt hattte und der nun doch ganz anders gewesen war, als er es sich vorgestellt hatte, sah er Roxy an und lächelte ein wenig verlegen. Dann bemerkteer jedoch das flackern in ihrem Blick und drückte sie schnell nach unten und befahl ihr, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, bevor dieser Moment doch zu seltsam wurde und er wieder einmal alles versaute.

Roxy schien sich schneller gefangen zu haben als er und war schon wieder ganz die Nonne, die zum ersten Mal einen Schwnaz sah. Überhaupt war sie viel besser darin, in ihrer Rolle zu bleiben als er selbst.
"Stell dir meinetwegen vor, dass ich dein Gott bin, wenn dir das hilft..." meinte er und seine Stimme klang immer noch etwas rau. Dann legte er jedoch eine Hand auf ihren Kopf und umfasste mit der anderen seinen Schwanz und schob ihn in ihren Mund, den sie zögerlich öffnete, sobald er seine Eichel gegen ihre Lippen drückte. Anthony hielt sich nicht damit auf, dass sie langsam seine Eichel erkundete, sondern schob sich gleich tief in ihren Rachen und verharrte dort mit einem leisen Seufzen, ehe er sich wieder zurück zog und Roxy nun die Gelegenheit ließ, das ganze in ihrem eigenen Tempo fortzusetzen.
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#15
Der schwierige Moment war überwunden und sie wendten sich wieder bekannteren Dingen zu, denn sein Reisen-Schwanz in ihrem Mudn war etwas, worauf sie sich jedes mal freute.
Nach dem kleinen Schauspiel gab er noch einen frechen spruch zurück und griff dann nach ihrem Kopf, um in sie einzudringen, ehe sie noch etwas entgegnen konnte.
So genoss sie erst überspielt was sie kostete, ehe er in ihren Rachen hinein rammte und da sie immernoch die Nonne spielte, tat sie so als müsse sie extrem würgen, ehe er sie weider los ließ und aus ihrem Hals in den Mund zurückkehrte.
Schnell griff sie nach seiner Hand und führte sie wieder an ihren Hinterkopf, um ihm zu bdeeuten, dass er sie weiter hart in den Rachen ficken sollte.
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#16
Anthony war im ersten Moment irritiert, als Roxy so würgen musste, da sie es sonst ja problemlos mit seinem Schwanz aufnehmen konnte, doch dann verstand er, dass sie immer noch ganz die unerfahrene Nonne war und zog sich grinsend zurück. Anscheinend war das auch wieder falsch, denn schnell griff sie nach seiner Hand und legte sie auf ihren Kopf. "Also alles wie immer, hm?" Stellte er fest und umfasste ihren Kopf mit beiden Händen ehe er sie zu sich heran zog und sie genüsslich in den Rachen zu ficken begann. Anfangs ließ er es etwas ruhiger angehen und stöhnte leise auf, als er sie fest zu sich zog und fest hielt, während seine gesamte Länge in ihrem Hals steckte.
Dann zog er sich aus ihr und hielt sie so, dass sie ihn ansehen musste. "Na? Bereust du jetzt, dass du das dein ganzes Leben lang verpasst hast?" Fragte er und beugte sich zu ihr hinunter. "Soll ich dir was verraten? Es wird noch besser." Raunte er ihr dann zu und richtete sich wieder auf, um erneut seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu schieben. Diesmal hielt er sie lediglich fest, während er wieder und wieder in ihren Rachen stieß und sich diesmal nicht mehr zurück hielt, sondern sie genau auf die Art und Weise benutzte, die sie so liebte.
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#17
Zum Glück begriff Anthony recht schnell und kehrte nach einem kurzen Kommentar in seine Rolle zurück, die den Rachen der Nonne 'entjungferte'.
Tiefer und tiefer drang er vor, was ihre Lust teigerte und am Ende steckte er komplett in ihr, während ihre Nase sienen Bach berührte und sie weiterhin so tat als würde sie arg würgen.
Gierig und mit nur gespielten Problemen ließ sie sich gerne nehmen, ehe der Student ihr eine kleine Verschnaufpause gab, in welcher sie laut hörbar Luft holte - gespielt oder nicht, sein Schwanz war nunmal riesig und füllte ihren Hals ziemlich gut - sowie eine Bemerkung gegenüber ihres Charakters machte.
Daher bekreuzigte sie sich erneut und gab ein "Oh Harr, vergib mir diese süße Sünde!" zurück, ehe sie erneut gepackt wurde und er sie diesmal ohne zurückhaltung mit voller Härte in den hals fickte.

Nun musste sie gar nicht mal spielen, dass es selbst für sie mit Anstrengung verbunden war, denn von so einem Prügel den Hals gefühlt bis zum Magen auf solche weise missbraucht zu bekommen, war natürlich eine Herausforderung, wenn auch eine, die ihr sehr gefiel und sie unheimlich geil machte, weshalb sich ihre Nippel unter ihrem Kostüm weiter verhärteten und ihre Unterseite auszulaufen begann.
Natürlich versuchte sie nachwievor ein wenig mit den Lauten zu übertreiben, doch ihr Speichel floss von ganz alleine aus ihrem Mund, komplett still wäre sie auch so nicht geblieben und der Drang ihre Augen nach oben zu drehen, war auch da, wehslab sie ihm nachgab.
Genau so stellte sie sich einen Blowjob vor.
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#18
Obwohl er merkte, dass ihre Probleme gespielt waren, war es doch ein wenig geil und er war froh, dass es ihn mittlerweile nicht mehr an seine Probleme erinnerte, die er beim Sex hatte bevor er Roxy getroffen hatte. Nein, er konnte es in vollen Zügen genießen, hielt sich aber dennocj ein wenig zurück. Schließlich war das hier ja eine Nonne, die gerade zum ersten Mal einen Schwanz im Rachen hatte.

Deshab gönnte er ihr auch eine kurze Pause und musste grinsen, als sie sich bekreuzigte. "Wenn du denkst, dass dir das hilft...:" meinte er nur und zog sie dann erneut zu sich. Nun ließer keine Gnade mehr walten, sondern fickte Roxy ohne jegliche Zurückhaltung in den Rachen bis er merkte, dass ihre Geräusche und würgen nicht mehr gespielt waren. Dennoch ließ er sich dadurch nicht bremsen, sondern machte auch dann noch weiter, als sich Roxy ganz ihm überließ und die Augen verdrehte. Dann presste er ihren Kopf ein letztes Mal an seinen Körper und hielt sie schwer atmend an sich gedrückt, während er sein Sperma in ihren Hals pumpte. Erst als er feftig war ließ er los und trat ein wenig zurück. "Wehe du verschwendest einen Tropfen. Ich will, dass du alles schluckst, oder dein hübscher Hintern wird meinen Gürtel kennen lernen." befahl er ihr und sah Roxy dabei zu, wie sie hustend vor ihm auf dem Boden kauerte.
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#19
Wenn ihr Rachen von so einem großen Schwanz 'missbraucht' wurde, machte das Roxy unheimlich geil und schließlich drehte sie würgend die Augen nach oben, in welchen sich ein paar Tränen sammelten, während sie ihren nun doch eintretenden Würgerefelx in Schach hielt und dabei laute Geräusche von sich gab, die zeigten, dass sie zu kämpfen hatte, je länger sie den Hals so blockeirt bekam und somit auch nicht uneingeschränkt atmen konnte.

Schließlich versenkte er sich bins zum Ansatz in ihr, sodass ihre Unterlippe seine Eier berührte und sie die Zunge hervor streckte, die seinen Hoden hinab glitt, was natürlich bei der Maulsperre die sein Schwanz durch den ebenfalls eindrucksvollen Umfang darstellte, nicht ganz so einfach war.
So verharrte er also einen Moment lang in ihr, während sie schluck-Bewegungen machte, die seinen Schwanz massierten, welcher wild zu zucken begann und den angestauten Sperma in sie verspritzte.
Genüsslich röchelte sie, bis er sich wieder aus ihr heraus zog und hustete dann, wobei ihr ein Teil der zähen Flüssigkeit aus dem Mund tropfte, ehe sie sich vorbeugte und nach Atem rang. Auch hier überspielte sie wieder, um der Rolle der Nonne, deren Rachen gerade entjungfert worden war gerecht zu werden - auch wenn es natürlich unrealistisch war, dass diese sich bei dieser Beanspruchung nicht übergeben hatte, aber so geil wäre das für Anthony vermutlich nicht gewesen - aber im Grundastz hatte er sie durchaus beansprucht.

Auf seine Anweisung hin nickte sie und schluckte dann erst einmal das herunter, was sie im Hals hatte, bevor sie mit ihrer Zunge ihren Mund und ihre Lippen bfuhr, um alles zusammeln und ebenfalls hinutner zu schlucken. Auch ihr Kinn wischte sie sich mit dem Finger ab, lutschte diesen ab und beseitigte diese Spur ebenfalls.
Im Anschluss blickte sie zu Boden und beugte sich dann hinab, um ein wneig hechelnd die Tropfen vom Boden aufzulecken, da ihre Rolle ja brav und - wenn auch nicht offen - ebenso notgeil wie sie war.
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#20
Anthony wusste, dass Roxy gern alles gab beim Sex, doch diesmal brachte sie den Blowjob nochmal auf eine ganz neue Dimension und lieferte eine wahrlich geile Show ab. Das Wissen, dass sie es dabei ebenso sehr genoss wie er selbst, machte es noch einmal besser.
Als er schließlich auf seinen Höhepunkt zusteuerte, zog er Roxy noch einmal näher zu sich ohne ihr eine Pause zu gönnen und versenkte sich komplett in ihrem Rachen und begann laut stöhnend sein Sperma in sie zu pumpen. "Oh fuck Roxy..." entfuhr es ihm, als sie ihn zusätzlich mit Schluckbewegungen stimulierte und sogar versuchte seine Eier mit ihrer Zunge zu lecken.

Als er schließlich fertig war, zog er sich mit einem Seufzen aus ihrem Mund und trat einen Schritt zurück, während Roxy hustend versuchte wieder zu Atem zu kommen und gleichzeitig sein Sperma hinunter zu schlucken. Schmunzelnd sah er ihr dabei zu, fand jedoch wieder in seine Rolle zurück und wies sie an, auch ja alles brav zu schucken, da sie sonst Bekanntschaft mit seinem Gürtel machen würde. Doch Roxy ließ ihn gar nicht zu Ende reden, sondern kümmerte sich berets von sich aus darum, dass kein Tropfen seines Samens verschwendet wurde. "Glaub nicht, dass das deinen hübschen Hintern retten wird." grinste er, nahm sich aber ersteinmal ein Handtuch und reichte es Roxy, bevor er sich ebenfalls daran machte, sich abzutrocknen.
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